Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

SECTIO X.
pfindlichkeit des glaubens/ als erstlich um denselben selbst/ zu bekümmern ha-
ben würde. Jst ihm aber der mensch selbs bewust/ daß er auffs wenigste dem
buchstaben nach die nöthige erkäntnüß habe/ und nechst dem daß sein gewis-
sen mit herrschenden sünden nicht beladen seye/ so hat er GOtt zwahr auch um
seinen trost und die gnade der empfindlichkeit hertzlich zu bitten/ und sich aller
müglichen mittel/ die zu der stärckung des glaubens gehören/ zu gebrauchen/
aber dabey sich göttlichem willen/ welcher so er uns etwas versagt/ nicht we-
niger gütig ist/ als da er uns dasselbe gewähret/ mit demüthigem gehorsam
zu unterwerffen/ und sich an der übrigen gnade/ sich aller insgesamt unwür-
dig achtende/ begnügen zu lassen: so dann die versicherung göttlicher gnade/
und daß er ohnerachtet es an dem empfinden mangelt/ dennoch den wahren
glauben in dem grund der seelen habe/ darinne zu suchen/ daß er sich in allen
stücken der heiligung so viel ernstlicher befleißige/ welche die unfehlbahre
frucht des tieff verborgenen glaubens ist.

4. Jch komme endlich auff den 4ten puncten/ ob man sich nicht meistens
vor dem letzten kampff des todes zu fürchten habe/ wie ich weiß/ daß meh-
rere Christliche hertzen in solcher angst stecken/ und fast in ihrem gantzen leben
aus solcher furcht in gewisser maaß knechte seyn müssen. Nun ists so fern
wahr/ daß an dem/ wie der letzte todes-kampff abgehet/ die seelige oder unsee-
lige ewigkeit hänget/ und also hat man sich sofern vor demselben zu förchten/
oder sich viel mehr in seinem gantzen leben darauff zu bereiten. Weil aber die
meinung gemeiniglich diese ist/ daß man förchtet/ ob man schon etwa sein le-
benlang sich nach allem vermögen des rechtschaffenen glaubens und dessen
früchten beflissen hätte/ so möchte noch am letzten ende der satan der seele nicht
nur hart zusetzen/ sondern sie auch in solcher schwachheit endlich überwinden;
so getraue ich getrost zu sagen/ daß solche sorge vergebens seye/ und es der vä-
terlichen güte GOttes allzunahe würde geredet seyn/ wo man sagen oder sor-
gen wolte/ daß derselbe seine schwache kinder um eine zeit/ wenn sie am
schwächsten sind/ in dergleichen versuchungen und anfechtungen wolte gera-
then lassen/ welche ihnen zu schwehr seyn solten: vielmehr ist es seiner treue
allerdings gemäß/ daß er derselben bey ihrer letzten noth mit allen anfechtun-
gen schone/ oder sie alsdenn unfehlbar mit einer solchen krafft ausrüste/ daß
sie nicht mehr überwunden werden: Ja ich halte es der göttlichen so hochge-
priesenen vaters liebe zuwider/ wo man sagen wolte/ daß dieselbe einen eini-
gen/ so biß an den letzten kampff getreu an sie gehalten hätte/ in demselben erst
wolte fallen und dem satan in seine gewalt gerathen lassen: das seye ferne
von uns/ dergleichen dem frommen GOtt zuzutrauen! daher ich die worte
des lieben Pauli/ 2. Tim. 4/ 7. Jch habe einen guten kampff gekämpffet/

m. f.
E 3

SECTIO X.
pfindlichkeit des glaubens/ als erſtlich um denſelben ſelbſt/ zu bekuͤmmern ha-
ben wuͤrde. Jſt ihm aber der menſch ſelbs bewuſt/ daß er auffs wenigſte dem
buchſtaben nach die noͤthige erkaͤntnuͤß habe/ und nechſt dem daß ſein gewiſ-
ſen mit herꝛſchenden ſuͤnden nicht beladen ſeye/ ſo hat er GOtt zwahr auch um
ſeinen troſt und die gnade der empfindlichkeit hertzlich zu bitten/ und ſich aller
muͤglichen mittel/ die zu der ſtaͤrckung des glaubens gehoͤren/ zu gebrauchen/
aber dabey ſich goͤttlichem willen/ welcher ſo er uns etwas verſagt/ nicht we-
niger guͤtig iſt/ als da er uns daſſelbe gewaͤhret/ mit demuͤthigem gehorſam
zu unterwerffen/ und ſich an der uͤbrigen gnade/ ſich aller insgeſamt unwuͤr-
dig achtende/ begnuͤgen zu laſſen: ſo dann die verſicherung goͤttlicher gnade/
und daß er ohnerachtet es an dem empfinden mangelt/ dennoch den wahren
glauben in dem grund der ſeelen habe/ darinne zu ſuchen/ daß er ſich in allen
ſtuͤcken der heiligung ſo viel ernſtlicher befleißige/ welche die unfehlbahre
frucht des tieff verborgenen glaubens iſt.

4. Jch komme endlich auff den 4ten puncten/ ob man ſich nicht meiſtens
vor dem letzten kampff des todes zu fuͤrchten habe/ wie ich weiß/ daß meh-
rere Chriſtliche hertzen in ſolcher angſt ſtecken/ und faſt in ihrem gantzen leben
aus ſolcher furcht in gewiſſer maaß knechte ſeyn muͤſſen. Nun iſts ſo fern
wahr/ daß an dem/ wie der letzte todes-kampff abgehet/ die ſeelige oder unſee-
lige ewigkeit haͤnget/ und alſo hat man ſich ſofern vor demſelben zu foͤrchten/
oder ſich viel mehr in ſeinem gantzen leben darauff zu bereiten. Weil aber die
meinung gemeiniglich dieſe iſt/ daß man foͤrchtet/ ob man ſchon etwa ſein le-
benlang ſich nach allem vermoͤgen des rechtſchaffenen glaubens und deſſen
fruͤchten befliſſen haͤtte/ ſo moͤchte noch am letzten ende der ſatan der ſeele nicht
nur hart zuſetzen/ ſondern ſie auch in ſolcher ſchwachheit endlich uͤberwinden;
ſo getraue ich getroſt zu ſagen/ daß ſolche ſorge vergebens ſeye/ und es der vaͤ-
terlichen guͤte GOttes allzunahe wuͤrde geredet ſeyn/ wo man ſagen oder ſor-
gen wolte/ daß derſelbe ſeine ſchwache kinder um eine zeit/ wenn ſie am
ſchwaͤchſten ſind/ in dergleichen verſuchungen und anfechtungen wolte gera-
then laſſen/ welche ihnen zu ſchwehr ſeyn ſolten: vielmehr iſt es ſeiner treue
allerdings gemaͤß/ daß er derſelben bey ihrer letzten noth mit allen anfechtun-
gen ſchone/ oder ſie alsdenn unfehlbar mit einer ſolchen krafft ausruͤſte/ daß
ſie nicht mehr uͤberwunden werden: Ja ich halte es der goͤttlichen ſo hochge-
prieſenen vaters liebe zuwider/ wo man ſagen wolte/ daß dieſelbe einen eini-
gen/ ſo biß an den letzten kampff getreu an ſie gehalten haͤtte/ in demſelben erſt
wolte fallen und dem ſatan in ſeine gewalt gerathen laſſen: das ſeye ferne
von uns/ dergleichen dem frommen GOtt zuzutrauen! daher ich die worte
des lieben Pauli/ 2. Tim. 4/ 7. Jch habe einen guten kampff gekaͤmpffet/

m. f.
E 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0053" n="37"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">SECTIO X.</hi></hi></hi></fw><lb/>
pfindlichkeit des glaubens/ als er&#x017F;tlich um den&#x017F;elben &#x017F;elb&#x017F;t/ zu beku&#x0364;mmern ha-<lb/>
ben wu&#x0364;rde. J&#x017F;t ihm aber der men&#x017F;ch &#x017F;elbs bewu&#x017F;t/ daß er auffs wenig&#x017F;te dem<lb/>
buch&#x017F;taben nach die no&#x0364;thige erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß habe/ und nech&#x017F;t dem daß &#x017F;ein gewi&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en mit her&#xA75B;&#x017F;chenden &#x017F;u&#x0364;nden nicht beladen &#x017F;eye/ &#x017F;o hat er GOtt zwahr auch um<lb/>
&#x017F;einen tro&#x017F;t und die gnade der empfindlichkeit hertzlich zu bitten/ und &#x017F;ich aller<lb/>
mu&#x0364;glichen mittel/ die zu der &#x017F;ta&#x0364;rckung des glaubens geho&#x0364;ren/ zu gebrauchen/<lb/>
aber dabey &#x017F;ich go&#x0364;ttlichem willen/ welcher &#x017F;o er uns etwas ver&#x017F;agt/ nicht we-<lb/>
niger gu&#x0364;tig i&#x017F;t/ als da er uns da&#x017F;&#x017F;elbe gewa&#x0364;hret/ mit demu&#x0364;thigem gehor&#x017F;am<lb/>
zu unterwerffen/ und &#x017F;ich an der u&#x0364;brigen gnade/ &#x017F;ich aller insge&#x017F;amt unwu&#x0364;r-<lb/>
dig achtende/ begnu&#x0364;gen zu la&#x017F;&#x017F;en: &#x017F;o dann die ver&#x017F;icherung go&#x0364;ttlicher gnade/<lb/>
und daß er ohnerachtet es an dem empfinden mangelt/ dennoch den wahren<lb/>
glauben in dem grund der &#x017F;eelen habe/ darinne zu &#x017F;uchen/ daß er &#x017F;ich in allen<lb/>
&#x017F;tu&#x0364;cken der heiligung &#x017F;o viel ern&#x017F;tlicher befleißige/ welche die unfehlbahre<lb/>
frucht des tieff verborgenen glaubens i&#x017F;t.</p><lb/>
          <p>4. Jch komme endlich auff den 4ten puncten/ ob man &#x017F;ich nicht mei&#x017F;tens<lb/><hi rendition="#fr">vor dem letzten kampff des todes</hi> zu fu&#x0364;rchten habe/ wie ich weiß/ daß meh-<lb/>
rere Chri&#x017F;tliche hertzen in &#x017F;olcher ang&#x017F;t &#x017F;tecken/ und fa&#x017F;t in ihrem gantzen leben<lb/>
aus &#x017F;olcher furcht in gewi&#x017F;&#x017F;er maaß knechte &#x017F;eyn mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en. Nun i&#x017F;ts &#x017F;o fern<lb/>
wahr/ daß an dem/ wie der letzte todes-kampff abgehet/ die &#x017F;eelige oder un&#x017F;ee-<lb/>
lige ewigkeit ha&#x0364;nget/ und al&#x017F;o hat man &#x017F;ich &#x017F;ofern vor dem&#x017F;elben zu fo&#x0364;rchten/<lb/>
oder &#x017F;ich viel mehr in &#x017F;einem gantzen leben darauff zu bereiten. Weil aber die<lb/>
meinung gemeiniglich die&#x017F;e i&#x017F;t/ daß man fo&#x0364;rchtet/ ob man &#x017F;chon etwa &#x017F;ein le-<lb/>
benlang &#x017F;ich nach allem vermo&#x0364;gen des recht&#x017F;chaffenen glaubens und de&#x017F;&#x017F;en<lb/>
fru&#x0364;chten befli&#x017F;&#x017F;en ha&#x0364;tte/ &#x017F;o mo&#x0364;chte noch am letzten ende der &#x017F;atan der &#x017F;eele nicht<lb/>
nur hart zu&#x017F;etzen/ &#x017F;ondern &#x017F;ie auch in &#x017F;olcher &#x017F;chwachheit endlich u&#x0364;berwinden;<lb/>
&#x017F;o getraue ich getro&#x017F;t zu &#x017F;agen/ daß &#x017F;olche &#x017F;orge vergebens &#x017F;eye/ und es der va&#x0364;-<lb/>
terlichen gu&#x0364;te GOttes allzunahe wu&#x0364;rde geredet &#x017F;eyn/ wo man &#x017F;agen oder &#x017F;or-<lb/>
gen wolte/ daß der&#x017F;elbe &#x017F;eine &#x017F;chwache kinder um eine zeit/ wenn &#x017F;ie am<lb/>
&#x017F;chwa&#x0364;ch&#x017F;ten &#x017F;ind/ in dergleichen ver&#x017F;uchungen und anfechtungen wolte gera-<lb/>
then la&#x017F;&#x017F;en/ welche ihnen zu &#x017F;chwehr &#x017F;eyn &#x017F;olten: vielmehr i&#x017F;t es &#x017F;einer treue<lb/>
allerdings gema&#x0364;ß/ daß er der&#x017F;elben bey ihrer letzten noth mit allen anfechtun-<lb/>
gen &#x017F;chone/ oder &#x017F;ie alsdenn unfehlbar mit einer &#x017F;olchen krafft ausru&#x0364;&#x017F;te/ daß<lb/>
&#x017F;ie nicht mehr u&#x0364;berwunden werden: Ja ich halte es der go&#x0364;ttlichen &#x017F;o hochge-<lb/>
prie&#x017F;enen vaters liebe zuwider/ wo man &#x017F;agen wolte/ daß die&#x017F;elbe einen eini-<lb/>
gen/ &#x017F;o biß an den letzten kampff getreu an &#x017F;ie gehalten ha&#x0364;tte/ in dem&#x017F;elben er&#x017F;t<lb/>
wolte fallen und dem &#x017F;atan in &#x017F;eine gewalt gerathen la&#x017F;&#x017F;en: das &#x017F;eye ferne<lb/>
von uns/ dergleichen dem frommen GOtt zuzutrauen! daher ich die worte<lb/>
des lieben Pauli/ 2. <hi rendition="#fr">Tim. 4/ 7. Jch habe einen guten kampff geka&#x0364;mpffet/</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">E 3</fw><fw place="bottom" type="catch">m. f.</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[37/0053] SECTIO X. pfindlichkeit des glaubens/ als erſtlich um denſelben ſelbſt/ zu bekuͤmmern ha- ben wuͤrde. Jſt ihm aber der menſch ſelbs bewuſt/ daß er auffs wenigſte dem buchſtaben nach die noͤthige erkaͤntnuͤß habe/ und nechſt dem daß ſein gewiſ- ſen mit herꝛſchenden ſuͤnden nicht beladen ſeye/ ſo hat er GOtt zwahr auch um ſeinen troſt und die gnade der empfindlichkeit hertzlich zu bitten/ und ſich aller muͤglichen mittel/ die zu der ſtaͤrckung des glaubens gehoͤren/ zu gebrauchen/ aber dabey ſich goͤttlichem willen/ welcher ſo er uns etwas verſagt/ nicht we- niger guͤtig iſt/ als da er uns daſſelbe gewaͤhret/ mit demuͤthigem gehorſam zu unterwerffen/ und ſich an der uͤbrigen gnade/ ſich aller insgeſamt unwuͤr- dig achtende/ begnuͤgen zu laſſen: ſo dann die verſicherung goͤttlicher gnade/ und daß er ohnerachtet es an dem empfinden mangelt/ dennoch den wahren glauben in dem grund der ſeelen habe/ darinne zu ſuchen/ daß er ſich in allen ſtuͤcken der heiligung ſo viel ernſtlicher befleißige/ welche die unfehlbahre frucht des tieff verborgenen glaubens iſt. 4. Jch komme endlich auff den 4ten puncten/ ob man ſich nicht meiſtens vor dem letzten kampff des todes zu fuͤrchten habe/ wie ich weiß/ daß meh- rere Chriſtliche hertzen in ſolcher angſt ſtecken/ und faſt in ihrem gantzen leben aus ſolcher furcht in gewiſſer maaß knechte ſeyn muͤſſen. Nun iſts ſo fern wahr/ daß an dem/ wie der letzte todes-kampff abgehet/ die ſeelige oder unſee- lige ewigkeit haͤnget/ und alſo hat man ſich ſofern vor demſelben zu foͤrchten/ oder ſich viel mehr in ſeinem gantzen leben darauff zu bereiten. Weil aber die meinung gemeiniglich dieſe iſt/ daß man foͤrchtet/ ob man ſchon etwa ſein le- benlang ſich nach allem vermoͤgen des rechtſchaffenen glaubens und deſſen fruͤchten befliſſen haͤtte/ ſo moͤchte noch am letzten ende der ſatan der ſeele nicht nur hart zuſetzen/ ſondern ſie auch in ſolcher ſchwachheit endlich uͤberwinden; ſo getraue ich getroſt zu ſagen/ daß ſolche ſorge vergebens ſeye/ und es der vaͤ- terlichen guͤte GOttes allzunahe wuͤrde geredet ſeyn/ wo man ſagen oder ſor- gen wolte/ daß derſelbe ſeine ſchwache kinder um eine zeit/ wenn ſie am ſchwaͤchſten ſind/ in dergleichen verſuchungen und anfechtungen wolte gera- then laſſen/ welche ihnen zu ſchwehr ſeyn ſolten: vielmehr iſt es ſeiner treue allerdings gemaͤß/ daß er derſelben bey ihrer letzten noth mit allen anfechtun- gen ſchone/ oder ſie alsdenn unfehlbar mit einer ſolchen krafft ausruͤſte/ daß ſie nicht mehr uͤberwunden werden: Ja ich halte es der goͤttlichen ſo hochge- prieſenen vaters liebe zuwider/ wo man ſagen wolte/ daß dieſelbe einen eini- gen/ ſo biß an den letzten kampff getreu an ſie gehalten haͤtte/ in demſelben erſt wolte fallen und dem ſatan in ſeine gewalt gerathen laſſen: das ſeye ferne von uns/ dergleichen dem frommen GOtt zuzutrauen! daher ich die worte des lieben Pauli/ 2. Tim. 4/ 7. Jch habe einen guten kampff gekaͤmpffet/ m. f. E 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/53
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/53>, abgerufen am 24.11.2024.