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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. VI. SECTIO XXI.
oder er wäre damal truncken/ oder er verstünde bekantlich den allernötigsten
grund des glaubens nicht/ oder er bekennete selbs/ er wolte sich nicht bessern/
er wolte nicht verzeihen/ und was mehr dergleichen fälle seyn können/ da nie-
mand an der unwürdigkeit zweiffeln möchte. Denn wo dergleichen sich fände
weil der Prediger unfehlbar der kirchen ausspruch weißt/ daß sie nach göttli-
cher ordnung unmüglich anders auff des menschen unbußfertigkeit sprechen kön-
te/ so kan er ihm so bald excludiren/ aber hat es billich so bald auch der kir-
chen oder gehöriger orten anzugeben/ und warum er solchen menschen nicht ad-
mittir
en dörffen/ anzuzeigen/ dahin gehöret auch dieses/ wann in unterschiedlichen
kirchenordnungen dergleichen fälle benamset seyn/ da der Prediger die personen
nicht admittiren solle: so ist von der kirche alsdann das urtheil voran ge-
sprochen.
8. Wann aber der Prediger die person zwar unwürdig hält/ aus solchen ur-
sachen/ die noch so klahr oder ausgemacht nicht sind/ zum exempel er will die-
ses und jenes vor sünde erkannt haben/ die der andere nicht davor erkennen
will/ und darinnen recht zu haben meinet: wann er die bekantnus einiger sün-
den/ deren man sich von dem andern versichert zu seyn meinet/ erfordert/ der
andere aber bleibet in dem leugnen: wann er die erkantnuß der Christlichen
religion bey ihn nicht vor gnugsam hält/ mit dero jener gnug zu thun meinet:
wann er den andern vor unbußfertig hält/ weil er bereits so offt den verspruch
nicht gehalten/ dieser aber seinem verspruch glauben zugestellt zu werden for-
dert/ und was dergleichen fälle sind: so hat nicht nur der Prediger nicht macht
selbs in dieser sache zu sprechen/ sondern wo der spruch der gemeinde und al-
so des consistorii wieder seine meinung ausfällt/ daß diese die person vor buß-
fertig angenommen haben wollen/ die er unwürdig hält/ diesem alsdann ge-
horsam zu folgen/ und sein gewissen alsdann nicht vorzuschützen. Dann wie
zu erst gezeiget/ weil die zulassung eines unwürdigen nicht an und vor sich selbs
sünde ist/ da sie ohne sünde niemal geschehen könte/ und also nicht mehr von
einem jeglichen erfordert wird/ als daß er so viel an ihm ist/ und ohne ver-
letzung anderer ordnungen geschehen kan/ sich befleisse nicht mit eigenen wil-
len einem zu seinem schaden dazu zulassen/ so ist ihm dieses nicht sünde/ wo
er seiner meinung/ die die person vor unwürdig achtet/ renunciret/ und den
ausspruch des andern der dazu recht hat/ von ihm annimmet: So nimmt
er ihn nicht an als einen unwürdigen wider die göttliche ordnung/ sondern den
sein richter vor würdig erkannt/ damit aber in gewisser maaß die verantwortung/
wo in dem urtheil gefehlet wäre/ auff sich genommen hat. So in den ersten n. 7.
benamten fällen/ da die unwürdigkeit unläugbar ist/ nicht statt hätte/ noch ein wi-
driger spruch das gewissen binden könte.
9. Weil
ARTIC. VI. SECTIO XXI.
oder er waͤre damal truncken/ oder er verſtuͤnde bekantlich den allernoͤtigſten
grund des glaubens nicht/ oder er bekennete ſelbs/ er wolte ſich nicht beſſern/
er wolte nicht verzeihen/ und was mehr dergleichen faͤlle ſeyn koͤnnen/ da nie-
mand an der unwuͤrdigkeit zweiffeln moͤchte. Denn wo dergleichen ſich faͤnde
weil der Prediger unfehlbar der kirchen ausſpruch weißt/ daß ſie nach goͤttli-
cher ordnung unmuͤglich anders auff des menſchen unbußfertigkeit ſprechen koͤn-
te/ ſo kan er ihm ſo bald excludiren/ aber hat es billich ſo bald auch der kir-
chen oder gehoͤriger orten anzugeben/ und warum er ſolchen menſchen nicht ad-
mittir
en doͤrffen/ anzuzeigen/ dahin gehoͤret auch dieſes/ wann in unterſchiedlichen
kirchenordnungen dergleichen faͤlle benamſet ſeyn/ da der Prediger die perſonen
nicht admittiren ſolle: ſo iſt von der kirche alsdann das urtheil voran ge-
ſprochen.
8. Wann aber der Prediger die perſon zwar unwuͤrdig haͤlt/ aus ſolchen ur-
ſachen/ die noch ſo klahr oder ausgemacht nicht ſind/ zum exempel er will die-
ſes und jenes vor ſuͤnde erkannt haben/ die der andere nicht davor erkennen
will/ und darinnen recht zu haben meinet: wann er die bekantnus einiger ſuͤn-
den/ deren man ſich von dem andern verſichert zu ſeyn meinet/ erfordert/ der
andere aber bleibet in dem leugnen: wann er die erkantnuß der Chriſtlichen
religion bey ihn nicht vor gnugſam haͤlt/ mit dero jener gnug zu thun meinet:
wann er den andern vor unbußfertig haͤlt/ weil er bereits ſo offt den verſpruch
nicht gehalten/ dieſer aber ſeinem verſpruch glauben zugeſtellt zu werden for-
dert/ und was dergleichen faͤlle ſind: ſo hat nicht nur der Prediger nicht macht
ſelbs in dieſer ſache zu ſprechen/ ſondern wo der ſpruch der gemeinde und al-
ſo des conſiſtorii wieder ſeine meinung ausfaͤllt/ daß dieſe die perſon vor buß-
fertig angenommen haben wollen/ die er unwuͤrdig haͤlt/ dieſem alsdann ge-
horſam zu folgen/ und ſein gewiſſen alsdann nicht vorzuſchuͤtzen. Dann wie
zu erſt gezeiget/ weil die zulaſſung eines unwuͤrdigen nicht an und vor ſich ſelbs
ſuͤnde iſt/ da ſie ohne ſuͤnde niemal geſchehen koͤnte/ und alſo nicht mehr von
einem jeglichen erfordert wird/ als daß er ſo viel an ihm iſt/ und ohne ver-
letzung anderer ordnungen geſchehen kan/ ſich befleiſſe nicht mit eigenen wil-
len einem zu ſeinem ſchaden dazu zulaſſen/ ſo iſt ihm dieſes nicht ſuͤnde/ wo
er ſeiner meinung/ die die perſon vor unwuͤrdig achtet/ renunciret/ und den
ausſpruch des andern der dazu recht hat/ von ihm annimmet: So nimmt
er ihn nicht an als einen unwuͤrdigen wider die goͤttliche ordnung/ ſondern den
ſein richter vor wuͤrdig erkannt/ damit aber in gewiſſer maaß die verantwortung/
wo in dem urtheil gefehlet waͤre/ auff ſich genommen hat. So in den erſten n. 7.
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[255/1055] ARTIC. VI. SECTIO XXI. oder er waͤre damal truncken/ oder er verſtuͤnde bekantlich den allernoͤtigſten grund des glaubens nicht/ oder er bekennete ſelbs/ er wolte ſich nicht beſſern/ er wolte nicht verzeihen/ und was mehr dergleichen faͤlle ſeyn koͤnnen/ da nie- mand an der unwuͤrdigkeit zweiffeln moͤchte. Denn wo dergleichen ſich faͤnde weil der Prediger unfehlbar der kirchen ausſpruch weißt/ daß ſie nach goͤttli- cher ordnung unmuͤglich anders auff des menſchen unbußfertigkeit ſprechen koͤn- te/ ſo kan er ihm ſo bald excludiren/ aber hat es billich ſo bald auch der kir- chen oder gehoͤriger orten anzugeben/ und warum er ſolchen menſchen nicht ad- mittiren doͤrffen/ anzuzeigen/ dahin gehoͤret auch dieſes/ wann in unterſchiedlichen kirchenordnungen dergleichen faͤlle benamſet ſeyn/ da der Prediger die perſonen nicht admittiren ſolle: ſo iſt von der kirche alsdann das urtheil voran ge- ſprochen. 8. Wann aber der Prediger die perſon zwar unwuͤrdig haͤlt/ aus ſolchen ur- ſachen/ die noch ſo klahr oder ausgemacht nicht ſind/ zum exempel er will die- ſes und jenes vor ſuͤnde erkannt haben/ die der andere nicht davor erkennen will/ und darinnen recht zu haben meinet: wann er die bekantnus einiger ſuͤn- den/ deren man ſich von dem andern verſichert zu ſeyn meinet/ erfordert/ der andere aber bleibet in dem leugnen: wann er die erkantnuß der Chriſtlichen religion bey ihn nicht vor gnugſam haͤlt/ mit dero jener gnug zu thun meinet: wann er den andern vor unbußfertig haͤlt/ weil er bereits ſo offt den verſpruch nicht gehalten/ dieſer aber ſeinem verſpruch glauben zugeſtellt zu werden for- dert/ und was dergleichen faͤlle ſind: ſo hat nicht nur der Prediger nicht macht ſelbs in dieſer ſache zu ſprechen/ ſondern wo der ſpruch der gemeinde und al- ſo des conſiſtorii wieder ſeine meinung ausfaͤllt/ daß dieſe die perſon vor buß- fertig angenommen haben wollen/ die er unwuͤrdig haͤlt/ dieſem alsdann ge- horſam zu folgen/ und ſein gewiſſen alsdann nicht vorzuſchuͤtzen. Dann wie zu erſt gezeiget/ weil die zulaſſung eines unwuͤrdigen nicht an und vor ſich ſelbs ſuͤnde iſt/ da ſie ohne ſuͤnde niemal geſchehen koͤnte/ und alſo nicht mehr von einem jeglichen erfordert wird/ als daß er ſo viel an ihm iſt/ und ohne ver- letzung anderer ordnungen geſchehen kan/ ſich befleiſſe nicht mit eigenen wil- len einem zu ſeinem ſchaden dazu zulaſſen/ ſo iſt ihm dieſes nicht ſuͤnde/ wo er ſeiner meinung/ die die perſon vor unwuͤrdig achtet/ renunciret/ und den ausſpruch des andern der dazu recht hat/ von ihm annimmet: So nimmt er ihn nicht an als einen unwuͤrdigen wider die goͤttliche ordnung/ ſondern den ſein richter vor wuͤrdig erkannt/ damit aber in gewiſſer maaß die verantwortung/ wo in dem urtheil gefehlet waͤre/ auff ſich genommen hat. So in den erſten n. 7. benamten faͤllen/ da die unwuͤrdigkeit unlaͤugbar iſt/ nicht ſtatt haͤtte/ noch ein wi- driger ſpruch das gewiſſen binden koͤnte. 9. Weil

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 255. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/1055>, abgerufen am 24.11.2024.