Siegmeyer, Johann Gottlieb: Theorie der Tonsetzkunst. Berlin, 1822.Alle bisher genannte wesentliche Theile sollen in nachstehender Fuge bemerkt und [Musik]
Dreistimmige chromatische Fuge. *) [Musik]
*) Das x zeigt an, wie die Stimmen eintreten, welche Anordnung man auch Wiederschlas
nennt. Die Zahlen 1 und 2 zeigen den ersten und zweiten Satz (Subject) an. Alle bisher genannte weſentliche Theile ſollen in nachſtehender Fuge bemerkt und [Musik]
Dreiſtimmige chromatiſche Fuge. *) [Musik]
*) Das × zeigt an, wie die Stimmen eintreten, welche Anordnung man auch Wiederſchlas
nennt. Die Zahlen 1 und 2 zeigen den erſten und zweiten Satz (Subject) an. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0246" n="228"/> <p>Alle bisher genannte weſentliche Theile ſollen in nachſtehender Fuge bemerkt und<lb/> am Ende derſelben mit Marpurgs eignen Worten erklaͤrt werden.</p><lb/> <figure type="notatedMusic"> <p><hi rendition="#g">Dreiſtimmige chromatiſche Fuge</hi>. <note place="foot" n="*)">Das × zeigt an, wie die Stimmen eintreten, welche Anordnung man auch <hi rendition="#g">Wiederſchlas</hi><lb/> nennt.<lb/> Die Zahlen 1 und 2 zeigen den erſten und zweiten Satz (Subject) an.</note></p> </figure><lb/> <figure type="notatedMusic"/><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [228/0246]
Alle bisher genannte weſentliche Theile ſollen in nachſtehender Fuge bemerkt und
am Ende derſelben mit Marpurgs eignen Worten erklaͤrt werden.
[Abbildung Dreiſtimmige chromatiſche Fuge. *) ]
[Abbildung]
*) Das × zeigt an, wie die Stimmen eintreten, welche Anordnung man auch Wiederſchlas
nennt.
Die Zahlen 1 und 2 zeigen den erſten und zweiten Satz (Subject) an.
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