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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
wehlet gewesen/ nicht auff ewig verstossen. v. 1. 2. Wie die Heiden/ die wei-
land auch nicht geglaubet haben/ nachmahls haben barmhertzigkeit erlanget/
also weissaget er/ daß auch die Juden/ zwahr damahls nicht glauben wolten/
sie solten aber auch noch barmhertzigkeit erlangen v. 30. 31. 32. Welche nach
einander folgende versicul und gantze Apostolische absicht in der furcht des
HErrn fleißig zu erwegen bitte/ woraus grosses liecht folgen kan. 6. Was
anlanget die fülle der Heiden/ ists freylich so/ daß die bekehrung der Ju-
den so lang zurück bleibe/ biß solche eingangen. Daß aber dieses eingehen
der fülle der Heiden biß an das ende der welt währe/ ist so klahr nicht ausge-
macht. Der locus Luc. 21/ 24. kan vielerley gedancken geben. Meine ein-
fältige meinung wäre diese: Jetzt gehet die fülle der Heiden ein/ indem die
meiste menge der Christen aus den Heiden entsprungen/ und die wenige/ so
von den Juden dazu gethan werden/ haben kaum einige proportion gegen
den andern. Wie nun GOtt sein gericht über sein vor dem gewestes volck/
als es seine gnade von sich gestossen/ ausgeschüttet/ und sie von seinem ange-
sicht auff eine zeitlang verworffen/ daß das Reich GOttes von ihnen zu den
Heiden übergegangen: so würde die zeit kommen/ daß wegen des so langen
schrecklichen abfalls von GOtt das gericht auch über die kirche aus den Hei-
den ausbrechen/ und sie GOtt von seinem angesicht verstossen/ hingegen sein
volck samt denen/ so noch unter jener kirchen ihrem GOtt getreu geblieben/
(wie auch zu erst die Juden/ welche sich versammlen lassen/ in die Christliche
kirche eingangen) annehmen/ und mit einem mehrern maaß der gnaden bese-
ligen werde. Wer nun mit unpartheyischen augen würde vieles hin und wie-
der in der schrifft lesen/ dem dürffte es wol so seltzam nicht vorkommen/ wie es
erstlich ein ansehen gewinnen mag. 7. Der fluch/ darunter die Juden ligen/
ist schrecklich und gantz gerecht: aber wie wir dessen erfüllung mit betrübten
augen an den armen leuten ansehen; also zweifle ich eben so wenig/ daß
GOtt auch an ihnen erfüllen werde/ was erhingegen auch zu ihrem trost wis-
sen lassen. Wird im 5. Mos. 28. der trost nicht an den fluch angehänget/ so
geschihets gleichwol 3. Mos. 26/ 44. mit recht nachdencklichen worten. Man
lese dabey Jerem. 20/ 17. 31/ 31. 32/ 36. 37. 33. seq. Vielleicht gäben die
folgende wort Ps. 69. auch einen mehrern trost/ wann wir deroselben verstand
völliger fasseten. 8. Der locus Hos. 3. hat vieles in recessu. Es stehet kei-
ne conditio poenitentiae sondern praedictio poenitentiae in dem text. So man-
glets zwahr freylich jetzo dem armen volck an dem hauptstück der wahren buß/
aber wie es GOtt müglich ist/ zu solchem liecht sie zu erleuchten/ so weiß er
auch zu seiner zeit diejenige mittel also zu schicken/ dadurch sie erleuchtet wer-
den sollen/ daß wir sie vorher weder haben vorsehen noch ausdencken kön-
nen. So wird geredet von einer bekehrung die nach langer ihrer verstossung

und

Das erſte Capitel.
wehlet geweſen/ nicht auff ewig verſtoſſen. v. 1. 2. Wie die Heiden/ die wei-
land auch nicht geglaubet haben/ nachmahls haben barmhertzigkeit erlanget/
alſo weiſſaget er/ daß auch die Juden/ zwahr damahls nicht glauben wolten/
ſie ſolten aber auch noch barmhertzigkeit erlangen v. 30. 31. 32. Welche nach
einander folgende verſicul und gantze Apoſtoliſche abſicht in der furcht des
HErrn fleißig zu erwegen bitte/ woraus groſſes liecht folgen kan. 6. Was
anlanget die fuͤlle der Heiden/ iſts freylich ſo/ daß die bekehrung der Ju-
den ſo lang zuruͤck bleibe/ biß ſolche eingangen. Daß aber dieſes eingehen
der fuͤlle der Heiden biß an das ende der welt waͤhre/ iſt ſo klahr nicht ausge-
macht. Der locus Luc. 21/ 24. kan vielerley gedancken geben. Meine ein-
faͤltige meinung waͤre dieſe: Jetzt gehet die fuͤlle der Heiden ein/ indem die
meiſte menge der Chriſten aus den Heiden entſprungen/ und die wenige/ ſo
von den Juden dazu gethan werden/ haben kaum einige proportion gegen
den andern. Wie nun GOtt ſein gericht uͤber ſein vor dem geweſtes volck/
als es ſeine gnade von ſich geſtoſſen/ ausgeſchuͤttet/ und ſie von ſeinem ange-
ſicht auff eine zeitlang verworffen/ daß das Reich GOttes von ihnen zu den
Heiden uͤbergegangen: ſo wuͤrde die zeit kommen/ daß wegen des ſo langen
ſchrecklichen abfalls von GOtt das gericht auch uͤber die kirche aus den Hei-
den ausbrechen/ und ſie GOtt von ſeinem angeſicht verſtoſſen/ hingegen ſein
volck ſamt denen/ ſo noch unter jener kirchen ihrem GOtt getreu geblieben/
(wie auch zu erſt die Juden/ welche ſich verſammlen laſſen/ in die Chriſtliche
kirche eingangen) annehmen/ und mit einem mehrern maaß der gnaden beſe-
ligen werde. Wer nun mit unpartheyiſchen augen wuͤrde vieles hin und wie-
der in der ſchrifft leſen/ dem duͤrffte es wol ſo ſeltzam nicht vorkommen/ wie es
erſtlich ein anſehen gewinnen mag. 7. Der fluch/ darunter die Juden ligen/
iſt ſchrecklich und gantz gerecht: aber wie wir deſſen erfuͤllung mit betruͤbten
augen an den armen leuten anſehen; alſo zweifle ich eben ſo wenig/ daß
GOtt auch an ihnen erfuͤllen werde/ was erhingegen auch zu ihrem troſt wiſ-
ſen laſſen. Wird im 5. Moſ. 28. der troſt nicht an den fluch angehaͤnget/ ſo
geſchihets gleichwol 3. Moſ. 26/ 44. mit recht nachdencklichen worten. Man
leſe dabey Jerem. 20/ 17. 31/ 31. 32/ 36. 37. 33. ſeq. Vielleicht gaͤben die
folgende wort Pſ. 69. auch einen mehrern troſt/ wann wir deroſelben verſtand
voͤlliger faſſeten. 8. Der locus Hoſ. 3. hat vieles in receſſu. Es ſtehet kei-
ne conditio pœnitentiæ ſondern prædictio pœnitentiæ in dem text. So man-
glets zwahr freylich jetzo dem armen volck an dem hauptſtuͤck deꝛ wahꝛen buß/
aber wie es GOtt muͤglich iſt/ zu ſolchem liecht ſie zu erleuchten/ ſo weiß er
auch zu ſeiner zeit diejenige mittel alſo zu ſchicken/ dadurch ſie erleuchtet wer-
den ſollen/ daß wir ſie vorher weder haben vorſehen noch ausdencken koͤn-
nen. So wird geredet von einer bekehrung die nach langer ihrer verſtoſſung

und
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[216/0232] Das erſte Capitel. wehlet geweſen/ nicht auff ewig verſtoſſen. v. 1. 2. Wie die Heiden/ die wei- land auch nicht geglaubet haben/ nachmahls haben barmhertzigkeit erlanget/ alſo weiſſaget er/ daß auch die Juden/ zwahr damahls nicht glauben wolten/ ſie ſolten aber auch noch barmhertzigkeit erlangen v. 30. 31. 32. Welche nach einander folgende verſicul und gantze Apoſtoliſche abſicht in der furcht des HErrn fleißig zu erwegen bitte/ woraus groſſes liecht folgen kan. 6. Was anlanget die fuͤlle der Heiden/ iſts freylich ſo/ daß die bekehrung der Ju- den ſo lang zuruͤck bleibe/ biß ſolche eingangen. Daß aber dieſes eingehen der fuͤlle der Heiden biß an das ende der welt waͤhre/ iſt ſo klahr nicht ausge- macht. Der locus Luc. 21/ 24. kan vielerley gedancken geben. Meine ein- faͤltige meinung waͤre dieſe: Jetzt gehet die fuͤlle der Heiden ein/ indem die meiſte menge der Chriſten aus den Heiden entſprungen/ und die wenige/ ſo von den Juden dazu gethan werden/ haben kaum einige proportion gegen den andern. Wie nun GOtt ſein gericht uͤber ſein vor dem geweſtes volck/ als es ſeine gnade von ſich geſtoſſen/ ausgeſchuͤttet/ und ſie von ſeinem ange- ſicht auff eine zeitlang verworffen/ daß das Reich GOttes von ihnen zu den Heiden uͤbergegangen: ſo wuͤrde die zeit kommen/ daß wegen des ſo langen ſchrecklichen abfalls von GOtt das gericht auch uͤber die kirche aus den Hei- den ausbrechen/ und ſie GOtt von ſeinem angeſicht verſtoſſen/ hingegen ſein volck ſamt denen/ ſo noch unter jener kirchen ihrem GOtt getreu geblieben/ (wie auch zu erſt die Juden/ welche ſich verſammlen laſſen/ in die Chriſtliche kirche eingangen) annehmen/ und mit einem mehrern maaß der gnaden beſe- ligen werde. Wer nun mit unpartheyiſchen augen wuͤrde vieles hin und wie- der in der ſchrifft leſen/ dem duͤrffte es wol ſo ſeltzam nicht vorkommen/ wie es erſtlich ein anſehen gewinnen mag. 7. Der fluch/ darunter die Juden ligen/ iſt ſchrecklich und gantz gerecht: aber wie wir deſſen erfuͤllung mit betruͤbten augen an den armen leuten anſehen; alſo zweifle ich eben ſo wenig/ daß GOtt auch an ihnen erfuͤllen werde/ was erhingegen auch zu ihrem troſt wiſ- ſen laſſen. Wird im 5. Moſ. 28. der troſt nicht an den fluch angehaͤnget/ ſo geſchihets gleichwol 3. Moſ. 26/ 44. mit recht nachdencklichen worten. Man leſe dabey Jerem. 20/ 17. 31/ 31. 32/ 36. 37. 33. ſeq. Vielleicht gaͤben die folgende wort Pſ. 69. auch einen mehrern troſt/ wann wir deroſelben verſtand voͤlliger faſſeten. 8. Der locus Hoſ. 3. hat vieles in receſſu. Es ſtehet kei- ne conditio pœnitentiæ ſondern prædictio pœnitentiæ in dem text. So man- glets zwahr freylich jetzo dem armen volck an dem hauptſtuͤck deꝛ wahꝛen buß/ aber wie es GOtt muͤglich iſt/ zu ſolchem liecht ſie zu erleuchten/ ſo weiß er auch zu ſeiner zeit diejenige mittel alſo zu ſchicken/ dadurch ſie erleuchtet wer- den ſollen/ daß wir ſie vorher weder haben vorſehen noch ausdencken koͤn- nen. So wird geredet von einer bekehrung die nach langer ihrer verſtoſſung und

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 216. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/232>, abgerufen am 29.11.2024.