Siegmeyer, Johann Gottlieb: Theorie der Tonsetzkunst. Berlin, 1822.[Musik]
so könnte von einem Plagiate nicht mehr die Rede sein. Wenn man dasjenige, wasin dem Kapitel von den Accente der Melodie gesagt ist, zu Hülfe nimmt, so wird sich die Armuth verlieren und eigne Erfindung an die Stelle treten. [Musik]
ſo koͤnnte von einem Plagiate nicht mehr die Rede ſein. Wenn man dasjenige, wasin dem Kapitel von den Accente der Melodie geſagt iſt, zu Huͤlfe nimmt, ſo wird ſich die Armuth verlieren und eigne Erfindung an die Stelle treten. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0121" n="103"/><figure type="notatedMusic"/><lb/> ſo koͤnnte von einem Plagiate nicht mehr die Rede ſein. Wenn man dasjenige, was<lb/> in dem Kapitel von den Accente der Melodie geſagt iſt, zu Huͤlfe nimmt, ſo wird ſich<lb/> die Armuth verlieren und eigne Erfindung an die Stelle treten.</p> </div><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [103/0121]
[Abbildung]
ſo koͤnnte von einem Plagiate nicht mehr die Rede ſein. Wenn man dasjenige, was
in dem Kapitel von den Accente der Melodie geſagt iſt, zu Huͤlfe nimmt, ſo wird ſich
die Armuth verlieren und eigne Erfindung an die Stelle treten.
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Zitationshilfe: | Siegmeyer, Johann Gottlieb: Theorie der Tonsetzkunst. Berlin, 1822, S. 103. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/siegmeyer_tonsetzkunst_1822/121>, abgerufen am 16.02.2025. |