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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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SECTIO XV.
so würde er vielmehr der kirche zu Jerusalem als der Römischen gebühren. Al-
so blieb allein bey der Römischen kirche das stete verlangen sich über die gan-
tze kirch ein recht anzumassen/ geschahen auch dann und wann einige versuch/
aber es wolte nicht angehen; Ohne allein/ daß nunmehr die occidentalische
kirche sich an den Römischen stuhl und Bischoff/ als an ihren Patriarchen/ wie
auch die andere an ihre Patriarchen/ hielten/ nicht aber solches aus einem
göttlichen recht/ sondern kirchlicher verordnung. Ja zu ende des 6. Secu-
li,
als sich der Patriarch von Constantinopel einen allgemeinen bischoff oder
Oecumenicum nennen wolte/ widersprach Gregorius M. zu Rom dermassen/
daß er sich hingegen solchen titel nicht beymaß/ vielmehr schriebe/ es mü-
ste der jenige des anti-christs vorlauffer seyn/ welcher sich solchen vorzug
über die kirche/ der dem Evangelio zuwider wäre/ GOtt und die übrige Bi-
schöffe mit unrecht angriffe/ anmaste. Gleichwol sein ohn einen nechster
nachfolger Bonifacius III. erhielte solchen titel von dem Käyser Phoca, wel-
chem er die absolution ertheilet/ daß er seinen Herrn den Käyser Mauritium
hingerichtet/ der Patriarch zu Constantinopel aber ihn hart darüber ange-
lassen hatte. Hierdurch wurde nun nicht vor GOtt/ jedoch vor der welt/
ein festerer grund seiner angemasten gewalt geleget/ und haben seine nachfol-
ger biß daher in solchem hochmuth fortgefahren/ aber gleichwol mit aller list
und macht es nicht dahin bringen können/ daß die morgen- und mittag-ländi-
sche kirche seine macht erkennten/ und sich ihm unterwürffen; wie sie noch biß
auff diese stunde solcher seiner praetension widersprechen.

Also wird hiermit klahr gezeiget seyn/ was von der Römischen kirchen
und Bischoffs-gewalt über alle kirchen vorgegeben wird/ seye ohne grund/
und weder aus der schrifft zu erweisen/ noch solche gewalt in der kirchen zu al-
len zeiten angenommen worden. Wie nun/ wo die sache recht erwogen wird/
P. Dez gantzes gebäu auff diesen grund/ der so baufällig ist/ beruhet/ ist leicht
zu ermessen/ was von dessen festigkeit zu halten sey.

II. Nechst dem ist auch ein haupt-fehler des P. Dez und aller seiner mitge-
nossen/ daß sie die Christliche kirche/ welche gleichwol kein weltliches/ sondern
geistliches reich ist/ nicht anders ansehen/ betrachten und davon urtheilen/
als von einem weltlichen reich/ welches nicht ohne seine eusserliche verfassung
bestehen könne/ dahero wo diese dahin falle/ auch gantz zunichte werde: so sich
aber damit gantz anders verhält. Hiebey läugne ich nicht/ weil die kirche
zwahr ein geistlich reich ist/ aber dennoch aus sichtbaren menschen/ die ihren
sichtbahren dienst verrichten sollen/ bestehet/ daß dieselbe nicht so unsichtbar
seye/ daß sie nicht auch ihre sichtbarliche verfassung haben/ und darinn einem
weltlichen reich in gewisser maaß ähnlich seyn solte. Also hat die sichtbare
kirche/ wie ihren sichtbaren gottesdienst und zusammenkünffte/ also auch ih-

re

SECTIO XV.
ſo wuͤrde er vielmehr der kirche zu Jeruſalem als der Roͤmiſchen gebuͤhren. Al-
ſo blieb allein bey der Roͤmiſchen kirche das ſtete verlangen ſich uͤber die gan-
tze kirch ein recht anzumaſſen/ geſchahen auch dann und wann einige verſuch/
aber es wolte nicht angehen; Ohne allein/ daß nunmehr die occidentaliſche
kirche ſich an den Roͤmiſchen ſtuhl und Biſchoff/ als an ihren Patriarchen/ wie
auch die andere an ihre Patriarchen/ hielten/ nicht aber ſolches aus einem
goͤttlichen recht/ ſondern kirchlicher verordnung. Ja zu ende des 6. Secu-
li,
als ſich der Patriarch von Conſtantinopel einen allgemeinen biſchoff oder
Oecumenicum nennen wolte/ widerſprach Gregorius M. zu Rom dermaſſen/
daß er ſich hingegen ſolchen titel nicht beymaß/ vielmehr ſchriebe/ es muͤ-
ſte der jenige des anti-chriſts vorlauffer ſeyn/ welcher ſich ſolchen vorzug
uͤber die kirche/ der dem Evangelio zuwider waͤre/ GOtt und die uͤbrige Bi-
ſchoͤffe mit unrecht angriffe/ anmaſte. Gleichwol ſein ohn einen nechſter
nachfolger Bonifacius III. erhielte ſolchen titel von dem Kaͤyſer Phoca, wel-
chem er die abſolution ertheilet/ daß er ſeinen Herrn den Kaͤyſer Mauritium
hingerichtet/ der Patriarch zu Conſtantinopel aber ihn hart daruͤber ange-
laſſen hatte. Hierdurch wurde nun nicht vor GOtt/ jedoch vor der welt/
ein feſterer grund ſeiner angemaſten gewalt geleget/ und haben ſeine nachfol-
ger biß daher in ſolchem hochmuth fortgefahren/ aber gleichwol mit aller liſt
und macht es nicht dahin bringen koͤnnen/ daß die morgen- und mittag-laͤndi-
ſche kirche ſeine macht erkennten/ und ſich ihm unterwuͤrffen; wie ſie noch biß
auff dieſe ſtunde ſolcher ſeiner prætenſion widerſprechen.

Alſo wird hiermit klahr gezeiget ſeyn/ was von der Roͤmiſchen kirchen
und Biſchoffs-gewalt uͤber alle kirchen vorgegeben wird/ ſeye ohne grund/
und weder aus der ſchrifft zu erweiſen/ noch ſolche gewalt in der kirchen zu al-
len zeiten angenommen worden. Wie nun/ wo die ſache recht erwogen wird/
P. Dez gantzes gebaͤu auff dieſen grund/ der ſo baufaͤllig iſt/ beruhet/ iſt leicht
zu ermeſſen/ was von deſſen feſtigkeit zu halten ſey.

II. Nechſt dem iſt auch ein haupt-fehler des P. Dez und aller ſeiner mitge-
noſſen/ daß ſie die Chriſtliche kirche/ welche gleichwol kein weltliches/ ſondern
geiſtliches reich iſt/ nicht anders anſehen/ betrachten und davon urtheilen/
als von einem weltlichen reich/ welches nicht ohne ſeine euſſerliche verfaſſung
beſtehen koͤnne/ dahero wo dieſe dahin falle/ auch gantz zunichte werde: ſo ſich
aber damit gantz anders verhaͤlt. Hiebey laͤugne ich nicht/ weil die kirche
zwahr ein geiſtlich reich iſt/ aber dennoch aus ſichtbaren menſchen/ die ihren
ſichtbahren dienſt verrichten ſollen/ beſtehet/ daß dieſelbe nicht ſo unſichtbar
ſeye/ daß ſie nicht auch ihre ſichtbarliche verfaſſung haben/ und darinn einem
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re
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[103/0119] SECTIO XV. ſo wuͤrde er vielmehr der kirche zu Jeruſalem als der Roͤmiſchen gebuͤhren. Al- ſo blieb allein bey der Roͤmiſchen kirche das ſtete verlangen ſich uͤber die gan- tze kirch ein recht anzumaſſen/ geſchahen auch dann und wann einige verſuch/ aber es wolte nicht angehen; Ohne allein/ daß nunmehr die occidentaliſche kirche ſich an den Roͤmiſchen ſtuhl und Biſchoff/ als an ihren Patriarchen/ wie auch die andere an ihre Patriarchen/ hielten/ nicht aber ſolches aus einem goͤttlichen recht/ ſondern kirchlicher verordnung. Ja zu ende des 6. Secu- li, als ſich der Patriarch von Conſtantinopel einen allgemeinen biſchoff oder Oecumenicum nennen wolte/ widerſprach Gregorius M. zu Rom dermaſſen/ daß er ſich hingegen ſolchen titel nicht beymaß/ vielmehr ſchriebe/ es muͤ- ſte der jenige des anti-chriſts vorlauffer ſeyn/ welcher ſich ſolchen vorzug uͤber die kirche/ der dem Evangelio zuwider waͤre/ GOtt und die uͤbrige Bi- ſchoͤffe mit unrecht angriffe/ anmaſte. Gleichwol ſein ohn einen nechſter nachfolger Bonifacius III. erhielte ſolchen titel von dem Kaͤyſer Phoca, wel- chem er die abſolution ertheilet/ daß er ſeinen Herrn den Kaͤyſer Mauritium hingerichtet/ der Patriarch zu Conſtantinopel aber ihn hart daruͤber ange- laſſen hatte. Hierdurch wurde nun nicht vor GOtt/ jedoch vor der welt/ ein feſterer grund ſeiner angemaſten gewalt geleget/ und haben ſeine nachfol- ger biß daher in ſolchem hochmuth fortgefahren/ aber gleichwol mit aller liſt und macht es nicht dahin bringen koͤnnen/ daß die morgen- und mittag-laͤndi- ſche kirche ſeine macht erkennten/ und ſich ihm unterwuͤrffen; wie ſie noch biß auff dieſe ſtunde ſolcher ſeiner prætenſion widerſprechen. Alſo wird hiermit klahr gezeiget ſeyn/ was von der Roͤmiſchen kirchen und Biſchoffs-gewalt uͤber alle kirchen vorgegeben wird/ ſeye ohne grund/ und weder aus der ſchrifft zu erweiſen/ noch ſolche gewalt in der kirchen zu al- len zeiten angenommen worden. Wie nun/ wo die ſache recht erwogen wird/ P. Dez gantzes gebaͤu auff dieſen grund/ der ſo baufaͤllig iſt/ beruhet/ iſt leicht zu ermeſſen/ was von deſſen feſtigkeit zu halten ſey. II. Nechſt dem iſt auch ein haupt-fehler des P. Dez und aller ſeiner mitge- noſſen/ daß ſie die Chriſtliche kirche/ welche gleichwol kein weltliches/ ſondern geiſtliches reich iſt/ nicht anders anſehen/ betrachten und davon urtheilen/ als von einem weltlichen reich/ welches nicht ohne ſeine euſſerliche verfaſſung beſtehen koͤnne/ dahero wo dieſe dahin falle/ auch gantz zunichte werde: ſo ſich aber damit gantz anders verhaͤlt. Hiebey laͤugne ich nicht/ weil die kirche zwahr ein geiſtlich reich iſt/ aber dennoch aus ſichtbaren menſchen/ die ihren ſichtbahren dienſt verrichten ſollen/ beſtehet/ daß dieſelbe nicht ſo unſichtbar ſeye/ daß ſie nicht auch ihre ſichtbarliche verfaſſung haben/ und darinn einem weltlichen reich in gewiſſer maaß aͤhnlich ſeyn ſolte. Alſo hat die ſichtbare kirche/ wie ihren ſichtbaren gottesdienſt und zuſammenkuͤnffte/ alſo auch ih- re

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 103. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/119>, abgerufen am 27.11.2024.