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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das andere Capitel.
nach dem davon das ministerium des gantzen Fürstenthums dependiret/ ja
in gewisser maaß auch die N. Universität unter sothaner Inspection stehet.
So ist mir wissend/ daß man an solchem Hoch-Fürstl. Hoff von guter zeit
sehr inclinirt gewesen/ wo ihnen GOTT einen treuen und darzu ausgerüste-
ten mann bescheren werde/ dasjenige/ was in vielen stücken in dem kirchen-
wesen in ziemlicher unordnung stehet/ mit rechtschaffenem ernst zu recht zu-
bringen/ daß ich nicht zweiffle/ daß er/ da ihn der HErr dahin führet/ durch
seine gnade/ vornehmlich bey dem eintrit einer neuen regierung/ zu solchem
zweck gnugsame hülffe bekommen wird/ daher auch vieles außzurichten eine
wohlgegründete hoffnung vorstehet. 2. Sehe ich auch meines erachtens ih-
re stadtstelle also bewandt/ daß sie bey ihrer kirche viel eher vermittelst göttli-
chen beystandes/ und guter freunde einrathen/ wo demselben platz gegeben
wird/ einen gnugsam capablen mann/ welcher das bey ihnen in kinder-lehr
und andern von ihnen selbs gerühmten guten/ und in schwang gebrachten an-
stalten/ wol eingerichtete in gleichem tenor, wo E. Hoch-Edl. Herrl. treulich
darüber halten/ und einigen andern ihre weise nicht eben laßen werden/ er-
halte/ erlangen/ und also das amt ersetzen könten/ als ich mir hoffnung zu ma-
chen wüste/ daß der Fürstl. Hoff zu einer stelle so leicht jemand finden würde/
der zu einführung dergleichen dinge/ davon dieser bey ihnen bereits erfah-
rung erlanget/ gleich beqvem wäre: so vielmehr weil die meiste Theologi ein
stilles und ruhiges stadtleben/ als dergleichen unruhe und viele verdrießlich-
keit/ damit die wenigere einkommen vergesellschafftet sind/ lieber wehlen/ und
sich also leichter bey einer stadt gebrauchen werden lassen: wie nicht ohne ist/
daß bereits unterschiedliche sothanes Hoffs gute absichten auff einige geschick-
te leute zurück gangen sind/ die vielleicht zu stillern functionen sich eher hät-
ten ziehen lassen. Aus welchem dann erhellet/ daß alßviel ich begreiffe/ auch
nach diesen beyden wichtigsten momentis, daraus von der göttlichkeit des be-
ruffs zu urtheilen seyn möchte/ die neue stelle vor ihrer stadt den vorzug in
diesem geschäfft erhalten dörffte. Wie dann das itzt angeführte weiset/ daß
die mehrere aufferbauung nicht simpliciter an der numerosität des ordinarii
auditorii
hänget/ sondern die gesamte verrichtungen der unterschiedlichen
aemter zusammen zufassen/ und unter einander zu compariren seind. Mas-
sen mich zwahr auch nicht wenig schmertzet/ daß fast keine vergleichung unter
meinem itzigen ordentlichen schloß-auditorio alhier und voriger Franckfurti-
schen gemeinde ist/ jedoch bin nichts desto weniger auff mehrere art von Gott
seines unzweifflichen willens versichert/ mit dem auch/ so wol ich/ als meine
nicht ohne innigliche wehmuth verlassene kirche/ uns allein untereinander ha-
ben trösten müssen. Damit wäre allein noch übrig die besorgende zerrüttung
ihrer lieben gemeinde von solchem abschied/ wegen dadurch auff einige Diaco-

nos

Das andere Capitel.
nach dem davon das miniſterium des gantzen Fuͤrſtenthums dependiret/ ja
in gewiſſer maaß auch die N. Univerſitaͤt unter ſothaner Inſpection ſtehet.
So iſt mir wiſſend/ daß man an ſolchem Hoch-Fuͤrſtl. Hoff von guter zeit
ſehr inclinirt geweſen/ wo ihnen GOTT einen treuen und darzu ausgeruͤſte-
ten mann beſcheren werde/ dasjenige/ was in vielen ſtuͤcken in dem kirchen-
weſen in ziemlicher unordnung ſtehet/ mit rechtſchaffenem ernſt zu recht zu-
bringen/ daß ich nicht zweiffle/ daß er/ da ihn der HErr dahin fuͤhret/ durch
ſeine gnade/ vornehmlich bey dem eintrit einer neuen regierung/ zu ſolchem
zweck gnugſame huͤlffe bekommen wird/ daher auch vieles außzurichten eine
wohlgegruͤndete hoffnung vorſtehet. 2. Sehe ich auch meines erachtens ih-
re ſtadtſtelle alſo bewandt/ daß ſie bey ihrer kirche viel eher vermittelſt goͤttli-
chen beyſtandes/ und guter freunde einrathen/ wo demſelben platz gegeben
wird/ einen gnugſam capablen mann/ welcher das bey ihnen in kinder-lehr
und andern von ihnen ſelbs geruͤhmten guten/ und in ſchwang gebrachten an-
ſtalten/ wol eingerichtete in gleichem tenor, wo E. Hoch-Edl. Herrl. treulich
daruͤber halten/ und einigen andern ihre weiſe nicht eben laßen werden/ er-
halte/ erlangen/ und alſo das amt erſetzen koͤnten/ als ich mir hoffnung zu ma-
chen wuͤſte/ daß der Fuͤrſtl. Hoff zu einer ſtelle ſo leicht jemand finden wuͤrde/
der zu einfuͤhrung dergleichen dinge/ davon dieſer bey ihnen bereits erfah-
rung erlanget/ gleich beqvem waͤre: ſo vielmehr weil die meiſte Theologi ein
ſtilles und ruhiges ſtadtleben/ als dergleichen unruhe und viele verdrießlich-
keit/ damit die wenigere einkommen vergeſellſchafftet ſind/ lieber wehlen/ und
ſich alſo leichter bey einer ſtadt gebrauchen werden laſſen: wie nicht ohne iſt/
daß beꝛeits unteꝛſchiedliche ſothanes Hoffs gute abſichten auff einige geſchick-
te leute zuruͤck gangen ſind/ die vielleicht zu ſtillern functionen ſich eher haͤt-
ten ziehen laſſen. Aus welchem dann erhellet/ daß alßviel ich begreiffe/ auch
nach dieſen beyden wichtigſten momentis, daraus von der goͤttlichkeit des be-
ruffs zu urtheilen ſeyn moͤchte/ die neue ſtelle vor ihrer ſtadt den vorzug in
dieſem geſchaͤfft erhalten doͤrffte. Wie dann das itzt angefuͤhrte weiſet/ daß
die mehrere aufferbauung nicht ſimpliciter an der numeroſitaͤt des ordinarii
auditorii
haͤnget/ ſondern die geſamte verrichtungen der unterſchiedlichen
aemter zuſammen zufaſſen/ und unter einander zu compariren ſeind. Maſ-
ſen mich zwahr auch nicht wenig ſchmertzet/ daß faſt keine vergleichung unter
meinem itzigen ordentlichen ſchloß-auditorio alhier und voriger Franckfurti-
ſchen gemeinde iſt/ jedoch bin nichts deſto weniger auff mehrere art von Gott
ſeines unzweifflichen willens verſichert/ mit dem auch/ ſo wol ich/ als meine
nicht ohne innigliche wehmuth verlaſſene kirche/ uns allein untereinander ha-
ben troͤſten muͤſſen. Damit waͤre allein noch uͤbrig die beſorgende zeꝛruͤttung
ihrer lieben gemeinde von ſolchem abſchied/ wegen dadurch auff einige Diaco-

nos
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[478/0494] Das andere Capitel. nach dem davon das miniſterium des gantzen Fuͤrſtenthums dependiret/ ja in gewiſſer maaß auch die N. Univerſitaͤt unter ſothaner Inſpection ſtehet. So iſt mir wiſſend/ daß man an ſolchem Hoch-Fuͤrſtl. Hoff von guter zeit ſehr inclinirt geweſen/ wo ihnen GOTT einen treuen und darzu ausgeruͤſte- ten mann beſcheren werde/ dasjenige/ was in vielen ſtuͤcken in dem kirchen- weſen in ziemlicher unordnung ſtehet/ mit rechtſchaffenem ernſt zu recht zu- bringen/ daß ich nicht zweiffle/ daß er/ da ihn der HErr dahin fuͤhret/ durch ſeine gnade/ vornehmlich bey dem eintrit einer neuen regierung/ zu ſolchem zweck gnugſame huͤlffe bekommen wird/ daher auch vieles außzurichten eine wohlgegruͤndete hoffnung vorſtehet. 2. Sehe ich auch meines erachtens ih- re ſtadtſtelle alſo bewandt/ daß ſie bey ihrer kirche viel eher vermittelſt goͤttli- chen beyſtandes/ und guter freunde einrathen/ wo demſelben platz gegeben wird/ einen gnugſam capablen mann/ welcher das bey ihnen in kinder-lehr und andern von ihnen ſelbs geruͤhmten guten/ und in ſchwang gebrachten an- ſtalten/ wol eingerichtete in gleichem tenor, wo E. Hoch-Edl. Herrl. treulich daruͤber halten/ und einigen andern ihre weiſe nicht eben laßen werden/ er- halte/ erlangen/ und alſo das amt erſetzen koͤnten/ als ich mir hoffnung zu ma- chen wuͤſte/ daß der Fuͤrſtl. Hoff zu einer ſtelle ſo leicht jemand finden wuͤrde/ der zu einfuͤhrung dergleichen dinge/ davon dieſer bey ihnen bereits erfah- rung erlanget/ gleich beqvem waͤre: ſo vielmehr weil die meiſte Theologi ein ſtilles und ruhiges ſtadtleben/ als dergleichen unruhe und viele verdrießlich- keit/ damit die wenigere einkommen vergeſellſchafftet ſind/ lieber wehlen/ und ſich alſo leichter bey einer ſtadt gebrauchen werden laſſen: wie nicht ohne iſt/ daß beꝛeits unteꝛſchiedliche ſothanes Hoffs gute abſichten auff einige geſchick- te leute zuruͤck gangen ſind/ die vielleicht zu ſtillern functionen ſich eher haͤt- ten ziehen laſſen. Aus welchem dann erhellet/ daß alßviel ich begreiffe/ auch nach dieſen beyden wichtigſten momentis, daraus von der goͤttlichkeit des be- ruffs zu urtheilen ſeyn moͤchte/ die neue ſtelle vor ihrer ſtadt den vorzug in dieſem geſchaͤfft erhalten doͤrffte. Wie dann das itzt angefuͤhrte weiſet/ daß die mehrere aufferbauung nicht ſimpliciter an der numeroſitaͤt des ordinarii auditorii haͤnget/ ſondern die geſamte verrichtungen der unterſchiedlichen aemter zuſammen zufaſſen/ und unter einander zu compariren ſeind. Maſ- ſen mich zwahr auch nicht wenig ſchmertzet/ daß faſt keine vergleichung unter meinem itzigen ordentlichen ſchloß-auditorio alhier und voriger Franckfurti- ſchen gemeinde iſt/ jedoch bin nichts deſto weniger auff mehrere art von Gott ſeines unzweifflichen willens verſichert/ mit dem auch/ ſo wol ich/ als meine nicht ohne innigliche wehmuth verlaſſene kirche/ uns allein untereinander ha- ben troͤſten muͤſſen. Damit waͤre allein noch uͤbrig die beſorgende zeꝛruͤttung ihrer lieben gemeinde von ſolchem abſchied/ wegen dadurch auff einige Diaco- nos

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 478. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/494>, abgerufen am 01.09.2024.