Ernst, George: Das Training des Trabers. Wien, 1883.letzten Theile eines Rennens sein Pferd nicht letzten Theile eines Rennens sein Pferd nicht <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0176" n="160"/> letzten Theile eines Rennens sein Pferd nicht<lb/> besonders scharf beobachtet und seine Auf-<lb/> merksamkeit ablenken lässt, wird leicht das<lb/> kleine, zuckende Ohrenspiel des Pferdes, das<lb/> dem Einspringen vorherzugehen pflegt, über<lb/> sehen, und ein Rennen, das er sonst recht gut<lb/> hätte nach Hause bringen können, nur durch<lb/> dieses Uebersehen verlieren.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </body> </text> </TEI> [160/0176]
letzten Theile eines Rennens sein Pferd nicht
besonders scharf beobachtet und seine Auf-
merksamkeit ablenken lässt, wird leicht das
kleine, zuckende Ohrenspiel des Pferdes, das
dem Einspringen vorherzugehen pflegt, über
sehen, und ein Rennen, das er sonst recht gut
hätte nach Hause bringen können, nur durch
dieses Uebersehen verlieren.
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Zitationshilfe: | Ernst, George: Das Training des Trabers. Wien, 1883, S. 160. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/silberer_traber_1883/176>, abgerufen am 29.07.2024. |