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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. I. SECTIO XII.
über uns behält/ uns wie von einem ort an den andern/ also auch von einem
stand in den andern/ zu versetzen/ wie wir so gar auch bey den exempeln der
beruffe zu gewissen ämtern und diensten sehen/ daß sich GOtt vorbehalte/ ei-
nen und andern aus denselben anderwertlich hin zu versetzen/ und solches zu-
weilen so scheinbarlich thut/ daß man/ wie das werck von GOtt dem HErrn
seye/ auch nachmahlem aus ungemeinem dazu verleyhendem segen/ zu ge-
nugsamer versicherung sehen kan. Wo wir dann an der änderung derer/ die
in einem öffentlichen göttlichen amt gestanden/ da also unzweiffentlich ihr vo-
riger beruff göttlich gewest/ und sie daher in einer genauen verbindung sich
befunden/ nichts zu straffen/ oder sie also anzusehen haben/ ob wären sie aus
ihrem beruff geschritten/ wo sie nach bestem ihrem gewissen/ in betrachtung
ihrer eigenen person/ der vorigen und neuantretenden stelle/ des von der än-
derung erwartenden nutzens oder schadens/ und anderer wichtiger umstän-
de/ göttlichen finger und rath erkant zu haben glauben; wie vielweniger mag
dann daran desideriret werden/ wo aus einer solchen lebens-art/ wo weder
der göttliche wille so klahr sich hervor gethan/ noch die verbindung so genau
gewesen/ zu einer andern mit müglicher beobachtung göttlichen raths überge-
gangen wird. Ja man hat alsdann dasjenige/ was dermassen mit untersu-
chung göttlichen willens geschehen/ nicht anders als GOttes eigne führung
anzusehen/ dero wir dieses nicht zu verwehren haben/ da sie jemand einen an-
dern weg führen will/ als er erstlich gewehlet hatte. (3. Haben wir zu allen
zeiten dergleichen exempel gehabt. Jn der ersten kirchen sind der exempel der
jenigen gnug/ welche aus anderer profession unmittelbar zu dem kirchen-
dienst beruffen worden/ da sonderlich die historie Ambrosii bekant ist/ der
von der weltl. verwaltung seiner Käyserlichen bedienung zu dem Bisthum
gezogen worden. Kan nun solches geschehen/ daß einer von einer andern
profession unmittelbar selbs zu einem H. amt gezogen werde/ warum solte
nicht leichter gehalten werden/ daß einer vorher sich durch das Studium da-
zu trachte tüchtiger zu machen? Jch habe selbs einen commilitonem zeit mei-
ner studiorum gehabt/ welcher vorher ein goldschlager gewesen/ auff solche
profession nicht nur gewandert/ sondern bereits obwol noch ungeheyrathet
in Amsterdam seine haußhaltung angestellt/ und sein handwerck getrieben/
aber nachmahl erstens eine lust die H. Schrifft in der grund-sprach zu seiner
eigenen erbauung zu lesen bekommen/ folgends sich gantz zu dem Studio The-
ologiae
gewidmet hat/ und letzlich in Holland prediger worden. Daß aber
der exempel etwa weniger sind/ ist nicht so wohl die ursach/ daß man es je vor
unrecht gehalten/ sondern weil derjenigen/ welche von jugend auff studiret/
so viel sind/ das andere später anfangende vor denselbigen fortzukommen
wenig hoffnung haben. Jndessen sind mir auch andere exempel bekant de-

rer/
H h h 3

ARTIC. I. SECTIO XII.
uͤber uns behaͤlt/ uns wie von einem ort an den andern/ alſo auch von einem
ſtand in den andern/ zu verſetzen/ wie wir ſo gar auch bey den exempeln der
beruffe zu gewiſſen aͤmtern und dienſten ſehen/ daß ſich GOtt vorbehalte/ ei-
nen und andern aus denſelben anderwertlich hin zu verſetzen/ und ſolches zu-
weilen ſo ſcheinbarlich thut/ daß man/ wie das werck von GOtt dem HErrn
ſeye/ auch nachmahlem aus ungemeinem dazu verleyhendem ſegen/ zu ge-
nugſamer verſicherung ſehen kan. Wo wir dann an der aͤnderung derer/ die
in einem oͤffentlichen goͤttlichen amt geſtanden/ da alſo unzweiffentlich ihr vo-
riger beruff goͤttlich geweſt/ und ſie daher in einer genauen verbindung ſich
befunden/ nichts zu ſtraffen/ oder ſie alſo anzuſehen haben/ ob waͤren ſie aus
ihrem beruff geſchritten/ wo ſie nach beſtem ihrem gewiſſen/ in betrachtung
ihrer eigenen perſon/ der vorigen und neuantretenden ſtelle/ des von der aͤn-
derung erwartenden nutzens oder ſchadens/ und anderer wichtiger umſtaͤn-
de/ goͤttlichen finger und rath erkant zu haben glauben; wie vielweniger mag
dann daran deſideriret werden/ wo aus einer ſolchen lebens-art/ wo weder
der goͤttliche wille ſo klahr ſich hervor gethan/ noch die verbindung ſo genau
geweſen/ zu einer andern mit muͤglicher beobachtung goͤttlichen raths uͤberge-
gangen wird. Ja man hat alsdann dasjenige/ was dermaſſen mit unterſu-
chung goͤttlichen willens geſchehen/ nicht anders als GOttes eigne fuͤhrung
anzuſehen/ dero wir dieſes nicht zu verwehren haben/ da ſie jemand einen an-
dern weg fuͤhren will/ als er erſtlich gewehlet hatte. (3. Haben wir zu allen
zeiten dergleichen exempel gehabt. Jn der erſten kirchen ſind der exempel der
jenigen gnug/ welche aus anderer profeſſion unmittelbar zu dem kirchen-
dienſt beruffen worden/ da ſonderlich die hiſtorie Ambroſii bekant iſt/ der
von der weltl. verwaltung ſeiner Kaͤyſerlichen bedienung zu dem Biſthum
gezogen worden. Kan nun ſolches geſchehen/ daß einer von einer andern
profeſſion unmittelbar ſelbs zu einem H. amt gezogen werde/ warum ſolte
nicht leichter gehalten werden/ daß einer vorher ſich durch das Studium da-
zu trachte tuͤchtiger zu machen? Jch habe ſelbs einen commilitonem zeit mei-
ner ſtudiorum gehabt/ welcher vorher ein goldſchlager geweſen/ auff ſolche
profeſſion nicht nur gewandert/ ſondern bereits obwol noch ungeheyrathet
in Amſterdam ſeine haußhaltung angeſtellt/ und ſein handwerck getrieben/
aber nachmahl erſtens eine luſt die H. Schrifft in der grund-ſprach zu ſeiner
eigenen erbauung zu leſen bekommen/ folgends ſich gantz zu dem Studio The-
ologiæ
gewidmet hat/ und letzlich in Holland prediger worden. Daß aber
der exempel etwa weniger ſind/ iſt nicht ſo wohl die urſach/ daß man es je vor
unrecht gehalten/ ſondern weil derjenigen/ welche von jugend auff ſtudiret/
ſo viel ſind/ das andere ſpaͤter anfangende vor denſelbigen fortzukommen
wenig hoffnung haben. Jndeſſen ſind mir auch andere exempel bekant de-

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[429/0445] ARTIC. I. SECTIO XII. uͤber uns behaͤlt/ uns wie von einem ort an den andern/ alſo auch von einem ſtand in den andern/ zu verſetzen/ wie wir ſo gar auch bey den exempeln der beruffe zu gewiſſen aͤmtern und dienſten ſehen/ daß ſich GOtt vorbehalte/ ei- nen und andern aus denſelben anderwertlich hin zu verſetzen/ und ſolches zu- weilen ſo ſcheinbarlich thut/ daß man/ wie das werck von GOtt dem HErrn ſeye/ auch nachmahlem aus ungemeinem dazu verleyhendem ſegen/ zu ge- nugſamer verſicherung ſehen kan. Wo wir dann an der aͤnderung derer/ die in einem oͤffentlichen goͤttlichen amt geſtanden/ da alſo unzweiffentlich ihr vo- riger beruff goͤttlich geweſt/ und ſie daher in einer genauen verbindung ſich befunden/ nichts zu ſtraffen/ oder ſie alſo anzuſehen haben/ ob waͤren ſie aus ihrem beruff geſchritten/ wo ſie nach beſtem ihrem gewiſſen/ in betrachtung ihrer eigenen perſon/ der vorigen und neuantretenden ſtelle/ des von der aͤn- derung erwartenden nutzens oder ſchadens/ und anderer wichtiger umſtaͤn- de/ goͤttlichen finger und rath erkant zu haben glauben; wie vielweniger mag dann daran deſideriret werden/ wo aus einer ſolchen lebens-art/ wo weder der goͤttliche wille ſo klahr ſich hervor gethan/ noch die verbindung ſo genau geweſen/ zu einer andern mit muͤglicher beobachtung goͤttlichen raths uͤberge- gangen wird. Ja man hat alsdann dasjenige/ was dermaſſen mit unterſu- chung goͤttlichen willens geſchehen/ nicht anders als GOttes eigne fuͤhrung anzuſehen/ dero wir dieſes nicht zu verwehren haben/ da ſie jemand einen an- dern weg fuͤhren will/ als er erſtlich gewehlet hatte. (3. Haben wir zu allen zeiten dergleichen exempel gehabt. Jn der erſten kirchen ſind der exempel der jenigen gnug/ welche aus anderer profeſſion unmittelbar zu dem kirchen- dienſt beruffen worden/ da ſonderlich die hiſtorie Ambroſii bekant iſt/ der von der weltl. verwaltung ſeiner Kaͤyſerlichen bedienung zu dem Biſthum gezogen worden. Kan nun ſolches geſchehen/ daß einer von einer andern profeſſion unmittelbar ſelbs zu einem H. amt gezogen werde/ warum ſolte nicht leichter gehalten werden/ daß einer vorher ſich durch das Studium da- zu trachte tuͤchtiger zu machen? Jch habe ſelbs einen commilitonem zeit mei- ner ſtudiorum gehabt/ welcher vorher ein goldſchlager geweſen/ auff ſolche profeſſion nicht nur gewandert/ ſondern bereits obwol noch ungeheyrathet in Amſterdam ſeine haußhaltung angeſtellt/ und ſein handwerck getrieben/ aber nachmahl erſtens eine luſt die H. Schrifft in der grund-ſprach zu ſeiner eigenen erbauung zu leſen bekommen/ folgends ſich gantz zu dem Studio The- ologiæ gewidmet hat/ und letzlich in Holland prediger worden. Daß aber der exempel etwa weniger ſind/ iſt nicht ſo wohl die urſach/ daß man es je vor unrecht gehalten/ ſondern weil derjenigen/ welche von jugend auff ſtudiret/ ſo viel ſind/ das andere ſpaͤter anfangende vor denſelbigen fortzukommen wenig hoffnung haben. Jndeſſen ſind mir auch andere exempel bekant de- rer/ H h h 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 429. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/445>, abgerufen am 23.11.2024.