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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. VI. SECT. XVIII.
vorzuhalten/ von welchem und seinem gantzen hause/ ich nichts anders als al-
les gutes sagen kan: Nun will verlauten/ es wolle der inculpatus zu rettung sei-
nes ehrlichen nahmens/ so wol den deferenten, als beyde die ministerii belan-
gen/ weil juxta Lutherum, Müllerum & alios Theologos man keinen arg-
wohn in einer sache auff einen andern werffen solle/ es seye dann dieselbe noto-
risch. Qvid hic sentiendum?

Antwort.

1. Von denen personen und dero gemüth/ weil mir alles unbekant/ kan ich
nicht handeln/ sondern muß die blossen facta ansehen/ und daher aus liebe von
allen das beste hoffen.
2. Hat der erste/ der vor diesesmal Cajus heissen solle/ von dem incul-
pato Maevio
etwas ungleiches gehöret/ so aber einen schein der wahrheit gehabt
hätte/ würde er unrecht gethan haben/ wo er solches so bald allerdings ge-
glaubt/ und ihn also zu verläumden seinem collegae Titio gesagt hätte; ist aber
seine intention gewesen/ Maevium um seines besten willen erinnern zu lassen/
wäre solches nicht unrecht gewesen; man möchte denn das unrecht darinnen su-
chen/ daß ers nicht immediate Sempronio (wie der dritte collega, oder beicht-
vater heissen solte) angezeigt: welcher fehler demnach mit auffgehoben würde/
wo er wol mit Titio nicht aber Sempronio, jener hergegen mit diesem/ vertrau-
lich wäre/ und im übrigen von Titii verschwiegenheit gute hoffnung haben können.
3. Hat auch Titius Sempronio die sache in guter absicht und um des besten
Maevii willen vorgestellet/ um diesem in geheim als beichtvater erinnerung zu
thun/ so hat er abermal nichts sträffliches begangen/ und ist nicht schuldig gewe-
sen/ um dieses liebes-wercks willen sich in gefahr zu begeben/ vor die wahrheit
der sache zustehen.
4. Hat Sempronius darauff Maevio die sache/ von wem ers herhabe/ ent-
decket/ und also Titium oder auch Cajum in ungelegenheit gebracht/ sehe ich
nicht/ wie ich denselben gnug entschuldigen könne.
5. Maevius hat aus allen diesen/ woferne Cajus und Titius die sache son-
sten nicht aus- und ihn also in böse nachrede gebracht/ (denn in solchem fall sie
nicht zu entschuldigen wären/) sie nach den regeln des Christenthums nicht fug
zu belangen. Denn 1. es ist ein liebes-werck/ den nächsten auch über noch zwei-
felhaffte dinge freundlich und in geziemender geheime zu erinnern: denn ist er un-
schuldig/ schadets ihn nicht/ ja kan ihn vorsichtiger machen/ auff sich acht zu ge-
ben/ wo er im nachsinnen findet/ woran solcher verdacht möchte hergenommen
seyn worden/ ist er aber schuldig/ so ist der nutzen/ den er darvon schöpffen kan
und solle/ offenbahr.
2. Obwol eine solche brüderliche vertraulichkeit unter allen Christen zu wün-
schen wäre/ daß sich keiner scheuen dörffte/ sobald unmittelbar einen andern mit-
chri-
h h 2

ARTIC. VI. SECT. XVIII.
vorzuhalten/ von welchem und ſeinem gantzen hauſe/ ich nichts anders als al-
les gutes ſagen kan: Nun will verlauten/ es wolle der inculpatus zu rettung ſei-
nes ehrlichen nahmens/ ſo wol den deferenten, als beyde die miniſterii belan-
gen/ weil juxta Lutherum, Müllerum & alios Theologos man keinen arg-
wohn in einer ſache auff einen andern werffen ſolle/ es ſeye dann dieſelbe noto-
riſch. Qvid hic ſentiendum?

Antwort.

1. Von denen perſonen und dero gemuͤth/ weil mir alles unbekant/ kan ich
nicht handeln/ ſondern muß die bloſſen facta anſehen/ und daher aus liebe von
allen das beſte hoffen.
2. Hat der erſte/ der vor dieſesmal Cajus heiſſen ſolle/ von dem incul-
pato Mævio
etwas ungleiches gehoͤret/ ſo aber einen ſchein der wahrheit gehabt
haͤtte/ wuͤrde er unrecht gethan haben/ wo er ſolches ſo bald allerdings ge-
glaubt/ und ihn alſo zu verlaͤumden ſeinem collegæ Titio geſagt haͤtte; iſt aber
ſeine intention geweſen/ Mævium um ſeines beſten willen erinnern zu laſſen/
waͤre ſolches nicht unrecht geweſen; man moͤchte denn das unrecht darinnen ſu-
chen/ daß ers nicht immediate Sempronio (wie der dritte collega, oder beicht-
vater heiſſen ſolte) angezeigt: welcher fehler demnach mit auffgehoben wuͤrde/
wo er wol mit Titio nicht aber Sempronio, jener hergegen mit dieſem/ vertrau-
lich waͤre/ und im uͤbrigen von Titii verſchwiegenheit gute hoffnung haben koͤnnen.
3. Hat auch Titius Sempronio die ſache in guter abſicht und um des beſten
Mævii willen vorgeſtellet/ um dieſem in geheim als beichtvater erinnerung zu
thun/ ſo hat er abermal nichts ſtraͤffliches begangen/ und iſt nicht ſchuldig gewe-
ſen/ um dieſes liebes-wercks willen ſich in gefahr zu begeben/ vor die wahrheit
der ſache zuſtehen.
4. Hat Sempronius darauff Mævio die ſache/ von wem ers herhabe/ ent-
decket/ und alſo Titium oder auch Cajum in ungelegenheit gebracht/ ſehe ich
nicht/ wie ich denſelben gnug entſchuldigen koͤnne.
5. Mævius hat aus allen dieſen/ woferne Cajus und Titius die ſache ſon-
ſten nicht aus- und ihn alſo in boͤſe nachrede gebracht/ (denn in ſolchem fall ſie
nicht zu entſchuldigen waͤren/) ſie nach den regeln des Chriſtenthums nicht fug
zu belangen. Denn 1. es iſt ein liebes-werck/ den naͤchſten auch uͤber noch zwei-
felhaffte dinge freundlich und in geziemender geheime zu erinnern: denn iſt er un-
ſchuldig/ ſchadets ihn nicht/ ja kan ihn vorſichtiger machen/ auff ſich acht zu ge-
ben/ wo er im nachſinnen findet/ woran ſolcher verdacht moͤchte hergenommen
ſeyn worden/ iſt er aber ſchuldig/ ſo iſt der nutzen/ den er darvon ſchoͤpffen kan
und ſolle/ offenbahr.
2. Obwol eine ſolche bruͤderliche vertraulichkeit unter allen Chriſten zu wuͤn-
ſchen waͤre/ daß ſich keiner ſcheuen doͤrffte/ ſobald unmittelbar einen andern mit-
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[243/1043] ARTIC. VI. SECT. XVIII. vorzuhalten/ von welchem und ſeinem gantzen hauſe/ ich nichts anders als al- les gutes ſagen kan: Nun will verlauten/ es wolle der inculpatus zu rettung ſei- nes ehrlichen nahmens/ ſo wol den deferenten, als beyde die miniſterii belan- gen/ weil juxta Lutherum, Müllerum & alios Theologos man keinen arg- wohn in einer ſache auff einen andern werffen ſolle/ es ſeye dann dieſelbe noto- riſch. Qvid hic ſentiendum? Antwort. 1. Von denen perſonen und dero gemuͤth/ weil mir alles unbekant/ kan ich nicht handeln/ ſondern muß die bloſſen facta anſehen/ und daher aus liebe von allen das beſte hoffen. 2. Hat der erſte/ der vor dieſesmal Cajus heiſſen ſolle/ von dem incul- pato Mævio etwas ungleiches gehoͤret/ ſo aber einen ſchein der wahrheit gehabt haͤtte/ wuͤrde er unrecht gethan haben/ wo er ſolches ſo bald allerdings ge- glaubt/ und ihn alſo zu verlaͤumden ſeinem collegæ Titio geſagt haͤtte; iſt aber ſeine intention geweſen/ Mævium um ſeines beſten willen erinnern zu laſſen/ waͤre ſolches nicht unrecht geweſen; man moͤchte denn das unrecht darinnen ſu- chen/ daß ers nicht immediate Sempronio (wie der dritte collega, oder beicht- vater heiſſen ſolte) angezeigt: welcher fehler demnach mit auffgehoben wuͤrde/ wo er wol mit Titio nicht aber Sempronio, jener hergegen mit dieſem/ vertrau- lich waͤre/ und im uͤbrigen von Titii verſchwiegenheit gute hoffnung haben koͤnnen. 3. Hat auch Titius Sempronio die ſache in guter abſicht und um des beſten Mævii willen vorgeſtellet/ um dieſem in geheim als beichtvater erinnerung zu thun/ ſo hat er abermal nichts ſtraͤffliches begangen/ und iſt nicht ſchuldig gewe- ſen/ um dieſes liebes-wercks willen ſich in gefahr zu begeben/ vor die wahrheit der ſache zuſtehen. 4. Hat Sempronius darauff Mævio die ſache/ von wem ers herhabe/ ent- decket/ und alſo Titium oder auch Cajum in ungelegenheit gebracht/ ſehe ich nicht/ wie ich denſelben gnug entſchuldigen koͤnne. 5. Mævius hat aus allen dieſen/ woferne Cajus und Titius die ſache ſon- ſten nicht aus- und ihn alſo in boͤſe nachrede gebracht/ (denn in ſolchem fall ſie nicht zu entſchuldigen waͤren/) ſie nach den regeln des Chriſtenthums nicht fug zu belangen. Denn 1. es iſt ein liebes-werck/ den naͤchſten auch uͤber noch zwei- felhaffte dinge freundlich und in geziemender geheime zu erinnern: denn iſt er un- ſchuldig/ ſchadets ihn nicht/ ja kan ihn vorſichtiger machen/ auff ſich acht zu ge- ben/ wo er im nachſinnen findet/ woran ſolcher verdacht moͤchte hergenommen ſeyn worden/ iſt er aber ſchuldig/ ſo iſt der nutzen/ den er darvon ſchoͤpffen kan und ſolle/ offenbahr. 2. Obwol eine ſolche bruͤderliche vertraulichkeit unter allen Chriſten zu wuͤn- ſchen waͤre/ daß ſich keiner ſcheuen doͤrffte/ ſobald unmittelbar einen andern mit- chri- h h 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 243. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/1043>, abgerufen am 25.11.2024.