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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. II. SECTIO IV.
eusserlicher mensch darinnen eine verwesung zu leyden angefangen/ daß der
vigor animi und freudigkeit scheinet mercklich abgenommen zu haben/ und
wir uns deswegen selbs vor untüchtiger halten/ so geschichts doch/ daß der
innerliche von tag zu tag verneuret/ und zu vielen dingen so viel geschickter ist
worden/ in denen vielmehr der geist das meiste allein wircken muß. Jetzo zu
geschweigen desjenigen eusserlichen vorzugs des alters und grauer haaren/
darinnen werthe personen durch ihres alters veneration ein so viel mehrer
gewicht haben/ in vielen ihren dingen desto kräfftiger durchzutringen: so auch
keine geringe gabe GOttes ist. Daß ich also einmal in dieser sache/ was sei-
ne liebe person betrifft/ nichts anders sehe/ als daß er von GOtt zu einer sol-
chen verrichtung werde ersehen und gesetzet seyn. Darzu er ihn mit dem nö-
thigen ausgerüstet hat. Und zwahr machet mir die sache so viel bedenckli-
cher um göttlichen rath hierinn zu erkennen/ weil ich mehr gutes/ als man erst
dem ansehen nach vermuthen möchte/ von GOtt hierinn intendiret zu wer-
den hoffe. Es ist nicht nur um die liebste seel einer Königin zu thun (welche
zwahr/ da sie ihrem GOtt dermassen treu gewesen/ daß sie sich biß dahero
durch viele reitzung ihres hohen stands zur liebe der welt eitelkeit nicht hat
verführen lassen/ wohl würdig ist/ daß auch derselben selbs zu helffen jeder-
mann all sein vermögen anwenden solte) sondern samt deroselben hoff-statt
um so viel andere seelen/ welche durch ihre gottseligkeit und so heiliges exem-
pel als kluge begehung GOTT gewonnen werden mögen. Jch habe von
dem König selbs durch einen auch gottseligen Theologum so viel gutes ge-
höret/ wie er ein Herr sey/ welcher sich das göttl. ernstlich lasse angelegen seyn/
dafern so er in dem frieden seinen thron eine weil besitzen/ und alsdann alles/
wo es in dem geistl. aller orten manglet/ besser einsehen und erkennen wird/ von
ihm zu hoffen ist/ daß er durch göttliche gnade und beystand die kirche als
viel durch über auffsicht der weltlichen obrigkeit geschehen kan (so gewißlich
mehr ist als wir offt glauben) in seinem reich/ und angehörigen Provinzen in
einen solchen stand setzen werde/ daß sie ein liecht zu anderer nachfolge werden
und dermalen aus Norden ein neues liecht auffgehe. Wie nun GOtt sol-
ches theurste haupt selbs mit einer solchen herrlichen begierde des guten er-
füllet/ und zu mehreren und wichtigern wercken/ seine ehre betreffend/ im ver-
gangenen krieg so wohl in gefahr der waffen als tödtlicher schwachheit erhal-
ten hat/ so ist auff alle weise zu trachten/ wer nur etwas zu dessen guten erhal-
tung und vermehrung zu thun vermag/ nichts hierzu dienliches zu verabsäu-
men/ damit solcher gesalbte des HErrn möge in gottseligem eiffer erhalten
und immer brünstiger werden. Wo dann eine gottselige ehe-gemahl hierzu
so viel als niemand anders zu contribuiren vermag; wie hingegen eine der
welt ergebene/ oder sich erst nachmals in die eitelkeit verliebende/ gar bald

das
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ARTIC. II. SECTIO IV.
euſſerlicher menſch darinnen eine verweſung zu leyden angefangen/ daß der
vigor animi und freudigkeit ſcheinet mercklich abgenommen zu haben/ und
wir uns deswegen ſelbs vor untuͤchtiger halten/ ſo geſchichts doch/ daß der
innerliche von tag zu tag verneuret/ und zu vielen dingen ſo viel geſchickter iſt
worden/ in denen vielmehr der geiſt das meiſte allein wircken muß. Jetzo zu
geſchweigen desjenigen euſſerlichen vorzugs des alters und grauer haaren/
darinnen werthe perſonen durch ihres alters veneration ein ſo viel mehrer
gewicht haben/ in vielen ihren dingen deſto kraͤfftiger durchzutringen: ſo auch
keine geringe gabe GOttes iſt. Daß ich alſo einmal in dieſer ſache/ was ſei-
ne liebe perſon betrifft/ nichts anders ſehe/ als daß er von GOtt zu einer ſol-
chen verrichtung werde erſehen und geſetzet ſeyn. Darzu er ihn mit dem noͤ-
thigen ausgeruͤſtet hat. Und zwahr machet mir die ſache ſo viel bedenckli-
cher um goͤttlichen rath hierinn zu erkennen/ weil ich mehr gutes/ als man erſt
dem anſehen nach vermuthen moͤchte/ von GOtt hierinn intendiret zu wer-
den hoffe. Es iſt nicht nur um die liebſte ſeel einer Koͤnigin zu thun (welche
zwahr/ da ſie ihrem GOtt dermaſſen treu geweſen/ daß ſie ſich biß dahero
durch viele reitzung ihres hohen ſtands zur liebe der welt eitelkeit nicht hat
verfuͤhren laſſen/ wohl wuͤrdig iſt/ daß auch derſelben ſelbs zu helffen jeder-
mann all ſein vermoͤgen anwenden ſolte) ſondern ſamt deroſelben hoff-ſtatt
um ſo viel andere ſeelen/ welche durch ihre gottſeligkeit und ſo heiliges exem-
pel als kluge begehung GOTT gewonnen werden moͤgen. Jch habe von
dem Koͤnig ſelbs durch einen auch gottſeligen Theologum ſo viel gutes ge-
hoͤret/ wie er ein Herr ſey/ welcher ſich das goͤttl. ernſtlich laſſe angelegen ſeyn/
dafern ſo er in dem frieden ſeinen thron eine weil beſitzen/ und alsdann alles/
wo es in dem geiſtl. alleꝛ oꝛten manglet/ beſſer einſehen und erkennen wird/ von
ihm zu hoffen iſt/ daß er durch goͤttliche gnade und beyſtand die kirche als
viel durch uͤber auffſicht der weltlichen obrigkeit geſchehen kan (ſo gewißlich
mehr iſt als wir offt glauben) in ſeinem reich/ und angehoͤrigen Provinzen in
einen ſolchen ſtand ſetzen werde/ daß ſie ein liecht zu anderer nachfolge werden
und dermalen aus Norden ein neues liecht auffgehe. Wie nun GOtt ſol-
ches theurſte haupt ſelbs mit einer ſolchen herrlichen begierde des guten er-
fuͤllet/ und zu mehreren und wichtigern wercken/ ſeine ehre betreffend/ im ver-
gangenen krieg ſo wohl in gefahr der waffen als toͤdtlicher ſchwachheit erhal-
ten hat/ ſo iſt auff alle weiſe zu trachten/ wer nur etwas zu deſſen guten erhal-
tung und vermehrung zu thun vermag/ nichts hierzu dienliches zu verabſaͤu-
men/ damit ſolcher geſalbte des HErrn moͤge in gottſeligem eiffer erhalten
und immer bruͤnſtiger werden. Wo dann eine gottſelige ehe-gemahl hierzu
ſo viel als niemand anders zu contribuiren vermag; wie hingegen eine der
welt ergebene/ oder ſich erſt nachmals in die eitelkeit verliebende/ gar bald

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[457/0473] ARTIC. II. SECTIO IV. euſſerlicher menſch darinnen eine verweſung zu leyden angefangen/ daß der vigor animi und freudigkeit ſcheinet mercklich abgenommen zu haben/ und wir uns deswegen ſelbs vor untuͤchtiger halten/ ſo geſchichts doch/ daß der innerliche von tag zu tag verneuret/ und zu vielen dingen ſo viel geſchickter iſt worden/ in denen vielmehr der geiſt das meiſte allein wircken muß. Jetzo zu geſchweigen desjenigen euſſerlichen vorzugs des alters und grauer haaren/ darinnen werthe perſonen durch ihres alters veneration ein ſo viel mehrer gewicht haben/ in vielen ihren dingen deſto kraͤfftiger durchzutringen: ſo auch keine geringe gabe GOttes iſt. Daß ich alſo einmal in dieſer ſache/ was ſei- ne liebe perſon betrifft/ nichts anders ſehe/ als daß er von GOtt zu einer ſol- chen verrichtung werde erſehen und geſetzet ſeyn. Darzu er ihn mit dem noͤ- thigen ausgeruͤſtet hat. Und zwahr machet mir die ſache ſo viel bedenckli- cher um goͤttlichen rath hierinn zu erkennen/ weil ich mehr gutes/ als man erſt dem anſehen nach vermuthen moͤchte/ von GOtt hierinn intendiret zu wer- den hoffe. Es iſt nicht nur um die liebſte ſeel einer Koͤnigin zu thun (welche zwahr/ da ſie ihrem GOtt dermaſſen treu geweſen/ daß ſie ſich biß dahero durch viele reitzung ihres hohen ſtands zur liebe der welt eitelkeit nicht hat verfuͤhren laſſen/ wohl wuͤrdig iſt/ daß auch derſelben ſelbs zu helffen jeder- mann all ſein vermoͤgen anwenden ſolte) ſondern ſamt deroſelben hoff-ſtatt um ſo viel andere ſeelen/ welche durch ihre gottſeligkeit und ſo heiliges exem- pel als kluge begehung GOTT gewonnen werden moͤgen. Jch habe von dem Koͤnig ſelbs durch einen auch gottſeligen Theologum ſo viel gutes ge- hoͤret/ wie er ein Herr ſey/ welcher ſich das goͤttl. ernſtlich laſſe angelegen ſeyn/ dafern ſo er in dem frieden ſeinen thron eine weil beſitzen/ und alsdann alles/ wo es in dem geiſtl. alleꝛ oꝛten manglet/ beſſer einſehen und erkennen wird/ von ihm zu hoffen iſt/ daß er durch goͤttliche gnade und beyſtand die kirche als viel durch uͤber auffſicht der weltlichen obrigkeit geſchehen kan (ſo gewißlich mehr iſt als wir offt glauben) in ſeinem reich/ und angehoͤrigen Provinzen in einen ſolchen ſtand ſetzen werde/ daß ſie ein liecht zu anderer nachfolge werden und dermalen aus Norden ein neues liecht auffgehe. Wie nun GOtt ſol- ches theurſte haupt ſelbs mit einer ſolchen herrlichen begierde des guten er- fuͤllet/ und zu mehreren und wichtigern wercken/ ſeine ehre betreffend/ im ver- gangenen krieg ſo wohl in gefahr der waffen als toͤdtlicher ſchwachheit erhal- ten hat/ ſo iſt auff alle weiſe zu trachten/ wer nur etwas zu deſſen guten erhal- tung und vermehrung zu thun vermag/ nichts hierzu dienliches zu verabſaͤu- men/ damit ſolcher geſalbte des HErrn moͤge in gottſeligem eiffer erhalten und immer bruͤnſtiger werden. Wo dann eine gottſelige ehe-gemahl hierzu ſo viel als niemand anders zu contribuiren vermag; wie hingegen eine der welt ergebene/ oder ſich erſt nachmals in die eitelkeit verliebende/ gar bald das M m m

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 457. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/473>, abgerufen am 25.11.2024.