Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

Das andere Capitel.
neue zu seinem Apostel- amt Joh. 21. einsetzen wollen/ habe er nicht gefragt/
findestu diese und jene qualitäten und klugheit bey dir/ sondern allein/
Simon Johanna hastu mich lieb? Damit er gezeiget/ wo die wahre lie-
be Christi/ nemlich auff dessen glauben gegründet/ sich finde/ da seye ein sol-
cher mensch auch zu wichtigen geistlichen ämtern geschickt/ und müste es ihm
an keiner gabe zu demjenigen manglen/ wozu ihn der HErr selbs verordnet.
Daher lasse ich die erkäntnüß eigner untüchtigkeit gern so fern gelten/ daß man
nach nichts höhers trachte/ auch dieselbe erstlich/ obwol auch ernstlich/ vor-
schütze/ um göttliche versuchung oder beruff von einander zu unterscheiden:
ich würde aber sie nicht starck gnug halten/ daß man sich deswegen dem entzö-
ge/ was sonsten andre zeugnüssen göttlichen beruffs hätte. Dann es ligt ein-
mal nicht daran/ ob ich mich vor geschickt halte/ sondern ob mich der HErr
schicke/ in welchem fall er mich auch gewiß geschickt machen wird. Wie ich
auch in solchem vertrauen nach Dreßden damals gegangen bin/ und obwohl
göttlicher wille nicht gewesen/ daß allezeit daselbs bleiben solte/ mich solcher
folge noch nicht reuen lasse/ noch an einem daselbs gehabten und erhaltenen
segen zweifle. 2. Was anlangt die verlassung einer gemeinde/ die man lie-
bet/ und von derselben geliebet wird/ weiß ich aus eigner erfahrung/ wie
schwehr solches ein Christliches gemüth afficire: Daher ich keiner gemeinde
verarge/ da sie in solchem fall/ sonderlich da es einerley herrschafft ist/ nicht
nur zuforderst mit gebet zu GOTT/ sondern auch mit bitten bey der herr-
schafft/ und aller thunlichen remonstrationen sich bemühet/ was sie liebet/
und ihr nöthig achtet/ zu behalten/ da ihr auch wo sie etwas ausrichtet/ sol-
ches wohl zu gönnen ist. Aber die liebe und betrübnüß der gemeinde/ von
dero man scheiden muß/ gibt dem gewissen noch keine gnugsame versicherung/
deswegen einen in dem übrigen göttlichen beruff abzuschlagen. Dergleichen
ist auch 3. von der forcht eines solchen successoris, der der gemeinde nicht vor-
träglich wäre/ zu sagen: nemlich daß dieselbe uns wol abhalten möge/ von
einer gemeinde nicht weg zu trachten/ auch da wir eine anmuthung bekom-
men/ mit entschuldigung die beständigkeit des göttlichen willens zu prüfen/
sie hebet aber die verbindligkeit eines in dem übrigen erkanten göttlichen be-
ruffs nicht auff/ sondern so wenig da einer auch vorsähe/ daß gar ein wolff an
seine stelle kommen würde/ solches ihn zurück halten könte/ wo ihn der HErr
gar durch den todt abforderte/ so wenig dörffte es ihn auch auff andere art
zurück halten/ wo er allerdings göttlichen raths wegen andern beruffs versi-
chert wäre: obwol eben das gewisse oder starck vermuthliche vorsehen einer
zum schaden der gemeinde vorstehender ersetzung/ als ein zimliches argu-
ment
anzunehmen wäre/ daß göttlicher wille und beruff der sonsten also ge-
schiehnene nicht seyn würde/ welches nicht anders als durch andre stärckere

und

Das andere Capitel.
neue zu ſeinem Apoſtel- amt Joh. 21. einſetzen wollen/ habe er nicht gefragt/
findeſtu dieſe und jene qualitaͤten und klugheit bey dir/ ſondern allein/
Simon Johanna haſtu mich lieb? Damit er gezeiget/ wo die wahre lie-
be Chriſti/ nemlich auff deſſen glauben gegruͤndet/ ſich finde/ da ſeye ein ſol-
cher menſch auch zu wichtigen geiſtlichen aͤmtern geſchickt/ und muͤſte es ihm
an keiner gabe zu demjenigen manglen/ wozu ihn der HErr ſelbs verordnet.
Daher laſſe ich die erkaͤntnuͤß eigner untuͤchtigkeit gern ſo fern gelten/ daß man
nach nichts hoͤhers trachte/ auch dieſelbe erſtlich/ obwol auch ernſtlich/ vor-
ſchuͤtze/ um goͤttliche verſuchung oder beruff von einander zu unterſcheiden:
ich wuͤrde aber ſie nicht ſtarck gnug halten/ daß man ſich deswegen dem entzoͤ-
ge/ was ſonſten andre zeugnuͤſſen goͤttlichen beruffs haͤtte. Dann es ligt ein-
mal nicht daran/ ob ich mich vor geſchickt halte/ ſondern ob mich der HErr
ſchicke/ in welchem fall er mich auch gewiß geſchickt machen wird. Wie ich
auch in ſolchem vertrauen nach Dreßden damals gegangen bin/ und obwohl
goͤttlicher wille nicht geweſen/ daß allezeit daſelbs bleiben ſolte/ mich ſolcher
folge noch nicht reuen laſſe/ noch an einem daſelbs gehabten und erhaltenen
ſegen zweifle. 2. Was anlangt die verlaſſung einer gemeinde/ die man lie-
bet/ und von derſelben geliebet wird/ weiß ich aus eigner erfahrung/ wie
ſchwehr ſolches ein Chriſtliches gemuͤth afficire: Daher ich keiner gemeinde
verarge/ da ſie in ſolchem fall/ ſonderlich da es einerley herrſchafft iſt/ nicht
nur zuforderſt mit gebet zu GOTT/ ſondern auch mit bitten bey der herr-
ſchafft/ und aller thunlichen remonſtrationen ſich bemuͤhet/ was ſie liebet/
und ihr noͤthig achtet/ zu behalten/ da ihr auch wo ſie etwas ausrichtet/ ſol-
ches wohl zu goͤnnen iſt. Aber die liebe und betruͤbnuͤß der gemeinde/ von
dero man ſcheiden muß/ gibt dem gewiſſen noch keine gnugſame verſicherung/
deswegen einen in dem uͤbrigen goͤttlichen beruff abzuſchlagen. Dergleichen
iſt auch 3. von der forcht eines ſolchen ſucceſſoris, der der gemeinde nicht vor-
traͤglich waͤre/ zu ſagen: nemlich daß dieſelbe uns wol abhalten moͤge/ von
einer gemeinde nicht weg zu trachten/ auch da wir eine anmuthung bekom-
men/ mit entſchuldigung die beſtaͤndigkeit des goͤttlichen willens zu pruͤfen/
ſie hebet aber die verbindligkeit eines in dem uͤbrigen erkanten goͤttlichen be-
ruffs nicht auff/ ſondern ſo wenig da einer auch vorſaͤhe/ daß gar ein wolff an
ſeine ſtelle kommen wuͤrde/ ſolches ihn zuruͤck halten koͤnte/ wo ihn der HErr
gar durch den todt abforderte/ ſo wenig doͤrffte es ihn auch auff andere art
zuruͤck halten/ wo er allerdings goͤttlichen raths wegen andern beruffs verſi-
chert waͤre: obwol eben das gewiſſe oder ſtarck vermuthliche vorſehen einer
zum ſchaden der gemeinde vorſtehender erſetzung/ als ein zimliches argu-
ment
anzunehmen waͤre/ daß goͤttlicher wille und beruff der ſonſten alſo ge-
ſchiehnene nicht ſeyn wuͤrde/ welches nicht anders als durch andre ſtaͤrckere

und
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0466" n="450"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das andere Capitel.</hi></fw><lb/>
neue zu &#x017F;einem Apo&#x017F;tel- amt <hi rendition="#fr">Joh.</hi> 21. ein&#x017F;etzen wollen/ habe er nicht gefragt/<lb/>
finde&#x017F;tu die&#x017F;e und jene <hi rendition="#aq">quali</hi>ta&#x0364;ten und klugheit bey dir/ &#x017F;ondern allein/<lb/><hi rendition="#fr">Simon Johanna ha&#x017F;tu mich lieb?</hi> Damit er gezeiget/ wo die wahre lie-<lb/>
be Chri&#x017F;ti/ nemlich auff de&#x017F;&#x017F;en glauben gegru&#x0364;ndet/ &#x017F;ich finde/ da &#x017F;eye ein &#x017F;ol-<lb/>
cher men&#x017F;ch auch zu wichtigen gei&#x017F;tlichen a&#x0364;mtern ge&#x017F;chickt/ und mu&#x0364;&#x017F;te es ihm<lb/>
an keiner gabe zu demjenigen manglen/ wozu ihn der HErr &#x017F;elbs verordnet.<lb/>
Daher la&#x017F;&#x017F;e ich die erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß eigner untu&#x0364;chtigkeit gern &#x017F;o fern gelten/ daß man<lb/>
nach nichts ho&#x0364;hers trachte/ auch die&#x017F;elbe er&#x017F;tlich/ obwol auch ern&#x017F;tlich/ vor-<lb/>
&#x017F;chu&#x0364;tze/ um go&#x0364;ttliche ver&#x017F;uchung oder beruff von einander zu unter&#x017F;cheiden:<lb/>
ich wu&#x0364;rde aber &#x017F;ie nicht &#x017F;tarck gnug halten/ daß man &#x017F;ich deswegen dem entzo&#x0364;-<lb/>
ge/ was &#x017F;on&#x017F;ten andre zeugnu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en go&#x0364;ttlichen beruffs ha&#x0364;tte. Dann es ligt ein-<lb/>
mal nicht daran/ ob ich mich vor ge&#x017F;chickt halte/ &#x017F;ondern ob mich der HErr<lb/>
&#x017F;chicke/ in welchem fall er mich auch gewiß ge&#x017F;chickt machen wird. Wie ich<lb/>
auch in &#x017F;olchem vertrauen nach Dreßden damals gegangen bin/ und obwohl<lb/>
go&#x0364;ttlicher wille nicht gewe&#x017F;en/ daß allezeit da&#x017F;elbs bleiben &#x017F;olte/ mich &#x017F;olcher<lb/>
folge noch nicht reuen la&#x017F;&#x017F;e/ noch an einem da&#x017F;elbs gehabten und erhaltenen<lb/>
&#x017F;egen zweifle. 2. Was anlangt die verla&#x017F;&#x017F;ung einer gemeinde/ die man lie-<lb/>
bet/ und von der&#x017F;elben geliebet wird/ weiß ich aus eigner erfahrung/ wie<lb/>
&#x017F;chwehr &#x017F;olches ein Chri&#x017F;tliches gemu&#x0364;th <hi rendition="#aq">afficire:</hi> Daher ich keiner gemeinde<lb/>
verarge/ da &#x017F;ie in &#x017F;olchem fall/ &#x017F;onderlich da es einerley herr&#x017F;chafft i&#x017F;t/ nicht<lb/>
nur zuforder&#x017F;t mit gebet zu GOTT/ &#x017F;ondern auch mit bitten bey der herr-<lb/>
&#x017F;chafft/ und aller thunlichen <hi rendition="#aq">remon&#x017F;trationen</hi> &#x017F;ich bemu&#x0364;het/ was &#x017F;ie liebet/<lb/>
und ihr no&#x0364;thig achtet/ zu behalten/ da ihr auch wo &#x017F;ie etwas ausrichtet/ &#x017F;ol-<lb/>
ches wohl zu go&#x0364;nnen i&#x017F;t. Aber die liebe und betru&#x0364;bnu&#x0364;ß der gemeinde/ von<lb/>
dero man &#x017F;cheiden muß/ gibt dem gewi&#x017F;&#x017F;en noch keine gnug&#x017F;ame ver&#x017F;icherung/<lb/>
deswegen einen in dem u&#x0364;brigen go&#x0364;ttlichen beruff abzu&#x017F;chlagen. Dergleichen<lb/>
i&#x017F;t auch 3. von der forcht eines &#x017F;olchen <hi rendition="#aq">&#x017F;ucce&#x017F;&#x017F;oris,</hi> der der gemeinde nicht vor-<lb/>
tra&#x0364;glich wa&#x0364;re/ zu &#x017F;agen: nemlich daß die&#x017F;elbe uns wol abhalten mo&#x0364;ge/ von<lb/>
einer gemeinde nicht weg zu trachten/ auch da wir eine anmuthung bekom-<lb/>
men/ mit ent&#x017F;chuldigung die be&#x017F;ta&#x0364;ndigkeit des go&#x0364;ttlichen willens zu pru&#x0364;fen/<lb/>
&#x017F;ie hebet aber die verbindligkeit eines in dem u&#x0364;brigen erkanten go&#x0364;ttlichen be-<lb/>
ruffs nicht auff/ &#x017F;ondern &#x017F;o wenig da einer auch vor&#x017F;a&#x0364;he/ daß gar ein wolff an<lb/>
&#x017F;eine &#x017F;telle kommen wu&#x0364;rde/ &#x017F;olches ihn zuru&#x0364;ck halten ko&#x0364;nte/ wo ihn der HErr<lb/>
gar durch den todt abforderte/ &#x017F;o wenig do&#x0364;rffte es ihn auch auff andere art<lb/>
zuru&#x0364;ck halten/ wo er allerdings go&#x0364;ttlichen raths wegen andern beruffs ver&#x017F;i-<lb/>
chert wa&#x0364;re: obwol eben das gewi&#x017F;&#x017F;e oder &#x017F;tarck vermuthliche vor&#x017F;ehen einer<lb/>
zum &#x017F;chaden der gemeinde vor&#x017F;tehender er&#x017F;etzung/ als ein zimliches <hi rendition="#aq">argu-<lb/>
ment</hi> anzunehmen wa&#x0364;re/ daß go&#x0364;ttlicher wille und beruff der &#x017F;on&#x017F;ten al&#x017F;o ge-<lb/>
&#x017F;chiehnene nicht &#x017F;eyn wu&#x0364;rde/ welches nicht anders als durch andre &#x017F;ta&#x0364;rckere<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">und</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[450/0466] Das andere Capitel. neue zu ſeinem Apoſtel- amt Joh. 21. einſetzen wollen/ habe er nicht gefragt/ findeſtu dieſe und jene qualitaͤten und klugheit bey dir/ ſondern allein/ Simon Johanna haſtu mich lieb? Damit er gezeiget/ wo die wahre lie- be Chriſti/ nemlich auff deſſen glauben gegruͤndet/ ſich finde/ da ſeye ein ſol- cher menſch auch zu wichtigen geiſtlichen aͤmtern geſchickt/ und muͤſte es ihm an keiner gabe zu demjenigen manglen/ wozu ihn der HErr ſelbs verordnet. Daher laſſe ich die erkaͤntnuͤß eigner untuͤchtigkeit gern ſo fern gelten/ daß man nach nichts hoͤhers trachte/ auch dieſelbe erſtlich/ obwol auch ernſtlich/ vor- ſchuͤtze/ um goͤttliche verſuchung oder beruff von einander zu unterſcheiden: ich wuͤrde aber ſie nicht ſtarck gnug halten/ daß man ſich deswegen dem entzoͤ- ge/ was ſonſten andre zeugnuͤſſen goͤttlichen beruffs haͤtte. Dann es ligt ein- mal nicht daran/ ob ich mich vor geſchickt halte/ ſondern ob mich der HErr ſchicke/ in welchem fall er mich auch gewiß geſchickt machen wird. Wie ich auch in ſolchem vertrauen nach Dreßden damals gegangen bin/ und obwohl goͤttlicher wille nicht geweſen/ daß allezeit daſelbs bleiben ſolte/ mich ſolcher folge noch nicht reuen laſſe/ noch an einem daſelbs gehabten und erhaltenen ſegen zweifle. 2. Was anlangt die verlaſſung einer gemeinde/ die man lie- bet/ und von derſelben geliebet wird/ weiß ich aus eigner erfahrung/ wie ſchwehr ſolches ein Chriſtliches gemuͤth afficire: Daher ich keiner gemeinde verarge/ da ſie in ſolchem fall/ ſonderlich da es einerley herrſchafft iſt/ nicht nur zuforderſt mit gebet zu GOTT/ ſondern auch mit bitten bey der herr- ſchafft/ und aller thunlichen remonſtrationen ſich bemuͤhet/ was ſie liebet/ und ihr noͤthig achtet/ zu behalten/ da ihr auch wo ſie etwas ausrichtet/ ſol- ches wohl zu goͤnnen iſt. Aber die liebe und betruͤbnuͤß der gemeinde/ von dero man ſcheiden muß/ gibt dem gewiſſen noch keine gnugſame verſicherung/ deswegen einen in dem uͤbrigen goͤttlichen beruff abzuſchlagen. Dergleichen iſt auch 3. von der forcht eines ſolchen ſucceſſoris, der der gemeinde nicht vor- traͤglich waͤre/ zu ſagen: nemlich daß dieſelbe uns wol abhalten moͤge/ von einer gemeinde nicht weg zu trachten/ auch da wir eine anmuthung bekom- men/ mit entſchuldigung die beſtaͤndigkeit des goͤttlichen willens zu pruͤfen/ ſie hebet aber die verbindligkeit eines in dem uͤbrigen erkanten goͤttlichen be- ruffs nicht auff/ ſondern ſo wenig da einer auch vorſaͤhe/ daß gar ein wolff an ſeine ſtelle kommen wuͤrde/ ſolches ihn zuruͤck halten koͤnte/ wo ihn der HErr gar durch den todt abforderte/ ſo wenig doͤrffte es ihn auch auff andere art zuruͤck halten/ wo er allerdings goͤttlichen raths wegen andern beruffs verſi- chert waͤre: obwol eben das gewiſſe oder ſtarck vermuthliche vorſehen einer zum ſchaden der gemeinde vorſtehender erſetzung/ als ein zimliches argu- ment anzunehmen waͤre/ daß goͤttlicher wille und beruff der ſonſten alſo ge- ſchiehnene nicht ſeyn wuͤrde/ welches nicht anders als durch andre ſtaͤrckere und

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/466
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 450. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/466>, abgerufen am 01.09.2024.