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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
ist/ und mir das jenige weiset/ was ich sehe/ das praedicatum aber etwas von
demselben sagt/ was ich nicht sehe/ nicht vor falsch/ sondern vor wahr halten/
oder von jedermann/ als über eine absurde verleugnung einer bekanten sache
ausgelachet werden. Also fället sein gantzes argument, so er aus den wor-
ten der einsetzung suchet/ dahin/ als welches darauff beruhet/ daß sonsten oh-
ne die verwandlung die wort falsch wären/ weil bereits gewiesen/ daß die
wort in unserm verstand gantz wahr bleiben/ und mit der gemeinen redens-
art überein kommen.

5. Berufft sich P. Dez auff die Patres. Es haben aber auch auff solche
loca die unserige offt geantwortet/ und den verstand der worte der Patrum
gezeiget/ der mit der meinung der Papisten nicht überein kommet. Daher
auch unterschiedliche auffrichtige unter denselben gestehen/ daß sie aus den
vätern nicht gnug erweißlich/ daß also auch der berühmte Jesuit Gregor. de
Valentia
mit dem erweiß nicht höher als nach 10. seculis auffzusteigen ge-
trauet. Wäre auch hievon zu sehen Gerhardi Conf. Cathol. L. 2. p. 2. art. 14.
p.
984. 1017. u. f. Hiebey entsinne mich/ als vor etwa 20. jahren die contro-
vers
unter den Papisten und Reformirten starck mit unterschiedlichen gelehr-
ten schrifften gegen einander in Franckreich getrieben wurde/ daß damal der
sehr gelehrte Herr von Boyneburg/ so doch von uns abgetreten war/ mir
selbs bekante/ es wäre durch die stattliche testimonia Patrum zwahr wider
die Reformirten die realität zur gnüge/ nicht aber auch so kräfftig der beson-
dere modus nemlich die transsubstantiation, erwiesen worden. Damit wir
aber hingegen erweisen/ daß unsre lehr und erklährung der wort der einse-
tzung wahr seye/ formire ich dieses argument: was so wol der leib CHRJ-
STJ/ als eine gemeinschafft des leibes CHRJSTJ wahrhaff-
tig heisset/ bestehet nicht aus einem wesen/ sondern muß zweyerley in sich
haben; was mir aber in dem heiligen Abendmahl gereichet wird/ heisset so
wol der leib Christi/ als auch die gemeinschafft des leibes Christi 1. Cor. 10/
6. So bestehet es nicht aus einem wesen/ sondern muß zweyerley in sich ha-
ben/ und also nicht nur den leib Christi/ sondern auch noch wahrhafftig brodt
seyn. Der erste satz gründet sich darauff. Weil 1. der leib Christi da seyn
muß/ indem sonsten solches dargereichte nicht könte der leib genennt werden.
2. Muß aber auch etwas noch weiters da seyn/ daß die gemeinschafft seye sol-
ches leibes/ das ist/ das mittel/ dadurch wir des leibes Christi theilhafftig
werden müssen. Jndem/ wo der leib Christi gantz allein vorhanden wäre/
keine gemeinschafft gedacht werden kan/ da ja nichts mit sich selbs/ sondern
einem andern gemeinschafft hat. 2. Wir brauchen auch mit recht das jenige
argument, daß der Heil. Geist das sacramentliche brodt auch noch brodt
nenne/ wenn es gesegnet ist/ und genossen wird/ wie 1. Cor. 10/ 16. 11/ 26. 27.

28.

Das erſte Capitel.
iſt/ und mir das jenige weiſet/ was ich ſehe/ das prædicatum aber etwas von
demſelben ſagt/ was ich nicht ſehe/ nicht vor falſch/ ſondern vor wahr halten/
oder von jedermann/ als uͤber eine abſurde verleugnung einer bekanten ſache
ausgelachet werden. Alſo faͤllet ſein gantzes argument, ſo er aus den wor-
ten der einſetzung ſuchet/ dahin/ als welches darauff beruhet/ daß ſonſten oh-
ne die verwandlung die wort falſch waͤren/ weil bereits gewieſen/ daß die
wort in unſerm verſtand gantz wahr bleiben/ und mit der gemeinen redens-
art uͤberein kommen.

5. Berufft ſich P. Dez auff die Patres. Es haben aber auch auff ſolche
loca die unſerige offt geantwortet/ und den verſtand der worte der Patrum
gezeiget/ der mit der meinung der Papiſten nicht uͤberein kommet. Daher
auch unterſchiedliche auffrichtige unter denſelben geſtehen/ daß ſie aus den
vaͤtern nicht gnug erweißlich/ daß alſo auch der beruͤhmte Jeſuit Gregor. de
Valentia
mit dem erweiß nicht hoͤher als nach 10. ſeculis auffzuſteigen ge-
trauet. Waͤre auch hievon zu ſehen Gerhardi Conf. Cathol. L. 2. p. 2. art. 14.
p.
984. 1017. u. f. Hiebey entſinne mich/ als vor etwa 20. jahren die contro-
vers
unter den Papiſten und Reformirten ſtarck mit unterſchiedlichen gelehr-
ten ſchrifften gegen einander in Franckreich getrieben wurde/ daß damal der
ſehr gelehrte Herr von Boyneburg/ ſo doch von uns abgetreten war/ mir
ſelbs bekante/ es waͤre durch die ſtattliche teſtimonia Patrum zwahr wider
die Reformirten die realitaͤt zur gnuͤge/ nicht aber auch ſo kraͤfftig der beſon-
dere modus nemlich die transſubſtantiation, erwieſen worden. Damit wir
aber hingegen erweiſen/ daß unſre lehr und erklaͤhrung der wort der einſe-
tzung wahr ſeye/ formire ich dieſes argument: was ſo wol der leib CHRJ-
STJ/ als eine gemeinſchafft des leibes CHRJSTJ wahrhaff-
tig heiſſet/ beſtehet nicht aus einem weſen/ ſondern muß zweyerley in ſich
haben; was mir aber in dem heiligen Abendmahl gereichet wird/ heiſſet ſo
wol der leib Chriſti/ als auch die gemeinſchafft des leibes Chriſti 1. Cor. 10/
6. So beſtehet es nicht aus einem weſen/ ſondern muß zweyerley in ſich ha-
ben/ und alſo nicht nur den leib Chriſti/ ſondern auch noch wahrhafftig brodt
ſeyn. Der erſte ſatz gruͤndet ſich darauff. Weil 1. der leib Chriſti da ſeyn
muß/ indem ſonſten ſolches dargereichte nicht koͤnte der leib genennt werden.
2. Muß aber auch etwas noch weiters da ſeyn/ daß die gemeinſchafft ſeye ſol-
ches leibes/ das iſt/ das mittel/ dadurch wir des leibes Chriſti theilhafftig
werden muͤſſen. Jndem/ wo der leib Chriſti gantz allein vorhanden waͤre/
keine gemeinſchafft gedacht werden kan/ da ja nichts mit ſich ſelbs/ ſondern
einem andern gemeinſchafft hat. 2. Wir brauchen auch mit recht das jenige
argument, daß der Heil. Geiſt das ſacramentliche brodt auch noch brodt
nenne/ wenn es geſegnet iſt/ und genoſſen wird/ wie 1. Cor. 10/ 16. 11/ 26. 27.

28.
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[128/0144] Das erſte Capitel. iſt/ und mir das jenige weiſet/ was ich ſehe/ das prædicatum aber etwas von demſelben ſagt/ was ich nicht ſehe/ nicht vor falſch/ ſondern vor wahr halten/ oder von jedermann/ als uͤber eine abſurde verleugnung einer bekanten ſache ausgelachet werden. Alſo faͤllet ſein gantzes argument, ſo er aus den wor- ten der einſetzung ſuchet/ dahin/ als welches darauff beruhet/ daß ſonſten oh- ne die verwandlung die wort falſch waͤren/ weil bereits gewieſen/ daß die wort in unſerm verſtand gantz wahr bleiben/ und mit der gemeinen redens- art uͤberein kommen. 5. Berufft ſich P. Dez auff die Patres. Es haben aber auch auff ſolche loca die unſerige offt geantwortet/ und den verſtand der worte der Patrum gezeiget/ der mit der meinung der Papiſten nicht uͤberein kommet. Daher auch unterſchiedliche auffrichtige unter denſelben geſtehen/ daß ſie aus den vaͤtern nicht gnug erweißlich/ daß alſo auch der beruͤhmte Jeſuit Gregor. de Valentia mit dem erweiß nicht hoͤher als nach 10. ſeculis auffzuſteigen ge- trauet. Waͤre auch hievon zu ſehen Gerhardi Conf. Cathol. L. 2. p. 2. art. 14. p. 984. 1017. u. f. Hiebey entſinne mich/ als vor etwa 20. jahren die contro- vers unter den Papiſten und Reformirten ſtarck mit unterſchiedlichen gelehr- ten ſchrifften gegen einander in Franckreich getrieben wurde/ daß damal der ſehr gelehrte Herr von Boyneburg/ ſo doch von uns abgetreten war/ mir ſelbs bekante/ es waͤre durch die ſtattliche teſtimonia Patrum zwahr wider die Reformirten die realitaͤt zur gnuͤge/ nicht aber auch ſo kraͤfftig der beſon- dere modus nemlich die transſubſtantiation, erwieſen worden. Damit wir aber hingegen erweiſen/ daß unſre lehr und erklaͤhrung der wort der einſe- tzung wahr ſeye/ formire ich dieſes argument: was ſo wol der leib CHRJ- STJ/ als eine gemeinſchafft des leibes CHRJSTJ wahrhaff- tig heiſſet/ beſtehet nicht aus einem weſen/ ſondern muß zweyerley in ſich haben; was mir aber in dem heiligen Abendmahl gereichet wird/ heiſſet ſo wol der leib Chriſti/ als auch die gemeinſchafft des leibes Chriſti 1. Cor. 10/ 6. So beſtehet es nicht aus einem weſen/ ſondern muß zweyerley in ſich ha- ben/ und alſo nicht nur den leib Chriſti/ ſondern auch noch wahrhafftig brodt ſeyn. Der erſte ſatz gruͤndet ſich darauff. Weil 1. der leib Chriſti da ſeyn muß/ indem ſonſten ſolches dargereichte nicht koͤnte der leib genennt werden. 2. Muß aber auch etwas noch weiters da ſeyn/ daß die gemeinſchafft ſeye ſol- ches leibes/ das iſt/ das mittel/ dadurch wir des leibes Chriſti theilhafftig werden muͤſſen. Jndem/ wo der leib Chriſti gantz allein vorhanden waͤre/ keine gemeinſchafft gedacht werden kan/ da ja nichts mit ſich ſelbs/ ſondern einem andern gemeinſchafft hat. 2. Wir brauchen auch mit recht das jenige argument, daß der Heil. Geiſt das ſacramentliche brodt auch noch brodt nenne/ wenn es geſegnet iſt/ und genoſſen wird/ wie 1. Cor. 10/ 16. 11/ 26. 27. 28.

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 128. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/144>, abgerufen am 23.11.2024.