Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.ARTIC. I. SECTIO IX. ten/ und den mißbrauch der widersacher darinnen gründlich einsehen mö-gen. Unter diesen studiis und nach denselben würde das studium exegeti- cum ipsum wohl das nöthigste seyn/ daß er suche/ ob er einen Professorem Theologiae erbitten könte/ welcher ein solches über ein oder andern librum biblicum oder epistolam hielte/ dieses den auditoribus resolvirte, und zeig- te/ wie sie die connexion und den buchstäblichen und rechten verstand darin- nen finden könten/ so dann wie aus allem die porismata zu suchen und zu zie- hen seyen; damit dergleichen tractation ihm inskünfftige zum modell dienete. Wie dann ein solches exercitium wohl das allerntzülichste seyen solte. Wä- re aber dergleichen nicht zu erhalten/ riethe ihm/ mit ein oder 2. Christlichen freunden privatim etwas solches unter sich zu versuchen/ entweder wo sie gar nicht trauten fortzukommen/ mit zuziehung eines commentarii, oder da sie hoffnung haben könten/ selbs etwas recht einzusehen/ ohne commentarium (oder daß derselbe nur allein aufgesucht würde/ wo sie gar ihnen selbs nicht helffen könten) einige solche epistel vor die hand zu nehmen/ sie von vers zu vers durchzugehen/ und was sie nach ihrer capacitet selbs vor lehren oder le- bensregelen finden möchten/ daraus zu ziehen/ also den text gleichsam in suc- cum & sanguinem zu convertiren. Es solte sie auch dieses nicht hindern/ ob sie schon zuweilen an einigen versiculn nicht fort kommen könten/ dann sie solche wohl übergehen/ und sich vors erste damit vergnügen könten/ was sie leichter finden/ biß zu seiner zeit auch das erstlich schwehrgebliebene besser er- kant würde. Hingegen hätten sie am meisten darauff zu sehen/ daß sie auch darinnen alles ad praxin zögen/ jedesmahl sich zu prüffen/ wie sie solche wahrheiten in ihrem hertzen finden/ und ob sie nach denselben sich wahrhafftig richten/ mit stets beysetzendem gebet und wiederholung des guten vorsatzes. Hätte er auch zu einem solchen exercitio amico keine gelegenheit/ daran doch nicht zweifflen will/ so müste endlich von ihm allein das jenige geschehen/ wo- zu er sonsten anderer hülffe verlangte/ und könte er doch versichert seyn/ daß der HErr auch seinen hertzlichen fleiß nicht ungesegnet lassen würde. Vor al- len glaube er festiglich/ daß die jenige zeit unter allen immer die best angeleg- te seyn werde/ welche er dermassen auf die schrifft wendet. Weil man auch gemeiniglich sich nach collegiis homileticis bestrebet/ will ich auch solche ü- bung nicht mißrathen/ nur daß weder alle oder meiste zeit darauff mit ver- säumnüß des andern eben so nöthigen gewendet/ und der rechte zweck in acht genommen werde/ welcher nicht seyn solle/ eigentlich so zu reden eine geistliche oratoriam und künstliche wolredenheit zu lernen/ da es gemeiniglich auff viel wort ausgehet/ so die ohren der zuhörer füllen und ihnen zwahr wohlgefal- len/ aber wenig geist und krafft in die hertzen bringen/ sondern/ daß man die manier lerne und gewohne/ wie man einen text tractiren solle/ daß man so wohl den rechten verstand mit einer asphaleia den zuhörern deutlich vor au- gen G g g
ARTIC. I. SECTIO IX. ten/ und den mißbrauch der widerſacher darinnen gruͤndlich einſehen moͤ-gen. Unter dieſen ſtudiis und nach denſelben wuͤrde das ſtudium exegeti- cum ipſum wohl das noͤthigſte ſeyn/ daß er ſuche/ ob er einen Profeſſorem Theologiæ erbitten koͤnte/ welcher ein ſolches uͤber ein oder andern librum biblicum oder epiſtolam hielte/ dieſes den auditoribus reſolvirte, und zeig- te/ wie ſie die connexion und den buchſtaͤblichen und rechten verſtand darin- nen finden koͤnten/ ſo dann wie aus allem die poriſmata zu ſuchen und zu zie- hen ſeyen; damit dergleichen tractation ihm inskuͤnfftige zum modell dienete. Wie dann ein ſolches exercitium wohl das allerntzuͤlichſte ſeyen ſolte. Waͤ- re aber dergleichen nicht zu erhalten/ riethe ihm/ mit ein oder 2. Chriſtlichen freunden privatim etwas ſolches unter ſich zu verſuchen/ entweder wo ſie gar nicht trauten fortzukommen/ mit zuziehung eines commentarii, oder da ſie hoffnung haben koͤnten/ ſelbs etwas recht einzuſehen/ ohne commentarium (oder daß derſelbe nur allein aufgeſucht wuͤrde/ wo ſie gar ihnen ſelbs nicht helffen koͤnten) einige ſolche epiſtel vor die hand zu nehmen/ ſie von vers zu vers durchzugehen/ und was ſie nach ihrer capacitet ſelbs vor lehren oder le- bensregelen finden moͤchten/ daraus zu ziehen/ alſo den text gleichſam in ſuc- cum & ſanguinem zu convertiren. Es ſolte ſie auch dieſes nicht hindern/ ob ſie ſchon zuweilen an einigen verſiculn nicht fort kommen koͤnten/ dann ſie ſolche wohl uͤbergehen/ und ſich vors erſte damit vergnuͤgen koͤnten/ was ſie leichter finden/ biß zu ſeiner zeit auch das erſtlich ſchwehrgebliebene beſſer er- kant wuͤrde. Hingegen haͤtten ſie am meiſten darauff zu ſehen/ daß ſie auch darinnen alles ad praxin zoͤgen/ jedesmahl ſich zu pruͤffen/ wie ſie ſolche wahrheiten in ihrem hertzen finden/ und ob ſie nach denſelben ſich wahrhafftig richten/ mit ſtets beyſetzendem gebet und wiederholung des guten vorſatzes. Haͤtte er auch zu einem ſolchen exercitio amico keine gelegenheit/ daran doch nicht zweifflen will/ ſo muͤſte endlich von ihm allein das jenige geſchehen/ wo- zu er ſonſten anderer huͤlffe verlangte/ und koͤnte er doch verſichert ſeyn/ daß der HErr auch ſeinen hertzlichen fleiß nicht ungeſegnet laſſen wuͤrde. Vor al- len glaube er feſtiglich/ daß die jenige zeit unter allen immer die beſt angeleg- te ſeyn werde/ welche er dermaſſen auf die ſchrifft wendet. Weil man auch gemeiniglich ſich nach collegiis homileticis beſtrebet/ will ich auch ſolche uͤ- bung nicht mißrathen/ nur daß weder alle oder meiſte zeit darauff mit ver- ſaͤumnuͤß des andern eben ſo noͤthigen gewendet/ und der rechte zweck in acht genommen werde/ welcher nicht ſeyn ſolle/ eigentlich ſo zu reden eine geiſtliche oratoriam und kuͤnſtliche wolredenheit zu lernen/ da es gemeiniglich auff viel wort ausgehet/ ſo die ohren der zuhoͤrer fuͤllen und ihnen zwahr wohlgefal- len/ aber wenig geiſt und krafft in die hertzen bringen/ ſondern/ daß man die manier lerne und gewohne/ wie man einen text tractiren ſolle/ daß man ſo wohl den rechten verſtand mit einer ἀσφαλεία den zuhoͤrern deutlich vor au- gen G g g
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ARTIC. I. SECTIO IX.
ten/ und den mißbrauch der widerſacher darinnen gruͤndlich einſehen moͤ-
gen. Unter dieſen ſtudiis und nach denſelben wuͤrde das ſtudium exegeti-
cum ipſum wohl das noͤthigſte ſeyn/ daß er ſuche/ ob er einen Profeſſorem
Theologiæ erbitten koͤnte/ welcher ein ſolches uͤber ein oder andern librum
biblicum oder epiſtolam hielte/ dieſes den auditoribus reſolvirte, und zeig-
te/ wie ſie die connexion und den buchſtaͤblichen und rechten verſtand darin-
nen finden koͤnten/ ſo dann wie aus allem die poriſmata zu ſuchen und zu zie-
hen ſeyen; damit dergleichen tractation ihm inskuͤnfftige zum modell dienete.
Wie dann ein ſolches exercitium wohl das allerntzuͤlichſte ſeyen ſolte. Waͤ-
re aber dergleichen nicht zu erhalten/ riethe ihm/ mit ein oder 2. Chriſtlichen
freunden privatim etwas ſolches unter ſich zu verſuchen/ entweder wo ſie gar
nicht trauten fortzukommen/ mit zuziehung eines commentarii, oder da ſie
hoffnung haben koͤnten/ ſelbs etwas recht einzuſehen/ ohne commentarium
(oder daß derſelbe nur allein aufgeſucht wuͤrde/ wo ſie gar ihnen ſelbs nicht
helffen koͤnten) einige ſolche epiſtel vor die hand zu nehmen/ ſie von vers zu
vers durchzugehen/ und was ſie nach ihrer capacitet ſelbs vor lehren oder le-
bensregelen finden moͤchten/ daraus zu ziehen/ alſo den text gleichſam in ſuc-
cum & ſanguinem zu convertiren. Es ſolte ſie auch dieſes nicht hindern/
ob ſie ſchon zuweilen an einigen verſiculn nicht fort kommen koͤnten/ dann
ſie ſolche wohl uͤbergehen/ und ſich vors erſte damit vergnuͤgen koͤnten/ was ſie
leichter finden/ biß zu ſeiner zeit auch das erſtlich ſchwehrgebliebene beſſer er-
kant wuͤrde. Hingegen haͤtten ſie am meiſten darauff zu ſehen/ daß ſie auch
darinnen alles ad praxin zoͤgen/ jedesmahl ſich zu pruͤffen/ wie ſie ſolche
wahrheiten in ihrem hertzen finden/ und ob ſie nach denſelben ſich wahrhafftig
richten/ mit ſtets beyſetzendem gebet und wiederholung des guten vorſatzes.
Haͤtte er auch zu einem ſolchen exercitio amico keine gelegenheit/ daran doch
nicht zweifflen will/ ſo muͤſte endlich von ihm allein das jenige geſchehen/ wo-
zu er ſonſten anderer huͤlffe verlangte/ und koͤnte er doch verſichert ſeyn/ daß
der HErr auch ſeinen hertzlichen fleiß nicht ungeſegnet laſſen wuͤrde. Vor al-
len glaube er feſtiglich/ daß die jenige zeit unter allen immer die beſt angeleg-
te ſeyn werde/ welche er dermaſſen auf die ſchrifft wendet. Weil man auch
gemeiniglich ſich nach collegiis homileticis beſtrebet/ will ich auch ſolche uͤ-
bung nicht mißrathen/ nur daß weder alle oder meiſte zeit darauff mit ver-
ſaͤumnuͤß des andern eben ſo noͤthigen gewendet/ und der rechte zweck in acht
genommen werde/ welcher nicht ſeyn ſolle/ eigentlich ſo zu reden eine geiſtliche
oratoriam und kuͤnſtliche wolredenheit zu lernen/ da es gemeiniglich auff viel
wort ausgehet/ ſo die ohren der zuhoͤrer fuͤllen und ihnen zwahr wohlgefal-
len/ aber wenig geiſt und krafft in die hertzen bringen/ ſondern/ daß man die
manier lerne und gewohne/ wie man einen text tractiren ſolle/ daß man ſo
wohl den rechten verſtand mit einer ἀσφαλεία den zuhoͤrern deutlich vor au-
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