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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das andere Capitel.
ihn bey derselben lässet/ auch mit willen nicht selbs oder um sei-
netwegen von ihnen weg- und nach etwas höhers zu trachten. Aber
wie er alle solche wohlthaten auch nicht als bloß von menschen kommen-
de/ sondern in denselben die höchste ursach GOtt selbsten ansehen muß/ also
erkennet er sich diesem noch mehr als jenen verpflichtet/ daß daher die den ei-
nen schuldige danckbarkeit seinen unentbrechlichen gehorsam gegen GOTT
nicht auffhebet oder auffheben kan; weil die bande des höchsten vor allen an-
dern die stärckste sind. Daher sehe ich nicht/ wie ein davor erkanter göttli-
cher beruff durch diese ration auffgehoben/ oder jemand durch wohlthaten
sich einem andern dermassen verbunden machen könte/ daß die höhere pflicht
und danckbarkeit gegen GOtt derselben obligation weichen müste. Jndes-
sen bleibet ein solcher mit wolthaten angesehener mann seinen wolthätern/ wo
der HErr ihn auch anderwertlich hinsendet/ und er folgen muß/ so fern ver-
bunden/ ihnen zeit lebens in allen stücken danckbarlich zu begegnen/ als viel
der göttliche beruff ihm zugibet/ und folglich/ so viel er noch in abwesen thun
kan/ wie mit gebet/ also auch mit rath und sonsten auff mügliche weise seine
treue ihnen zu erzeigen. Thut er dieses/ so sehe ich nicht/ wie man seinen ge-
horsam gegen GOtt zu einer undanckbarkeit machen könte.

Die dritte vorgelegte difficultät sehe ich diese/ daß gegen ein ander Hoch-
fürstl. hauß/ da dasselbe gleiche intention auff ihn gehabt/ von ihm selbs be-
zeuget worden/ daß er sich an seine gemeinde verbunden achte/ daher er so wol
selbs noch daran/ und an seine erklährung gegen die gemeinde/ verbunden blei-
be/ als auch von solchem Hochfürstl. hauß eine ungnade zu sorgen wäre/ da
dero werthe stadt ihn anderwertlich hin dimittire. Jch sehe aber nach fleißi-
ger erwegung solcher ursach noch nicht/ wie dieselbe/ wo der andre beruff gött-
lich wäre/ diesem entgegen gesetzet werden könte. So lange eine sache noch
in terminis deliberationis & tentationis stehet/ können viele ursachen seyn/
warum man so viel opponire/ als man etwa thun kan/ und wird aus dem e-
ventu,
wenn man anderer seiten acquiesciret/ billig geschlossen/ daß es noch
nicht die rechte göttliche stimme gewesen: wo aber eine formliche vocation
folget/ dergleichen von anderem ort nie geschehen zu seyn erachte/ gewinnet
die sache gar ein ander ansehen/ und gehöret viel mehrers dazu/ solche zu hin-
tertreiben. Wie ich E. Hochedl. Herrl. zu versichern getraue/ da in meiner
sache mein gnädigster Churfürst und Herr erstmals nur durch tentation das
geschäfft angehoben/ und mit löblicher stadt Franckfurth daraus tractiret
hätte/ daß menschlichem ansehen nach solches gar einen andern ausgang neh-
men mögen/ als dermassen geschehen/ da fast wider die gewohnheit der höffe/
es so bald durch solenne vocation angehoben/ damit aber so wol meine Her-
ren/ als mein gewissen/ stärcker constringiret worden. Kan deßwegen wol

seyn/

Das andere Capitel.
ihn bey derſelben laͤſſet/ auch mit willen nicht ſelbs oder um ſei-
netwegen von ihnen weg- und nach etwas hoͤhers zu trachten. Aber
wie er alle ſolche wohlthaten auch nicht als bloß von menſchen kommen-
de/ ſondern in denſelben die hoͤchſte urſach GOtt ſelbſten anſehen muß/ alſo
erkennet er ſich dieſem noch mehr als jenen verpflichtet/ daß daher die den ei-
nen ſchuldige danckbarkeit ſeinen unentbrechlichen gehorſam gegen GOTT
nicht auffhebet oder auffheben kan; weil die bande des hoͤchſten vor allen an-
dern die ſtaͤrckſte ſind. Daher ſehe ich nicht/ wie ein davor erkanter goͤttli-
cher beruff durch dieſe ration auffgehoben/ oder jemand durch wohlthaten
ſich einem andern dermaſſen verbunden machen koͤnte/ daß die hoͤhere pflicht
und danckbarkeit gegen GOtt derſelben obligation weichen muͤſte. Jndeſ-
ſen bleibet ein ſolcher mit wolthaten angeſehener mann ſeinen wolthaͤtern/ wo
der HErr ihn auch anderwertlich hinſendet/ und er folgen muß/ ſo fern ver-
bunden/ ihnen zeit lebens in allen ſtuͤcken danckbarlich zu begegnen/ als viel
der goͤttliche beruff ihm zugibet/ und folglich/ ſo viel er noch in abweſen thun
kan/ wie mit gebet/ alſo auch mit rath und ſonſten auff muͤgliche weiſe ſeine
treue ihnen zu erzeigen. Thut er dieſes/ ſo ſehe ich nicht/ wie man ſeinen ge-
horſam gegen GOtt zu einer undanckbarkeit machen koͤnte.

Die dritte vorgelegte difficultaͤt ſehe ich dieſe/ daß gegen ein ander Hoch-
fuͤrſtl. hauß/ da daſſelbe gleiche intention auff ihn gehabt/ von ihm ſelbs be-
zeuget worden/ daß er ſich an ſeine gemeinde verbunden achte/ daher er ſo wol
ſelbs noch daran/ und an ſeine erklaͤhrung gegen die gemeinde/ verbunden blei-
be/ als auch von ſolchem Hochfuͤrſtl. hauß eine ungnade zu ſorgen waͤre/ da
dero werthe ſtadt ihn anderwertlich hin dimittire. Jch ſehe aber nach fleißi-
ger erwegung ſolcher urſach noch nicht/ wie dieſelbe/ wo der andre beruff goͤtt-
lich waͤre/ dieſem entgegen geſetzet werden koͤnte. So lange eine ſache noch
in terminis deliberationis & tentationis ſtehet/ koͤnnen viele urſachen ſeyn/
warum man ſo viel opponire/ als man etwa thun kan/ und wird aus dem e-
ventu,
wenn man anderer ſeiten acquieſciret/ billig geſchloſſen/ daß es noch
nicht die rechte goͤttliche ſtimme geweſen: wo aber eine formliche vocation
folget/ dergleichen von anderem ort nie geſchehen zu ſeyn erachte/ gewinnet
die ſache gar ein ander anſehen/ und gehoͤret viel mehrers dazu/ ſolche zu hin-
tertreiben. Wie ich E. Hochedl. Herrl. zu verſichern getraue/ da in meiner
ſache mein gnaͤdigſter Churfuͤrſt und Herr erſtmals nur durch tentation das
geſchaͤfft angehoben/ und mit loͤblicher ſtadt Franckfurth daraus tractiret
haͤtte/ daß menſchlichem anſehen nach ſolches gar einen andern ausgang neh-
men moͤgen/ als dermaſſen geſchehen/ da faſt wider die gewohnheit der hoͤffe/
es ſo bald durch ſolenne vocation angehoben/ damit aber ſo wol meine Her-
ren/ als mein gewiſſen/ ſtaͤrcker conſtringiret worden. Kan deßwegen wol

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[474/0490] Das andere Capitel. ihn bey derſelben laͤſſet/ auch mit willen nicht ſelbs oder um ſei- netwegen von ihnen weg- und nach etwas hoͤhers zu trachten. Aber wie er alle ſolche wohlthaten auch nicht als bloß von menſchen kommen- de/ ſondern in denſelben die hoͤchſte urſach GOtt ſelbſten anſehen muß/ alſo erkennet er ſich dieſem noch mehr als jenen verpflichtet/ daß daher die den ei- nen ſchuldige danckbarkeit ſeinen unentbrechlichen gehorſam gegen GOTT nicht auffhebet oder auffheben kan; weil die bande des hoͤchſten vor allen an- dern die ſtaͤrckſte ſind. Daher ſehe ich nicht/ wie ein davor erkanter goͤttli- cher beruff durch dieſe ration auffgehoben/ oder jemand durch wohlthaten ſich einem andern dermaſſen verbunden machen koͤnte/ daß die hoͤhere pflicht und danckbarkeit gegen GOtt derſelben obligation weichen muͤſte. Jndeſ- ſen bleibet ein ſolcher mit wolthaten angeſehener mann ſeinen wolthaͤtern/ wo der HErr ihn auch anderwertlich hinſendet/ und er folgen muß/ ſo fern ver- bunden/ ihnen zeit lebens in allen ſtuͤcken danckbarlich zu begegnen/ als viel der goͤttliche beruff ihm zugibet/ und folglich/ ſo viel er noch in abweſen thun kan/ wie mit gebet/ alſo auch mit rath und ſonſten auff muͤgliche weiſe ſeine treue ihnen zu erzeigen. Thut er dieſes/ ſo ſehe ich nicht/ wie man ſeinen ge- horſam gegen GOtt zu einer undanckbarkeit machen koͤnte. Die dritte vorgelegte difficultaͤt ſehe ich dieſe/ daß gegen ein ander Hoch- fuͤrſtl. hauß/ da daſſelbe gleiche intention auff ihn gehabt/ von ihm ſelbs be- zeuget worden/ daß er ſich an ſeine gemeinde verbunden achte/ daher er ſo wol ſelbs noch daran/ und an ſeine erklaͤhrung gegen die gemeinde/ verbunden blei- be/ als auch von ſolchem Hochfuͤrſtl. hauß eine ungnade zu ſorgen waͤre/ da dero werthe ſtadt ihn anderwertlich hin dimittire. Jch ſehe aber nach fleißi- ger erwegung ſolcher urſach noch nicht/ wie dieſelbe/ wo der andre beruff goͤtt- lich waͤre/ dieſem entgegen geſetzet werden koͤnte. So lange eine ſache noch in terminis deliberationis & tentationis ſtehet/ koͤnnen viele urſachen ſeyn/ warum man ſo viel opponire/ als man etwa thun kan/ und wird aus dem e- ventu, wenn man anderer ſeiten acquieſciret/ billig geſchloſſen/ daß es noch nicht die rechte goͤttliche ſtimme geweſen: wo aber eine formliche vocation folget/ dergleichen von anderem ort nie geſchehen zu ſeyn erachte/ gewinnet die ſache gar ein ander anſehen/ und gehoͤret viel mehrers dazu/ ſolche zu hin- tertreiben. Wie ich E. Hochedl. Herrl. zu verſichern getraue/ da in meiner ſache mein gnaͤdigſter Churfuͤrſt und Herr erſtmals nur durch tentation das geſchaͤfft angehoben/ und mit loͤblicher ſtadt Franckfurth daraus tractiret haͤtte/ daß menſchlichem anſehen nach ſolches gar einen andern ausgang neh- men moͤgen/ als dermaſſen geſchehen/ da faſt wider die gewohnheit der hoͤffe/ es ſo bald durch ſolenne vocation angehoben/ damit aber ſo wol meine Her- ren/ als mein gewiſſen/ ſtaͤrcker conſtringiret worden. Kan deßwegen wol ſeyn/

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 474. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/490>, abgerufen am 22.11.2024.