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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. II. SECTIO XXIX.
offt bedacht/ auch meiner gemeinde vorgetragen/ die letzte ursach der verdam-
niß bey allen verdamten eine nach läßigkeit und unbesonnenheit in den aller-
gemeinesten und allen bekanten principiis, aus welchen folglich alle boßheit
und widersetzlichkeit gegen göttliches wort und willen entspringet. Weil
auch Ew. WohlEhrw. in ihrem brieff gedencken des academischen und pha-
risäischen wegs der Litter gelehrten/ so dann des wegs Christi/ und dero un-
terschieds/ so will ich solches nach Christl. liebe in dem gemäßigten verstand
annehmen/ daß die meinung seye/ nicht von dem wahren gebrauch der Acade-
mi
schen studien sondern dem leider überhand genommenen mißbrauch. Wel-
ches nicht ohnbedächtlich erinnere/ und daher allzeit wünschte/ daß liebe und
um göttliche ehre eyfferende leute/ wo sie von solcher materie auch handeln/
sonderlich in schrifften/ sie sich deutlich genug und mit ausdrückung dessen/
was sie verwerffen/ davon reden möchten. Jn dem ich bekenne/ daß wo schlech-
ter dings der Academien gedacht/ und nicht eine weitere determination da-
zu gethan wird/ nicht nur der allgemeine haß der Academien damit mehr
und mehr gereitzet/ und dadurch mehr verfolgung über die sache des HErrn
gezogen wird/ das man in etwas noch überhoben seyn könte/ sondern es wer-
den auch damit gute hertzen/ so auff Academien (da Gott auch die seinige er-
halten hat und erhält) als anders wo/ nicht weniger geärgert/ wo sie in die
gedancken kommen/ ob würden schlechterdings alle Academische studia ver-
worffen/ in dem ihnen gleichwol ihr gewissen bezeuget/ viel gutes und zu der
kirchen nöthiges befindlich zu seyn/ umb welches die kirche ja nicht zubringen/
sondern dasselbe mit fleisse zuerhalten billig ist; Wir haben auff den Univer-
sitäten annoch die studia der sprachen/ sonderlich der grundsprachen/ welche
ohnverneinlich ein treffliches kleinod der kirchen/ und ob wohl nicht jeglichem
Christen in particulari, gleichwohl dem gesamten corpori derselben nöthig
sind. Wir haben die studia Historica/ welche auch ein vortrefflicher schatz
sind/ aus dem wir viel gutes zum preiß göttlichen nahmens/ wo wir auff die
weise regierung GOttes acht geben/ erlernen mögen. Von den itzigen studiis
Philosophicis
kan ich zwahr/ wie sie itzt sonderlich aus dem Aristotele getrie-
ben werden/ nicht so gar großen nutzen versprechen: Aber wo sie besser einge-
richtet würden/ sollten sie auch eine herrliche besserung des guten geben/ da
wir in den fußstapffen Gottes die creaturen erkennen/ wer der sey/ der diesel-
be eingetruckt. Ja auch die studia Theologica selbst/ wo sie von Gottseeli-
gen lehrern recht getrieben werden/ haben ihren vortrefflichen nutzen: Da
dann unleugbar/ daß das göttliche wort seine göttl. krafft habe/ und erwei-
se/ wo es in der gemeinde geprediget wird: so kan es nicht weniger krafft
haben wo Christliche Doctores auff ihren cathedren in hertzlicher forcht/ und
mit anruffung GOTTES/ mit ihren studiosis von göttlichen materien

han-
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ARTIC. II. SECTIO XXIX.
offt bedacht/ auch meiner gemeinde vorgetragen/ die letzte urſach der verdam-
niß bey allen verdamten eine nach laͤßigkeit und unbeſonnenheit in den aller-
gemeineſten und allen bekanten principiis, aus welchen folglich alle boßheit
und widerſetzlichkeit gegen goͤttliches wort und willen entſpringet. Weil
auch Ew. WohlEhrw. in ihrem brieff gedencken des academiſchen uñ pha-
riſaͤiſchen wegs der Litter gelehrten/ ſo dann des wegs Chriſti/ und dero un-
terſchieds/ ſo will ich ſolches nach Chriſtl. liebe in dem gemaͤßigten verſtand
annehmen/ daß die meinung ſeye/ nicht von dem wahren gebrauch der Acade-
mi
ſchen ſtudien ſondern dem leider uͤberhand genommenen mißbrauch. Wel-
ches nicht ohnbedaͤchtlich erinnere/ und daher allzeit wuͤnſchte/ daß liebe und
um goͤttliche ehre eyfferende leute/ wo ſie von ſolcher materie auch handeln/
ſonderlich in ſchrifften/ ſie ſich deutlich genug und mit ausdruͤckung deſſen/
was ſie verwerffen/ davon reden moͤchten. Jn dem ich bekenne/ daß wo ſchlech-
ter dings der Academien gedacht/ und nicht eine weitere determination da-
zu gethan wird/ nicht nur der allgemeine haß der Academien damit mehr
und mehr gereitzet/ und dadurch mehr verfolgung uͤber die ſache des HErrn
gezogen wird/ das man in etwas noch uͤberhoben ſeyn koͤnte/ ſondern es wer-
den auch damit gute hertzen/ ſo auff Academien (da Gott auch die ſeinige er-
halten hat und erhaͤlt) als anders wo/ nicht weniger geaͤrgert/ wo ſie in die
gedancken kommen/ ob wuͤrden ſchlechterdings alle Academiſche ſtudia ver-
worffen/ in dem ihnen gleichwol ihr gewiſſen bezeuget/ viel gutes und zu der
kirchen noͤthiges befindlich zu ſeyn/ umb welches die kirche ja nicht zubringen/
ſondern daſſelbe mit fleiſſe zuerhalten billig iſt; Wir haben auff den Univer-
ſitaͤten annoch die ſtudia der ſprachen/ ſonderlich der grundſprachen/ welche
ohnverneinlich ein treffliches kleinod der kirchen/ und ob wohl nicht jeglichem
Chriſten in particulari, gleichwohl dem geſamten corpori derſelben noͤthig
ſind. Wir haben die ſtudia Hiſtorica/ welche auch ein vortrefflicher ſchatz
ſind/ aus dem wir viel gutes zum preiß goͤttlichen nahmens/ wo wir auff die
weiſe regierung GOttes acht geben/ erlernen moͤgen. Von den itzigen ſtudiis
Philoſophicis
kan ich zwahr/ wie ſie itzt ſonderlich aus dem Ariſtotele getrie-
ben werden/ nicht ſo gar großen nutzen verſprechen: Aber wo ſie beſſer einge-
richtet wuͤrden/ ſollten ſie auch eine herrliche beſſerung des guten geben/ da
wir in den fußſtapffen Gottes die creaturen erkennen/ wer der ſey/ der dieſel-
be eingetruckt. Ja auch die ſtudia Theologica ſelbſt/ wo ſie von Gottſeeli-
gen lehrern recht getrieben werden/ haben ihren vortrefflichen nutzen: Da
dann unleugbar/ daß das goͤttliche wort ſeine goͤttl. krafft habe/ und erwei-
ſe/ wo es in der gemeinde geprediget wird: ſo kan es nicht weniger krafft
haben wo Chriſtliche Doctores auff ihren cathedren in hertzlicher forcht/ und
mit anruffung GOTTES/ mit ihren ſtudioſis von goͤttlichen materien

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[587/0603] ARTIC. II. SECTIO XXIX. offt bedacht/ auch meiner gemeinde vorgetragen/ die letzte urſach der verdam- niß bey allen verdamten eine nach laͤßigkeit und unbeſonnenheit in den aller- gemeineſten und allen bekanten principiis, aus welchen folglich alle boßheit und widerſetzlichkeit gegen goͤttliches wort und willen entſpringet. Weil auch Ew. WohlEhrw. in ihrem brieff gedencken des academiſchen uñ pha- riſaͤiſchen wegs der Litter gelehrten/ ſo dann des wegs Chriſti/ und dero un- terſchieds/ ſo will ich ſolches nach Chriſtl. liebe in dem gemaͤßigten verſtand annehmen/ daß die meinung ſeye/ nicht von dem wahren gebrauch der Acade- miſchen ſtudien ſondern dem leider uͤberhand genommenen mißbrauch. Wel- ches nicht ohnbedaͤchtlich erinnere/ und daher allzeit wuͤnſchte/ daß liebe und um goͤttliche ehre eyfferende leute/ wo ſie von ſolcher materie auch handeln/ ſonderlich in ſchrifften/ ſie ſich deutlich genug und mit ausdruͤckung deſſen/ was ſie verwerffen/ davon reden moͤchten. Jn dem ich bekenne/ daß wo ſchlech- ter dings der Academien gedacht/ und nicht eine weitere determination da- zu gethan wird/ nicht nur der allgemeine haß der Academien damit mehr und mehr gereitzet/ und dadurch mehr verfolgung uͤber die ſache des HErrn gezogen wird/ das man in etwas noch uͤberhoben ſeyn koͤnte/ ſondern es wer- den auch damit gute hertzen/ ſo auff Academien (da Gott auch die ſeinige er- halten hat und erhaͤlt) als anders wo/ nicht weniger geaͤrgert/ wo ſie in die gedancken kommen/ ob wuͤrden ſchlechterdings alle Academiſche ſtudia ver- worffen/ in dem ihnen gleichwol ihr gewiſſen bezeuget/ viel gutes und zu der kirchen noͤthiges befindlich zu ſeyn/ umb welches die kirche ja nicht zubringen/ ſondern daſſelbe mit fleiſſe zuerhalten billig iſt; Wir haben auff den Univer- ſitaͤten annoch die ſtudia der ſprachen/ ſonderlich der grundſprachen/ welche ohnverneinlich ein treffliches kleinod der kirchen/ und ob wohl nicht jeglichem Chriſten in particulari, gleichwohl dem geſamten corpori derſelben noͤthig ſind. Wir haben die ſtudia Hiſtorica/ welche auch ein vortrefflicher ſchatz ſind/ aus dem wir viel gutes zum preiß goͤttlichen nahmens/ wo wir auff die weiſe regierung GOttes acht geben/ erlernen moͤgen. Von den itzigen ſtudiis Philoſophicis kan ich zwahr/ wie ſie itzt ſonderlich aus dem Ariſtotele getrie- ben werden/ nicht ſo gar großen nutzen verſprechen: Aber wo ſie beſſer einge- richtet wuͤrden/ ſollten ſie auch eine herrliche beſſerung des guten geben/ da wir in den fußſtapffen Gottes die creaturen erkennen/ wer der ſey/ der dieſel- be eingetruckt. Ja auch die ſtudia Theologica ſelbſt/ wo ſie von Gottſeeli- gen lehrern recht getrieben werden/ haben ihren vortrefflichen nutzen: Da dann unleugbar/ daß das goͤttliche wort ſeine goͤttl. krafft habe/ und erwei- ſe/ wo es in der gemeinde geprediget wird: ſo kan es nicht weniger krafft haben wo Chriſtliche Doctores auff ihren cathedren in hertzlicher forcht/ und mit anruffung GOTTES/ mit ihren ſtudioſis von goͤttlichen materien han- E e e e 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 587. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/603>, abgerufen am 22.07.2024.