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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
dergleichen mehr ist/ so zu des natürlichen leibes jetzigem zustand gehöret/
da hingegen in dem andern zustand sie allerdings keine speise oder trancks
noch schlaffs bedörffen: sondern ohne dieselbige stets in einem zustand und vi-
gor
bleiben/ auch nicht gesehen noch betastet werden mögen/ sie wollen sich
dann selbs zu solchem darstellen: So werden wir finden/ daß es eine viel
grössere änderung seye/ als die tag unsers lebens mit uns vorgenommen.
Wie sie aber hergehe/ ob sie geschehe durch eine plötzliche hinwegnehmung ein
und anderer humorum, die zwahr nicht eben in jetzigem stand vor schwach-
heit gehalten werden/ sondern zu gegenwärtigem natürlichen leben gehören/
aber gleichwol jenem geistlichen leben unanständig sind/ welche sich nachmahl
bey einem aufferstandenen u. also auch verwandelten nicht mehr finden wer-
den/ wie man sagen möchte/ daß das gold in seiner letzten prob von aller ver-
mischung und unreinigkeit geleutert wird/ nicht durch abgang etwas so zu sei-
nem wesen gehöret/ sondern demselben angehänget/ solches wesen aber dar-
durch nur so viel reiner wird: oder aber ob sie auff eine andere art geschehen
werde/ halte ich am sichersten/ der göttlichen weißheit und endlicher erfah-
rung zu überlassen/ als ausser derschrifft eigener vernunfft in dem nachgrü-
beln den zaum schiessen zu lassen.

4. Solche verwandlung solle/ wiehie stehet/ gantz plötzlich in einem au-
genblick
geschehen/ daher von langen schmertzen/ oder angst nicht gedacht wer-
den mag. Jndessen/ daß gleichwol es mit sehr empfindlichen schmertzen her-
gehen müste/ ist wol aus dem zuschliessen/ weil die gantze natur eine solche än-
derung ausstehen muß/ da wir aber insgemein finden werden/ daß an un-
serm leib alle merckliche/ sonderlich plötzliche änderungen/ auch da sie zum gu-
ten geschehen/ schmertzen pflegen zu verursachen. Wie man an den artzeney-
en sihet/ die zu der erlangung der gesundheit die vitiosos humores aus dem
leib abtreiben müssen/ solche aber nicht mögen ausgeführet werden ohne
schmertzen derjenigen glieder/ welche eben jetzo davon sollen befreyet werden.
Jndem nun alles muß weggenommen werden/ so an uns bißher ursach gewe-
sen der jenigen schwachheiten/ welche unsern leib in gegenwärtigem natür-
lichen leben/ angehanget haben/ oder unser leib in die disposition kommen/
daß er jenen nicht mehr unterworffen seye/ so läst sichs auch nicht einbilden/
daß es ohne schmertzen geschehen werde/ wann wirs so vergleichen wolten/ da
so zu reden als ein blitz unsern gantzen leib plötzlich durchdringen/ alles ihm
unanständigs im augenblick verzehren/ ihn gantz reinigen/ und in den stand se-
tzen werde/ in welchen sonst die aufferstandene treten. Welches gleichnüß sich
vielleicht nicht unebenschicket/ und man sagen möchte/ als Elias im feurigen
wagen gen himmel gefahren/ weil er ja auch damahls aus dem natürlichen in

den

Das erſte Capitel.
dergleichen mehr iſt/ ſo zu des natuͤrlichen leibes jetzigem zuſtand gehoͤret/
da hingegen in dem andern zuſtand ſie allerdings keine ſpeiſe oder trancks
noch ſchlaffs bedoͤrffen: ſondern ohne dieſelbige ſtets in einem zuſtand und vi-
gor
bleiben/ auch nicht geſehen noch betaſtet werden moͤgen/ ſie wollen ſich
dann ſelbs zu ſolchem darſtellen: So werden wir finden/ daß es eine viel
groͤſſere aͤnderung ſeye/ als die tag unſers lebens mit uns vorgenommen.
Wie ſie aber hergehe/ ob ſie geſchehe durch eine ploͤtzliche hinwegnehmung ein
und anderer humorum, die zwahr nicht eben in jetzigem ſtand vor ſchwach-
heit gehalten werden/ ſondern zu gegenwaͤrtigem natuͤrlichen leben gehoͤren/
aber gleichwol jenem geiſtlichen leben unanſtaͤndig ſind/ welche ſich nachmahl
bey einem aufferſtandenen u. alſo auch verwandelten nicht mehr finden wer-
den/ wie man ſagen moͤchte/ daß das gold in ſeiner letzten prob von aller ver-
miſchung und unreinigkeit geleutert wird/ nicht durch abgang etwas ſo zu ſei-
nem weſen gehoͤret/ ſondern demſelben angehaͤnget/ ſolches weſen aber dar-
durch nur ſo viel reiner wird: oder aber ob ſie auff eine andere art geſchehen
werde/ halte ich am ſicherſten/ der goͤttlichen weißheit und endlicher erfah-
rung zu uͤberlaſſen/ als auſſer derſchrifft eigener vernunfft in dem nachgruͤ-
beln den zaum ſchieſſen zu laſſen.

4. Solche verwandlung ſolle/ wiehie ſtehet/ gantz ploͤtzlich in einem au-
genblick
geſchehen/ daher von langen ſchmertzen/ oder angſt nicht gedacht wer-
den mag. Jndeſſen/ daß gleichwol es mit ſehr empfindlichen ſchmertzen her-
gehen muͤſte/ iſt wol aus dem zuſchlieſſen/ weil die gantze natur eine ſolche aͤn-
derung ausſtehen muß/ da wir aber insgemein finden werden/ daß an un-
ſerm leib alle merckliche/ ſonderlich ploͤtzliche aͤnderungen/ auch da ſie zum gu-
ten geſchehen/ ſchmertzen pflegen zu verurſachen. Wie man an den artzeney-
en ſihet/ die zu der erlangung der geſundheit die vitioſos humores aus dem
leib abtreiben muͤſſen/ ſolche aber nicht moͤgen ausgefuͤhret werden ohne
ſchmertzen derjenigen glieder/ welche eben jetzo davon ſollen befreyet werden.
Jndem nun alles muß weggenommen werden/ ſo an uns bißher urſach gewe-
ſen der jenigen ſchwachheiten/ welche unſern leib in gegenwaͤrtigem natuͤr-
lichen leben/ angehanget haben/ oder unſer leib in die diſpoſition kommen/
daß er jenen nicht mehr unterworffen ſeye/ ſo laͤſt ſichs auch nicht einbilden/
daß es ohne ſchmertzen geſchehen werde/ wann wirs ſo vergleichen wolten/ da
ſo zu reden als ein blitz unſern gantzen leib ploͤtzlich durchdringen/ alles ihm
unanſtaͤndigs im augenblick verzehren/ ihn gantz reinigen/ und in den ſtand ſe-
tzen werde/ in welchen ſonſt die aufferſtandene treten. Welches gleichnuͤß ſich
vielleicht nicht unebenſchicket/ und man ſagen moͤchte/ als Elias im feurigen
wagen gen himmel gefahren/ weil er ja auch damahls aus dem natuͤrlichen in

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[230/0246] Das erſte Capitel. dergleichen mehr iſt/ ſo zu des natuͤrlichen leibes jetzigem zuſtand gehoͤret/ da hingegen in dem andern zuſtand ſie allerdings keine ſpeiſe oder trancks noch ſchlaffs bedoͤrffen: ſondern ohne dieſelbige ſtets in einem zuſtand und vi- gor bleiben/ auch nicht geſehen noch betaſtet werden moͤgen/ ſie wollen ſich dann ſelbs zu ſolchem darſtellen: So werden wir finden/ daß es eine viel groͤſſere aͤnderung ſeye/ als die tag unſers lebens mit uns vorgenommen. Wie ſie aber hergehe/ ob ſie geſchehe durch eine ploͤtzliche hinwegnehmung ein und anderer humorum, die zwahr nicht eben in jetzigem ſtand vor ſchwach- heit gehalten werden/ ſondern zu gegenwaͤrtigem natuͤrlichen leben gehoͤren/ aber gleichwol jenem geiſtlichen leben unanſtaͤndig ſind/ welche ſich nachmahl bey einem aufferſtandenen u. alſo auch verwandelten nicht mehr finden wer- den/ wie man ſagen moͤchte/ daß das gold in ſeiner letzten prob von aller ver- miſchung und unreinigkeit geleutert wird/ nicht durch abgang etwas ſo zu ſei- nem weſen gehoͤret/ ſondern demſelben angehaͤnget/ ſolches weſen aber dar- durch nur ſo viel reiner wird: oder aber ob ſie auff eine andere art geſchehen werde/ halte ich am ſicherſten/ der goͤttlichen weißheit und endlicher erfah- rung zu uͤberlaſſen/ als auſſer derſchrifft eigener vernunfft in dem nachgruͤ- beln den zaum ſchieſſen zu laſſen. 4. Solche verwandlung ſolle/ wiehie ſtehet/ gantz ploͤtzlich in einem au- genblick geſchehen/ daher von langen ſchmertzen/ oder angſt nicht gedacht wer- den mag. Jndeſſen/ daß gleichwol es mit ſehr empfindlichen ſchmertzen her- gehen muͤſte/ iſt wol aus dem zuſchlieſſen/ weil die gantze natur eine ſolche aͤn- derung ausſtehen muß/ da wir aber insgemein finden werden/ daß an un- ſerm leib alle merckliche/ ſonderlich ploͤtzliche aͤnderungen/ auch da ſie zum gu- ten geſchehen/ ſchmertzen pflegen zu verurſachen. Wie man an den artzeney- en ſihet/ die zu der erlangung der geſundheit die vitioſos humores aus dem leib abtreiben muͤſſen/ ſolche aber nicht moͤgen ausgefuͤhret werden ohne ſchmertzen derjenigen glieder/ welche eben jetzo davon ſollen befreyet werden. Jndem nun alles muß weggenommen werden/ ſo an uns bißher urſach gewe- ſen der jenigen ſchwachheiten/ welche unſern leib in gegenwaͤrtigem natuͤr- lichen leben/ angehanget haben/ oder unſer leib in die diſpoſition kommen/ daß er jenen nicht mehr unterworffen ſeye/ ſo laͤſt ſichs auch nicht einbilden/ daß es ohne ſchmertzen geſchehen werde/ wann wirs ſo vergleichen wolten/ da ſo zu reden als ein blitz unſern gantzen leib ploͤtzlich durchdringen/ alles ihm unanſtaͤndigs im augenblick verzehren/ ihn gantz reinigen/ und in den ſtand ſe- tzen werde/ in welchen ſonſt die aufferſtandene treten. Welches gleichnuͤß ſich vielleicht nicht unebenſchicket/ und man ſagen moͤchte/ als Elias im feurigen wagen gen himmel gefahren/ weil er ja auch damahls aus dem natuͤrlichen in den

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 230. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/246>, abgerufen am 23.11.2024.