Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

Das andere Capitel.
erwogen/ darüber auch nach E. Hochgrl. Gn. gnädigem verlangen/ meine un-
vorgreifliche meinung hiermit abstatten sollen. Jn dem I. Volumine Acto-
rum
finden sich die dinge/ so vor 10. jahren passiret/ wegen des ärgernüsses/
welches bey der tauffe durch zurückhaltung eines theils des pathen-geldes
begangen worden/ und anderer damahls vorgekommener klagen/ darüber er
auch damahls suspendiret worden. Es solte nun zwahr scheinen/ daß die-
selbe action, als welche bereits passiret/ er darüber abgestraffet/ und wieder
begnädiget worden/ hier nicht mehr anzuregen seye; und ist nicht ohne/ wo er
sich bißhero/ wie sichs geziemet/ gehalten hätte/ würde er deßwegen nicht
auffs neue wiederum angesehen werden können; Jndessen aber graviret ihn
alles anjetzo nochmahlen/ nachdeme 1. solche dinge die damahls passiret/ sein
gemüthe zimlich an den tag legen. 2. daraus erhellet/ wie die klagen nicht
neu/ sondern alt seyen/ dahero denselben auch ehender glauben beyzumessen
ist/ hingegen dero continuation ihn auch desto mehr trucket. 3. Jst der Re-
vers,
welchen er von sich gestellet/ so bewandt/ daß er nicht nur darinnen die
gegen sich geführte klagen gestehen muß/ sondern die besserung nach allen vor-
geschriebenen puncten also geredet und gelobet/ daß er zugleich sein eigen ur-
theil unterschreibet/ woferne er nicht nur alle puncten insgesamt/ sondern
auch ein und andern darunter überschreiten solte/ dadurch alsobalden ohne
einige weitere rechtliche erkäntnüß seines amts verlustigt zu seyn. Welcher
verspruch die condition seiner damahligen restitution gewesen.

Jn dem 2. Volumine stehet das grobe versehen mit der Tauffe ohne
wasser/
so er abermalen nicht leugnen können/ aber mit einer leibes-schwach-
heit sich entschuldiget/ darüber er nochmahls suspendiret/ und auff vorbitte
wiederum restituiret worden. Woraus erhellet/ 1. des mannes stäte un-
achtsamkeit/ in den heiligsten amts-sachen/ und wie wenig er seines ver-
spruchs in dem Revers sich erinnert. 2. Nachdeme Gr. und rath damahls
vor ihm intercediret/ erhellet daraus/ daß solche keinen haß gegen seine
person tragen/ deßwegen ihren gefolgten klagen so viel ehender wiederum
glauben beygemessen werden kan. 3. Bleibet der vorige Revers annoch in
seinen kräfften/ und kan durch die neue restitution nicht auffgehoben seyn.

Was nun das 3te Volumen anlanget/ aus welchem hauptsächlich
der Diaconus zu urtheilen ist/ so muß demnach so balden aus den vorigen in
antecessum bemercket werden/ daß er ein mann seye/ welchen schon die vori-
gen dinge trucken/ dahero eines theils eine auch sonsten schwächere probe ge-
gen ihn/ von mehrer krafft/ als gegen einen andern/ so sich sonsten unsträflich
gehalten/ und auch die fehler/ so abermahl einem andern eher verziehen wür-
den/ wider ihn von mehrer wichtigkeit sind/ als der durch die gnl. restitution

zwahr

Das andere Capitel.
erwogen/ daruͤber auch nach E. Hochgrl. Gn. gnaͤdigem verlangen/ meine un-
vorgreifliche meinung hiermit abſtatten ſollen. Jn dem I. Volumine Acto-
rum
finden ſich die dinge/ ſo vor 10. jahren paſſiret/ wegen des aͤrgernuͤſſes/
welches bey der tauffe durch zuruͤckhaltung eines theils des pathen-geldes
begangen worden/ und anderer damahls vorgekommener klagen/ daruͤber er
auch damahls ſuſpendiret worden. Es ſolte nun zwahr ſcheinen/ daß die-
ſelbe action, als welche bereits paſſiret/ er daruͤber abgeſtraffet/ und wieder
begnaͤdiget worden/ hier nicht mehr anzuregen ſeye; und iſt nicht ohne/ wo er
ſich bißhero/ wie ſichs geziemet/ gehalten haͤtte/ wuͤrde er deßwegen nicht
auffs neue wiederum angeſehen werden koͤnnen; Jndeſſen aber graviret ihn
alles anjetzo nochmahlen/ nachdeme 1. ſolche dinge die damahls paſſiret/ ſein
gemuͤthe zimlich an den tag legen. 2. daraus erhellet/ wie die klagen nicht
neu/ ſondern alt ſeyen/ dahero denſelben auch ehender glauben beyzumeſſen
iſt/ hingegen dero continuation ihn auch deſto mehr trucket. 3. Jſt der Re-
vers,
welchen er von ſich geſtellet/ ſo bewandt/ daß er nicht nur darinnen die
gegen ſich gefuͤhrte klagen geſtehen muß/ ſondern die beſſerung nach allen vor-
geſchriebenen puncten alſo geredet und gelobet/ daß er zugleich ſein eigen ur-
theil unterſchreibet/ woferne er nicht nur alle puncten insgeſamt/ ſondern
auch ein und andern darunter uͤberſchreiten ſolte/ dadurch alſobalden ohne
einige weitere rechtliche erkaͤntnuͤß ſeines amts verluſtigt zu ſeyn. Welcher
verſpruch die condition ſeiner damahligen reſtitution geweſen.

Jn dem 2. Volumine ſtehet das grobe verſehen mit der Tauffe ohne
waſſer/
ſo er abermalen nicht leugnen koͤnnen/ aber mit einer leibes-ſchwach-
heit ſich entſchuldiget/ daruͤber er nochmahls ſuſpendiret/ und auff vorbitte
wiederum reſtituiret worden. Woraus erhellet/ 1. des mannes ſtaͤte un-
achtſamkeit/ in den heiligſten amts-ſachen/ und wie wenig er ſeines ver-
ſpruchs in dem Revers ſich erinnert. 2. Nachdeme Gr. und rath damahls
vor ihm intercediret/ erhellet daraus/ daß ſolche keinen haß gegen ſeine
perſon tragen/ deßwegen ihren gefolgten klagen ſo viel ehender wiederum
glauben beygemeſſen werden kan. 3. Bleibet der vorige Revers annoch in
ſeinen kraͤfften/ und kan durch die neue reſtitution nicht auffgehoben ſeyn.

Was nun das 3te Volumen anlanget/ aus welchem hauptſaͤchlich
der Diaconus zu urtheilen iſt/ ſo muß demnach ſo balden aus den vorigen in
anteceſſum bemercket werden/ daß er ein mann ſeye/ welchen ſchon die vori-
gen dinge trucken/ dahero eines theils eine auch ſonſten ſchwaͤchere probe ge-
gen ihn/ von mehrer krafft/ als gegen einen andern/ ſo ſich ſonſten unſtraͤflich
gehalten/ und auch die fehler/ ſo abermahl einem andern eher verziehen wuͤr-
den/ wider ihn von mehrer wichtigkeit ſind/ als der durch die gnl. reſtitution

zwahr
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0618" n="602"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das andere Capitel.</hi></fw><lb/>
erwogen/ daru&#x0364;ber auch nach E. Hochgrl. Gn. gna&#x0364;digem verlangen/ meine un-<lb/>
vorgreifliche meinung hiermit ab&#x017F;tatten &#x017F;ollen. Jn dem <hi rendition="#aq">I. Volumine Acto-<lb/>
rum</hi> finden &#x017F;ich die dinge/ &#x017F;o vor 10. jahren <hi rendition="#aq">pa&#x017F;&#x017F;i</hi>ret/ wegen des a&#x0364;rgernu&#x0364;&#x017F;&#x017F;es/<lb/>
welches bey der tauffe durch zuru&#x0364;ckhaltung eines theils des pathen-geldes<lb/>
begangen worden/ und anderer damahls vorgekommener klagen/ daru&#x0364;ber er<lb/>
auch damahls <hi rendition="#aq">&#x017F;u&#x017F;pendi</hi>ret worden. Es &#x017F;olte nun zwahr &#x017F;cheinen/ daß die-<lb/>
&#x017F;elbe <hi rendition="#aq">action,</hi> als welche bereits <hi rendition="#aq">pa&#x017F;&#x017F;i</hi>ret/ er daru&#x0364;ber abge&#x017F;traffet/ und wieder<lb/>
begna&#x0364;diget worden/ hier nicht mehr anzuregen &#x017F;eye; und i&#x017F;t nicht ohne/ wo er<lb/>
&#x017F;ich bißhero/ wie &#x017F;ichs geziemet/ gehalten ha&#x0364;tte/ wu&#x0364;rde er deßwegen nicht<lb/>
auffs neue wiederum ange&#x017F;ehen werden ko&#x0364;nnen; Jnde&#x017F;&#x017F;en aber <hi rendition="#aq">gravi</hi>ret ihn<lb/>
alles anjetzo nochmahlen/ nachdeme 1. &#x017F;olche dinge die damahls <hi rendition="#aq">pa&#x017F;&#x017F;i</hi>ret/ &#x017F;ein<lb/>
gemu&#x0364;the zimlich an den tag legen. 2. daraus erhellet/ wie die klagen nicht<lb/>
neu/ &#x017F;ondern alt &#x017F;eyen/ dahero den&#x017F;elben auch ehender glauben beyzume&#x017F;&#x017F;en<lb/>
i&#x017F;t/ hingegen dero <hi rendition="#aq">continuation</hi> ihn auch de&#x017F;to mehr trucket. 3. J&#x017F;t der <hi rendition="#aq">Re-<lb/>
vers,</hi> welchen er von &#x017F;ich ge&#x017F;tellet/ &#x017F;o bewandt/ daß er nicht nur darinnen die<lb/>
gegen &#x017F;ich gefu&#x0364;hrte klagen ge&#x017F;tehen muß/ &#x017F;ondern die be&#x017F;&#x017F;erung nach allen vor-<lb/>
ge&#x017F;chriebenen puncten al&#x017F;o geredet und gelobet/ daß er zugleich &#x017F;ein eigen ur-<lb/>
theil unter&#x017F;chreibet/ woferne er nicht nur alle puncten insge&#x017F;amt/ &#x017F;ondern<lb/>
auch ein und andern darunter u&#x0364;ber&#x017F;chreiten &#x017F;olte/ dadurch al&#x017F;obalden ohne<lb/>
einige weitere rechtliche erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß &#x017F;eines amts verlu&#x017F;tigt zu &#x017F;eyn. Welcher<lb/>
ver&#x017F;pruch die <hi rendition="#aq">condition</hi> &#x017F;einer damahligen <hi rendition="#aq">re&#x017F;titution</hi> gewe&#x017F;en.</p><lb/>
            <p>Jn dem 2. <hi rendition="#aq">Volumine</hi> &#x017F;tehet das grobe ver&#x017F;ehen <hi rendition="#fr">mit der Tauffe ohne<lb/>
wa&#x017F;&#x017F;er/</hi> &#x017F;o er abermalen nicht leugnen ko&#x0364;nnen/ aber mit einer leibes-&#x017F;chwach-<lb/>
heit &#x017F;ich ent&#x017F;chuldiget/ daru&#x0364;ber er nochmahls <hi rendition="#aq">&#x017F;u&#x017F;pendi</hi>ret/ und auff vorbitte<lb/>
wiederum <hi rendition="#aq">re&#x017F;titui</hi>ret worden. Woraus erhellet/ 1. des mannes &#x017F;ta&#x0364;te un-<lb/>
acht&#x017F;amkeit/ in den heilig&#x017F;ten amts-&#x017F;achen/ und wie wenig er &#x017F;eines ver-<lb/>
&#x017F;pruchs in dem <hi rendition="#aq">Revers</hi> &#x017F;ich erinnert. 2. Nachdeme Gr. und rath damahls<lb/>
vor ihm <hi rendition="#aq">intercedi</hi>ret/ erhellet daraus/ daß &#x017F;olche keinen haß gegen &#x017F;eine<lb/>
per&#x017F;on tragen/ deßwegen ihren gefolgten klagen &#x017F;o viel ehender wiederum<lb/>
glauben beygeme&#x017F;&#x017F;en werden kan. 3. Bleibet der vorige <hi rendition="#aq">Revers</hi> annoch in<lb/>
&#x017F;einen kra&#x0364;fften/ und kan durch die neue <hi rendition="#aq">re&#x017F;titution</hi> nicht auffgehoben &#x017F;eyn.</p><lb/>
            <p>Was nun das 3te <hi rendition="#aq">Volumen</hi> anlanget/ aus welchem haupt&#x017F;a&#x0364;chlich<lb/>
der <hi rendition="#aq">Diaconus</hi> zu urtheilen i&#x017F;t/ &#x017F;o muß demnach &#x017F;o balden aus den vorigen in<lb/><hi rendition="#aq">antece&#x017F;&#x017F;um</hi> bemercket werden/ daß er ein mann &#x017F;eye/ welchen &#x017F;chon die vori-<lb/>
gen dinge trucken/ dahero eines theils eine auch &#x017F;on&#x017F;ten &#x017F;chwa&#x0364;chere probe ge-<lb/>
gen ihn/ von mehrer krafft/ als gegen einen andern/ &#x017F;o &#x017F;ich &#x017F;on&#x017F;ten un&#x017F;tra&#x0364;flich<lb/>
gehalten/ und auch die fehler/ &#x017F;o abermahl einem andern eher verziehen wu&#x0364;r-<lb/>
den/ wider ihn von mehrer wichtigkeit &#x017F;ind/ als der durch die gnl. <hi rendition="#aq">re&#x017F;titution</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch">zwahr</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[602/0618] Das andere Capitel. erwogen/ daruͤber auch nach E. Hochgrl. Gn. gnaͤdigem verlangen/ meine un- vorgreifliche meinung hiermit abſtatten ſollen. Jn dem I. Volumine Acto- rum finden ſich die dinge/ ſo vor 10. jahren paſſiret/ wegen des aͤrgernuͤſſes/ welches bey der tauffe durch zuruͤckhaltung eines theils des pathen-geldes begangen worden/ und anderer damahls vorgekommener klagen/ daruͤber er auch damahls ſuſpendiret worden. Es ſolte nun zwahr ſcheinen/ daß die- ſelbe action, als welche bereits paſſiret/ er daruͤber abgeſtraffet/ und wieder begnaͤdiget worden/ hier nicht mehr anzuregen ſeye; und iſt nicht ohne/ wo er ſich bißhero/ wie ſichs geziemet/ gehalten haͤtte/ wuͤrde er deßwegen nicht auffs neue wiederum angeſehen werden koͤnnen; Jndeſſen aber graviret ihn alles anjetzo nochmahlen/ nachdeme 1. ſolche dinge die damahls paſſiret/ ſein gemuͤthe zimlich an den tag legen. 2. daraus erhellet/ wie die klagen nicht neu/ ſondern alt ſeyen/ dahero denſelben auch ehender glauben beyzumeſſen iſt/ hingegen dero continuation ihn auch deſto mehr trucket. 3. Jſt der Re- vers, welchen er von ſich geſtellet/ ſo bewandt/ daß er nicht nur darinnen die gegen ſich gefuͤhrte klagen geſtehen muß/ ſondern die beſſerung nach allen vor- geſchriebenen puncten alſo geredet und gelobet/ daß er zugleich ſein eigen ur- theil unterſchreibet/ woferne er nicht nur alle puncten insgeſamt/ ſondern auch ein und andern darunter uͤberſchreiten ſolte/ dadurch alſobalden ohne einige weitere rechtliche erkaͤntnuͤß ſeines amts verluſtigt zu ſeyn. Welcher verſpruch die condition ſeiner damahligen reſtitution geweſen. Jn dem 2. Volumine ſtehet das grobe verſehen mit der Tauffe ohne waſſer/ ſo er abermalen nicht leugnen koͤnnen/ aber mit einer leibes-ſchwach- heit ſich entſchuldiget/ daruͤber er nochmahls ſuſpendiret/ und auff vorbitte wiederum reſtituiret worden. Woraus erhellet/ 1. des mannes ſtaͤte un- achtſamkeit/ in den heiligſten amts-ſachen/ und wie wenig er ſeines ver- ſpruchs in dem Revers ſich erinnert. 2. Nachdeme Gr. und rath damahls vor ihm intercediret/ erhellet daraus/ daß ſolche keinen haß gegen ſeine perſon tragen/ deßwegen ihren gefolgten klagen ſo viel ehender wiederum glauben beygemeſſen werden kan. 3. Bleibet der vorige Revers annoch in ſeinen kraͤfften/ und kan durch die neue reſtitution nicht auffgehoben ſeyn. Was nun das 3te Volumen anlanget/ aus welchem hauptſaͤchlich der Diaconus zu urtheilen iſt/ ſo muß demnach ſo balden aus den vorigen in anteceſſum bemercket werden/ daß er ein mann ſeye/ welchen ſchon die vori- gen dinge trucken/ dahero eines theils eine auch ſonſten ſchwaͤchere probe ge- gen ihn/ von mehrer krafft/ als gegen einen andern/ ſo ſich ſonſten unſtraͤflich gehalten/ und auch die fehler/ ſo abermahl einem andern eher verziehen wuͤr- den/ wider ihn von mehrer wichtigkeit ſind/ als der durch die gnl. reſtitution zwahr

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/618
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 602. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/618>, abgerufen am 22.11.2024.