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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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hingegen verfassern/ wo er oder andere Jacob Böhmens schrifften mit der
H. Schrifft werden accordiren/ und aller seiner lehren grund in dieser zeigen
können/ solle ihn niemand praetextu der Symbolischen bücher verdammen.
Daher wo solche Doctores mit wahrheit Jacob Böhmen des abweichens von
der schrifft beschuldiget/ so kan verfasser ihnen keinen antichristischen eiffer
zumessen/ sondern hat denjenigen/ der sich bey ihnen findet/ als Christlich zu
loben. Hätten sie aber darinnen gefehlet/ so wäre darinnen ein menschlicher
fehler begangen worden/ wie einer aus praeoccupation fehlen kan/ sie haben
sich aber nichts übermenschliches angemasset/ wie dann vielmehr dieses gebo-
ten als verboten ist/ aus GOttes wort die geister zu prüfen; ob wol dieses
zu viel wäre/ wo man es aus eigner praetendirter autorität und infallibilität
thun wolte/ so aber zu Rom und nicht bey uns der brauch ist. Dazu kommet/
daß vielleicht in den meisten stücken die frage nicht so wohl auff die wahrheit
oder falschheit der lehren kommen möchte/ als ob Jacob Böhm/ dessen redens-
art so unverständlich ist/ so oder anders gelehret habe/ wie ich ja stets von sei-
nen liebhabern klagen höre/ daß man ihm in so vielem unrecht thue: welches
wahr seyn müste/ wo es wahr ist/ wessen mich eine vornehme stands-person/
der es an gründlicher erkäntnüß unsrer kirchen-lehr nicht gemanglet/ und a-
ber diese schrifften mit ungemeinem fleiß gelesen hatte/ auf befragen versicher-
te/ daß seine lehr von unserer kirchen allgemeinen lehr in keinem eigentlichen
articul abweiche/ ob er wol in quaestionibus Theologicis mit den unsrigen
nicht eben allemal einstimme. Welches ich an seinen ort gestellet seyn lasse/
aber das beklagte Antichristenthum noch nicht zugeben kan.

§. LXII. Was n. 76. angeführet wird/ als ein einwurff/ daß das auch
verdorbene Jerusalem von Babel unterschieden geblieben/ bleibt auch
noch in seinen kräfften/ und folget aus der analogia des alten Babels/ um
die zeit auff welche wir sehen/ daß der Heil. Geist seine absicht habe. Was
hingegen eingewendet wird/ finde ich keines nachtrucks. Daß alle diejeni-
ge/ welche unter Christi nahmen Christo einigerley massen widerstehen/ sol-
len Babel und dieses zu solcher benennung gnug seyn/ ist noch nicht erwiesen.
Welche unter den heuchel-Christen bey der reinen lehr/ und zum exempel aus
verkehrung der wahrheit von der rechtfertigung/ mit gottlosem leben Christo
widerstehen/ wird der verfasser nach dem jenigen/ was er oben von dem An-
tichrist und Babel gesagt/ selbs nicht sagen dörffen/ der grosse Antichrist des-
wegen zu seyn/ aber deswegen diese unbeschrenckte beschreibung selbs fahren/
und den einwurff stehen lassen müssen. Daraus folget/ daß noch nicht alles
Babel/ oder der eigentliche Antichrist seye/ was in gewissen stücken von der
regel Christi abweicht/ sondern daß solches einmal ein gantz besonderer und
von andern auch unterschiedener feind des reiches Christi bleibe.

§. LXIII.

Anhang
hingegen verfaſſern/ wo er oder andere Jacob Boͤhmens ſchrifften mit der
H. Schrifft werden accordiren/ und aller ſeiner lehren grund in dieſer zeigen
koͤnnen/ ſolle ihn niemand prætextu der Symboliſchen buͤcher verdammen.
Daher wo ſolche Doctores mit wahrheit Jacob Boͤhmen des abweichens von
der ſchrifft beſchuldiget/ ſo kan verfaſſer ihnen keinen antichriſtiſchen eiffer
zumeſſen/ ſondern hat denjenigen/ der ſich bey ihnen findet/ als Chriſtlich zu
loben. Haͤtten ſie aber darinnen gefehlet/ ſo waͤre darinnen ein menſchlicher
fehler begangen worden/ wie einer aus præoccupation fehlen kan/ ſie haben
ſich aber nichts uͤbermenſchliches angemaſſet/ wie dann vielmehr dieſes gebo-
ten als verboten iſt/ aus GOttes wort die geiſter zu pruͤfen; ob wol dieſes
zu viel waͤre/ wo man es aus eigner prætendirter autoritaͤt und infallibilitaͤt
thun wolte/ ſo aber zu Rom und nicht bey uns der brauch iſt. Dazu kommet/
daß vielleicht in den meiſten ſtuͤcken die frage nicht ſo wohl auff die wahrheit
oder falſchheit der lehren kommen moͤchte/ als ob Jacob Boͤhm/ deſſen redens-
art ſo unverſtaͤndlich iſt/ ſo oder anders gelehret habe/ wie ich ja ſtets von ſei-
nen liebhabern klagen hoͤre/ daß man ihm in ſo vielem unrecht thue: welches
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der es an gruͤndlicher erkaͤntnuͤß unſrer kirchen-lehr nicht gemanglet/ und a-
ber dieſe ſchrifften mit ungemeinem fleiß geleſen hatte/ auf befragen verſicher-
te/ daß ſeine lehr von unſerer kirchen allgemeinen lehr in keinem eigentlichen
articul abweiche/ ob er wol in quæſtionibus Theologicis mit den unſrigen
nicht eben allemal einſtimme. Welches ich an ſeinen ort geſtellet ſeyn laſſe/
aber das beklagte Antichriſtenthum noch nicht zugeben kan.

§. LXII. Was n. 76. angefuͤhret wird/ als ein einwurff/ daß das auch
verdorbene Jeruſalem von Babel unterſchieden geblieben/ bleibt auch
noch in ſeinen kraͤfften/ und folget aus der analogia des alten Babels/ um
die zeit auff welche wir ſehen/ daß der Heil. Geiſt ſeine abſicht habe. Was
hingegen eingewendet wird/ finde ich keines nachtrucks. Daß alle diejeni-
ge/ welche unter Chriſti nahmen Chriſto einigerley maſſen widerſtehen/ ſol-
len Babel und dieſes zu ſolcher benennung gnug ſeyn/ iſt noch nicht erwieſen.
Welche unter den heuchel-Chriſten bey der reinen lehr/ und zum exempel aus
verkehrung der wahrheit von der rechtfertigung/ mit gottloſem leben Chriſto
widerſtehen/ wird der verfaſſer nach dem jenigen/ was er oben von dem An-
tichriſt und Babel geſagt/ ſelbs nicht ſagen doͤrffen/ der groſſe Antichriſt des-
wegen zu ſeyn/ aber deswegen dieſe unbeſchrenckte beſchreibung ſelbs fahren/
und den einwurff ſtehen laſſen muͤſſen. Daraus folget/ daß noch nicht alles
Babel/ oder der eigentliche Antichriſt ſeye/ was in gewiſſen ſtuͤcken von der
regel Chriſti abweicht/ ſondern daß ſolches einmal ein gantz beſonderer und
von andern auch unterſchiedener feind des reiches Chriſti bleibe.

§. LXIII.
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[386/0402] Anhang hingegen verfaſſern/ wo er oder andere Jacob Boͤhmens ſchrifften mit der H. Schrifft werden accordiren/ und aller ſeiner lehren grund in dieſer zeigen koͤnnen/ ſolle ihn niemand prætextu der Symboliſchen buͤcher verdammen. Daher wo ſolche Doctores mit wahrheit Jacob Boͤhmen des abweichens von der ſchrifft beſchuldiget/ ſo kan verfaſſer ihnen keinen antichriſtiſchen eiffer zumeſſen/ ſondern hat denjenigen/ der ſich bey ihnen findet/ als Chriſtlich zu loben. Haͤtten ſie aber darinnen gefehlet/ ſo waͤre darinnen ein menſchlicher fehler begangen worden/ wie einer aus præoccupation fehlen kan/ ſie haben ſich aber nichts uͤbermenſchliches angemaſſet/ wie dann vielmehr dieſes gebo- ten als verboten iſt/ aus GOttes wort die geiſter zu pruͤfen; ob wol dieſes zu viel waͤre/ wo man es aus eigner prætendirter autoritaͤt und infallibilitaͤt thun wolte/ ſo aber zu Rom und nicht bey uns der brauch iſt. Dazu kommet/ daß vielleicht in den meiſten ſtuͤcken die frage nicht ſo wohl auff die wahrheit oder falſchheit der lehren kommen moͤchte/ als ob Jacob Boͤhm/ deſſen redens- art ſo unverſtaͤndlich iſt/ ſo oder anders gelehret habe/ wie ich ja ſtets von ſei- nen liebhabern klagen hoͤre/ daß man ihm in ſo vielem unrecht thue: welches wahr ſeyn muͤſte/ wo es wahr iſt/ weſſen mich eine vornehme ſtands-perſon/ der es an gruͤndlicher erkaͤntnuͤß unſrer kirchen-lehr nicht gemanglet/ und a- ber dieſe ſchrifften mit ungemeinem fleiß geleſen hatte/ auf befragen verſicher- te/ daß ſeine lehr von unſerer kirchen allgemeinen lehr in keinem eigentlichen articul abweiche/ ob er wol in quæſtionibus Theologicis mit den unſrigen nicht eben allemal einſtimme. Welches ich an ſeinen ort geſtellet ſeyn laſſe/ aber das beklagte Antichriſtenthum noch nicht zugeben kan. §. LXII. Was n. 76. angefuͤhret wird/ als ein einwurff/ daß das auch verdorbene Jeruſalem von Babel unterſchieden geblieben/ bleibt auch noch in ſeinen kraͤfften/ und folget aus der analogia des alten Babels/ um die zeit auff welche wir ſehen/ daß der Heil. Geiſt ſeine abſicht habe. Was hingegen eingewendet wird/ finde ich keines nachtrucks. Daß alle diejeni- ge/ welche unter Chriſti nahmen Chriſto einigerley maſſen widerſtehen/ ſol- len Babel und dieſes zu ſolcher benennung gnug ſeyn/ iſt noch nicht erwieſen. Welche unter den heuchel-Chriſten bey der reinen lehr/ und zum exempel aus verkehrung der wahrheit von der rechtfertigung/ mit gottloſem leben Chriſto widerſtehen/ wird der verfaſſer nach dem jenigen/ was er oben von dem An- tichriſt und Babel geſagt/ ſelbs nicht ſagen doͤrffen/ der groſſe Antichriſt des- wegen zu ſeyn/ aber deswegen dieſe unbeſchrenckte beſchreibung ſelbs fahren/ und den einwurff ſtehen laſſen muͤſſen. Daraus folget/ daß noch nicht alles Babel/ oder der eigentliche Antichriſt ſeye/ was in gewiſſen ſtuͤcken von der regel Chriſti abweicht/ ſondern daß ſolches einmal ein gantz beſonderer und von andern auch unterſchiedener feind des reiches Chriſti bleibe. §. LXIII.

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 386. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/402>, abgerufen am 22.11.2024.