Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

Das andere Capitel.
ich nicht/ daß unter dem begehren oregethai und epithumei~n, so dann aitei~n und
stetei~n ein grosser unterscheid seye/ auch dieses nicht allemahl auff jenes folge/
sondern auff allerley weise die folge gehindert werden könne. Aber ich traue
wol zu behaupten/ daß ich alles das jenige auff eine zimliche art suchen dörf-
fe/ was ich verlangen und begehren darff: hingegen wo ich dieses nicht
thun darff/ so muß solches aus einer gantz sonderbahren ursach geschehen. Je-
nes aber bleibet die regel. Es ist ja das suchen nichts anders als ein natürl.
ausfluß der begierde/ und ist die begierde nicht ernstlich/ wo sie sich nicht in ei-
niges suchen auslässet/ dafern wir das vermögen dazu haben/ und nicht andere
hindernüssen dasselbe zurück halten. So halte ich/ daß man mir nicht ein exem-
pel wird zeigen können/ da mir das mügliche suchen einer sache (da es nur son-
sten in seinen schrancken bleibet) auf alle weise solte verbotten seyn/ daß nicht
auch das begehren selbs vor unrecht zu halten wäre: Dann was ich vor und
gegen menschen eusserlich auff keinerley weise thun darff/ das darff dann auch
innerlich sich nicht bey mir und in mir vor Gottes augen finden. Wie ich nicht
zweiffle/ wo wir alle exempla in der schrifft sehen werden/ wovon das eregu-
thai und epithumei~n gebraucht wird/ daß niemal etwas wird ohne sünde haben
begehrt werden können/ welches zu suchen schlechter dings verbotten wäre.
Vielmehr schliesse ich mit recht/ was Paulus in seinem hertzen mit einer son-
derlichen begierde zuverlangen zugibet/ das muß auch auf alle arten/ die Gott
sonsten nicht verboten zu suchen erlaubt seyn/ indem das suchen nichts anders
ist/ als ein in die that ausbrechendes begehren. So wird auch in der dedu-
ction
zugegebeu/ daß zu dem begehren auch gehöre/ daß ein solcher werde
seine studia, person und wohlfahrt andern generaliter commendiren/ und
also seine geflissenheit und conatum austrucken/ womit also gestanden wird/
daß das Paulinische begehren nicht seye ein müßiges wolgefallen an einer
sache/ sondern etwas würckliches/ das sich gegen das verlangte so innerlich
ausstrecket/ als auch eusserlich dazu thut/ was man vermag und anderwerts
her (hie durch ein gewiß verbot GOttes) nicht gehindert wird. Jst dann
von Paulo ein solch würckliches begehren gemeinet/ so erstrecke ich solches mit
recht so weit/ als göttliche ordnung anderswo solches nicht einschrencket.

Es kommet aber meistentheils an auff die angeführte argumenta, da-
von ich insgemein mercke/ daß sie mit gutem grund dem unziemlichen/ und
n. 3. beschriebenen anmelden/ nicht aber dem andern/ entgegen gehalten wer-
den können. 1. Wird eingewendet/ es wäre sonsten kein beruff/ wo es
ein anmelden wäre. Dieses gestehe ich freylich von dem eintringen und ein-
bettlen/ welches den beruff nöthiget/ nicht aber von dem jenigen anmelden/
darinnen den beruffenden die freye macht gelassen wird/ mich oder einen an-

dern

Das andere Capitel.
ich nicht/ daß unter dem begehren ὀϱέγεϑαι und ἐπιθυμει῀ν, ſo dann αἰτει῀ν und
ϛητει῀ν ein groſſer unterſcheid ſeye/ auch dieſes nicht allemahl auff jenes folge/
ſondern auff allerley weiſe die folge gehindert werden koͤnne. Aber ich traue
wol zu behaupten/ daß ich alles das jenige auff eine zimliche art ſuchen doͤrf-
fe/ was ich verlangen und begehren darff: hingegen wo ich dieſes nicht
thun darff/ ſo muß ſolches aus einer gantz ſonderbahren urſach geſchehen. Je-
nes aber bleibet die regel. Es iſt ja das ſuchen nichts anders als ein natuͤrl.
ausfluß der begierde/ und iſt die begierde nicht ernſtlich/ wo ſie ſich nicht in ei-
niges ſuchen auslaͤſſet/ dafern wir das vermoͤgen dazu haben/ uñ nicht andere
hindernuͤſſen daſſelbe zuruͤck halten. So halte ich/ daß man mir nicht ein exem-
pel wird zeigen koͤnnen/ da mir das muͤgliche ſuchen einer ſache (da es nur ſon-
ſten in ſeinen ſchrancken bleibet) auf alle weiſe ſolte verbotten ſeyn/ daß nicht
auch das begehren ſelbs vor unrecht zu halten waͤre: Dann was ich vor und
gegen menſchen euſſerlich auff keinerley weiſe thun darff/ das darff dann auch
innerlich ſich nicht bey mir und in mir vor Gottes augen finden. Wie ich nicht
zweiffle/ wo wir alle exempla in der ſchrifft ſehen werden/ wovon das ἐϱέγυ-
ϑαι und ἐπιϑυμει῀ν gebraucht wird/ daß niemal etwas wird ohne ſuͤnde haben
begehrt werden koͤnnen/ welches zu ſuchen ſchlechter dings verbotten waͤre.
Vielmehr ſchlieſſe ich mit recht/ was Paulus in ſeinem hertzen mit einer ſon-
derlichen begierde zuverlangen zugibet/ das muß auch auf alle arten/ die Gott
ſonſten nicht verboten zu ſuchen erlaubt ſeyn/ indem das ſuchen nichts andeꝛs
iſt/ als ein in die that ausbrechendes begehren. So wird auch in der dedu-
ction
zugegebeu/ daß zu dem begehren auch gehoͤre/ daß ein ſolcher werde
ſeine ſtudia, perſon und wohlfahrt andern generaliter commendiren/ und
alſo ſeine gefliſſenheit und conatum austrucken/ womit alſo geſtanden wird/
daß das Pauliniſche begehren nicht ſeye ein muͤßiges wolgefallen an einer
ſache/ ſondern etwas wuͤrckliches/ das ſich gegen das verlangte ſo innerlich
ausſtrecket/ als auch euſſerlich dazu thut/ was man vermag und anderwerts
her (hie durch ein gewiß verbot GOttes) nicht gehindert wird. Jſt dann
von Paulo ein ſolch wuͤrckliches begehren gemeinet/ ſo erſtrecke ich ſolches mit
recht ſo weit/ als goͤttliche ordnung anderswo ſolches nicht einſchrencket.

Es kommet aber meiſtentheils an auff die angefuͤhrte argumenta, da-
von ich insgemein mercke/ daß ſie mit gutem grund dem unziemlichen/ und
n. 3. beſchriebenen anmelden/ nicht aber dem andern/ entgegen gehalten wer-
den koͤnnen. 1. Wird eingewendet/ es waͤre ſonſten kein beruff/ wo es
ein anmelden waͤre. Dieſes geſtehe ich freylich von dem eintringen und ein-
bettlen/ welches den beruff noͤthiget/ nicht aber von dem jenigen anmelden/
darinnen den beruffenden die freye macht gelaſſen wird/ mich oder einen an-

dern
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0460" n="444"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das andere Capitel.</hi></fw><lb/>
ich nicht/ daß unter dem <hi rendition="#fr">begehren</hi> &#x1F40;&#x03F1;&#x03AD;&#x03B3;&#x03B5;&#x03D1;&#x03B1;&#x03B9; und &#x1F10;&#x03C0;&#x03B9;&#x03B8;&#x03C5;&#x03BC;&#x03B5;&#x03B9;&#x1FC0;&#x03BD;, &#x017F;o dann &#x03B1;&#x1F30;&#x03C4;&#x03B5;&#x03B9;&#x1FC0;&#x03BD; und<lb/>
&#x03DB;&#x03B7;&#x03C4;&#x03B5;&#x03B9;&#x1FC0;&#x03BD; ein gro&#x017F;&#x017F;er unter&#x017F;cheid &#x017F;eye/ auch die&#x017F;es nicht allemahl auff jenes folge/<lb/>
&#x017F;ondern auff allerley wei&#x017F;e die folge gehindert werden ko&#x0364;nne. Aber ich traue<lb/>
wol zu behaupten/ daß ich alles das jenige auff eine zimliche art <hi rendition="#fr">&#x017F;uchen</hi> do&#x0364;rf-<lb/>
fe/ was ich <hi rendition="#fr">verlangen</hi> und <hi rendition="#fr">begehren</hi> darff: hingegen wo ich die&#x017F;es nicht<lb/>
thun darff/ &#x017F;o muß &#x017F;olches aus einer gantz &#x017F;onderbahren ur&#x017F;ach ge&#x017F;chehen. Je-<lb/>
nes aber bleibet die regel. Es i&#x017F;t ja das &#x017F;uchen nichts anders als ein natu&#x0364;rl.<lb/>
ausfluß der begierde/ und i&#x017F;t die begierde nicht ern&#x017F;tlich/ wo &#x017F;ie &#x017F;ich nicht in ei-<lb/>
niges &#x017F;uchen ausla&#x0364;&#x017F;&#x017F;et/ dafern wir das vermo&#x0364;gen dazu haben/ un&#x0303; nicht andere<lb/>
hindernu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en da&#x017F;&#x017F;elbe zuru&#x0364;ck halten. So halte ich/ daß man mir nicht ein exem-<lb/>
pel wird zeigen ko&#x0364;nnen/ da mir das mu&#x0364;gliche &#x017F;uchen einer &#x017F;ache (da es nur &#x017F;on-<lb/>
&#x017F;ten in &#x017F;einen &#x017F;chrancken bleibet) auf alle wei&#x017F;e &#x017F;olte verbotten &#x017F;eyn/ daß nicht<lb/>
auch das begehren &#x017F;elbs vor unrecht zu halten wa&#x0364;re: Dann was ich vor und<lb/>
gegen men&#x017F;chen eu&#x017F;&#x017F;erlich auff keinerley wei&#x017F;e thun darff/ das darff dann auch<lb/>
innerlich &#x017F;ich nicht bey mir und in mir vor Gottes augen finden. Wie ich nicht<lb/>
zweiffle/ wo wir alle <hi rendition="#aq">exempla</hi> in der &#x017F;chrifft &#x017F;ehen werden/ wovon das &#x1F10;&#x03F1;&#x03AD;&#x03B3;&#x03C5;-<lb/>
&#x03D1;&#x03B1;&#x03B9; und &#x1F10;&#x03C0;&#x03B9;&#x03D1;&#x03C5;&#x03BC;&#x03B5;&#x03B9;&#x1FC0;&#x03BD; gebraucht wird/ daß niemal etwas wird ohne &#x017F;u&#x0364;nde haben<lb/>
begehrt werden ko&#x0364;nnen/ welches zu &#x017F;uchen &#x017F;chlechter dings verbotten wa&#x0364;re.<lb/>
Vielmehr &#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;e ich mit recht/ was Paulus in &#x017F;einem hertzen mit einer &#x017F;on-<lb/>
derlichen begierde zuverlangen zugibet/ das muß auch auf alle arten/ die Gott<lb/>
&#x017F;on&#x017F;ten nicht verboten zu &#x017F;uchen erlaubt &#x017F;eyn/ indem das &#x017F;uchen nichts ande&#xA75B;s<lb/>
i&#x017F;t/ als ein in die that ausbrechendes begehren. So wird auch in der <hi rendition="#aq">dedu-<lb/>
ction</hi> zugegebeu/ daß zu dem begehren auch geho&#x0364;re/ daß ein &#x017F;olcher werde<lb/>
&#x017F;eine <hi rendition="#aq">&#x017F;tudia,</hi> per&#x017F;on und wohlfahrt andern <hi rendition="#aq">generaliter commendi</hi>ren/ und<lb/>
al&#x017F;o &#x017F;eine gefli&#x017F;&#x017F;enheit und <hi rendition="#aq">conatum</hi> austrucken/ womit al&#x017F;o ge&#x017F;tanden wird/<lb/>
daß das Paulini&#x017F;che begehren nicht &#x017F;eye ein mu&#x0364;ßiges wolgefallen an einer<lb/>
&#x017F;ache/ &#x017F;ondern etwas wu&#x0364;rckliches/ das &#x017F;ich gegen das verlangte &#x017F;o innerlich<lb/>
aus&#x017F;trecket/ als auch eu&#x017F;&#x017F;erlich dazu thut/ was man vermag und anderwerts<lb/>
her (hie durch ein gewiß verbot GOttes) nicht gehindert wird. J&#x017F;t dann<lb/>
von Paulo ein &#x017F;olch wu&#x0364;rckliches begehren gemeinet/ &#x017F;o er&#x017F;trecke ich &#x017F;olches mit<lb/>
recht &#x017F;o weit/ als go&#x0364;ttliche ordnung anderswo &#x017F;olches nicht ein&#x017F;chrencket.</p><lb/>
            <p>Es kommet aber mei&#x017F;tentheils an auff die angefu&#x0364;hrte <hi rendition="#aq">argumenta,</hi> da-<lb/>
von ich insgemein mercke/ daß &#x017F;ie mit gutem grund dem unziemlichen/ und<lb/><hi rendition="#aq">n.</hi> 3. be&#x017F;chriebenen anmelden/ nicht aber dem andern/ entgegen gehalten wer-<lb/>
den ko&#x0364;nnen. 1. Wird eingewendet/ <hi rendition="#fr">es wa&#x0364;re &#x017F;on&#x017F;ten kein beruff/</hi> wo es<lb/>
ein anmelden wa&#x0364;re. Die&#x017F;es ge&#x017F;tehe ich freylich von dem eintringen und ein-<lb/>
bettlen/ welches den beruff no&#x0364;thiget/ nicht aber von dem jenigen anmelden/<lb/>
darinnen den beruffenden die freye macht gela&#x017F;&#x017F;en wird/ mich oder einen an-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">dern</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[444/0460] Das andere Capitel. ich nicht/ daß unter dem begehren ὀϱέγεϑαι und ἐπιθυμει῀ν, ſo dann αἰτει῀ν und ϛητει῀ν ein groſſer unterſcheid ſeye/ auch dieſes nicht allemahl auff jenes folge/ ſondern auff allerley weiſe die folge gehindert werden koͤnne. Aber ich traue wol zu behaupten/ daß ich alles das jenige auff eine zimliche art ſuchen doͤrf- fe/ was ich verlangen und begehren darff: hingegen wo ich dieſes nicht thun darff/ ſo muß ſolches aus einer gantz ſonderbahren urſach geſchehen. Je- nes aber bleibet die regel. Es iſt ja das ſuchen nichts anders als ein natuͤrl. ausfluß der begierde/ und iſt die begierde nicht ernſtlich/ wo ſie ſich nicht in ei- niges ſuchen auslaͤſſet/ dafern wir das vermoͤgen dazu haben/ uñ nicht andere hindernuͤſſen daſſelbe zuruͤck halten. So halte ich/ daß man mir nicht ein exem- pel wird zeigen koͤnnen/ da mir das muͤgliche ſuchen einer ſache (da es nur ſon- ſten in ſeinen ſchrancken bleibet) auf alle weiſe ſolte verbotten ſeyn/ daß nicht auch das begehren ſelbs vor unrecht zu halten waͤre: Dann was ich vor und gegen menſchen euſſerlich auff keinerley weiſe thun darff/ das darff dann auch innerlich ſich nicht bey mir und in mir vor Gottes augen finden. Wie ich nicht zweiffle/ wo wir alle exempla in der ſchrifft ſehen werden/ wovon das ἐϱέγυ- ϑαι und ἐπιϑυμει῀ν gebraucht wird/ daß niemal etwas wird ohne ſuͤnde haben begehrt werden koͤnnen/ welches zu ſuchen ſchlechter dings verbotten waͤre. Vielmehr ſchlieſſe ich mit recht/ was Paulus in ſeinem hertzen mit einer ſon- derlichen begierde zuverlangen zugibet/ das muß auch auf alle arten/ die Gott ſonſten nicht verboten zu ſuchen erlaubt ſeyn/ indem das ſuchen nichts andeꝛs iſt/ als ein in die that ausbrechendes begehren. So wird auch in der dedu- ction zugegebeu/ daß zu dem begehren auch gehoͤre/ daß ein ſolcher werde ſeine ſtudia, perſon und wohlfahrt andern generaliter commendiren/ und alſo ſeine gefliſſenheit und conatum austrucken/ womit alſo geſtanden wird/ daß das Pauliniſche begehren nicht ſeye ein muͤßiges wolgefallen an einer ſache/ ſondern etwas wuͤrckliches/ das ſich gegen das verlangte ſo innerlich ausſtrecket/ als auch euſſerlich dazu thut/ was man vermag und anderwerts her (hie durch ein gewiß verbot GOttes) nicht gehindert wird. Jſt dann von Paulo ein ſolch wuͤrckliches begehren gemeinet/ ſo erſtrecke ich ſolches mit recht ſo weit/ als goͤttliche ordnung anderswo ſolches nicht einſchrencket. Es kommet aber meiſtentheils an auff die angefuͤhrte argumenta, da- von ich insgemein mercke/ daß ſie mit gutem grund dem unziemlichen/ und n. 3. beſchriebenen anmelden/ nicht aber dem andern/ entgegen gehalten wer- den koͤnnen. 1. Wird eingewendet/ es waͤre ſonſten kein beruff/ wo es ein anmelden waͤre. Dieſes geſtehe ich freylich von dem eintringen und ein- bettlen/ welches den beruff noͤthiget/ nicht aber von dem jenigen anmelden/ darinnen den beruffenden die freye macht gelaſſen wird/ mich oder einen an- dern

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/460
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 444. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/460>, abgerufen am 22.11.2024.