Siemens, Werner von: Gesammelte Abhandlungen und Vorträge. Berlin, 1881.
c) Eisenrohr III. [Tabelle] kreisförmige Rohr durch einen Schnitt durch die grösste Ring-ebene in zwei gleiche Halbringe getheilt und dadurch das Ein- legen der Drahtspirale ermöglicht ist, so wird man ohne grossen Fehler für diesen ringförmigen Rohrmagnet die oben entwickelte Formel für die Magnetisirung und die Tragkraft anwenden können, wenn der Radius des Ringes nicht zu klein ist. Tabelle 3. [Tabelle] Die Tabelle 3 giebt die mit einem solchen ringförmigen
c) Eisenrohr III. [Tabelle] kreisförmige Rohr durch einen Schnitt durch die grösste Ring-ebene in zwei gleiche Halbringe getheilt und dadurch das Ein- legen der Drahtspirale ermöglicht ist, so wird man ohne grossen Fehler für diesen ringförmigen Rohrmagnet die oben entwickelte Formel für die Magnetisirung und die Tragkraft anwenden können, wenn der Radius des Ringes nicht zu klein ist. Tabelle 3. [Tabelle] Die Tabelle 3 giebt die mit einem solchen ringförmigen <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><hi rendition="#c"><pb facs="#f0600" n="572"/><hi rendition="#b">c) <hi rendition="#g">Eisenrohr III</hi>.</hi><lb/> Wandstärke = 4,5 mm; Lichtweite 17,5 mm.</hi><lb/><table><row><cell/></row></table> kreisförmige Rohr durch einen Schnitt durch die grösste Ring-<lb/> ebene in zwei gleiche Halbringe getheilt und dadurch das Ein-<lb/> legen der Drahtspirale ermöglicht ist, so wird man ohne grossen<lb/> Fehler für diesen ringförmigen Rohrmagnet die oben entwickelte<lb/> Formel für die Magnetisirung und die Tragkraft anwenden können,<lb/> wenn der Radius des Ringes nicht zu klein ist.</p><lb/> <p> <hi rendition="#c"><hi rendition="#g">Tabelle</hi> 3.</hi> </p><lb/> <table> <row> <cell/> </row> </table> <p>Die Tabelle 3 giebt die mit einem solchen ringförmigen<lb/> Röhrenmagnete angestellten Abreissversuche.</p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [572/0600]
c) Eisenrohr III.
Wandstärke = 4,5 mm; Lichtweite 17,5 mm.
kreisförmige Rohr durch einen Schnitt durch die grösste Ring-
ebene in zwei gleiche Halbringe getheilt und dadurch das Ein-
legen der Drahtspirale ermöglicht ist, so wird man ohne grossen
Fehler für diesen ringförmigen Rohrmagnet die oben entwickelte
Formel für die Magnetisirung und die Tragkraft anwenden können,
wenn der Radius des Ringes nicht zu klein ist.
Tabelle 3.
Die Tabelle 3 giebt die mit einem solchen ringförmigen
Röhrenmagnete angestellten Abreissversuche.
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Zitationshilfe: | Siemens, Werner von: Gesammelte Abhandlungen und Vorträge. Berlin, 1881, S. 572. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/siemens_abhandlungen_1881/600>, abgerufen am 25.07.2024. |