Siegemund, Justine: Königliche Preußische und Chur-Brandenburgische Hof-Wehe-Mutter. Cölln (Spree), 1690.Register. Ubele Geburten wie zu spüren 102 W. Wasser bricht offt zwey Tage für der Geburt/ was zu thun 244 wenn es bricht/ ehe die Wehe-Mutter dabey ist/ was zu thun 244 wenn es noch stehet/ dabey ist am besten zu helffen 68 Wasser-Blase des andern Kindes/ wo Zwillinge sind/ folget bald wenn das erste Kind geboren 120 wie dabey zu helffen 121 Wassersprengen bey recht-zeitiger Geburt ist nicht zu verwerffen 139 aber bey unrechtstehenden Geburten unverantwortlich 138 wenn es zu rechter Zeit und Stunde geschiehet/ was für Zufäl- le verhütet werden 141. 142 Wassersprengen/ wenn es geschehen könne 142 wenn es schädlich/ Exempel 146. 148 wenn es von Natur geschicht in einer übelen Stellung des Kindes 149 warum es Gefahr bringe 254 was es für Gefahr bringe 146 bey Zwillingen/ oder wo mehr Kinder verhanden/ wie zu thun 255 ob es von einer unverständigen Wehe-Mutter zu frühe/ ehe die Geburts-Stunde verhanden/ geschehen könne. 254 Wassersprengen kan nicht unzeitig geschehen 254 auch nicht ohne Vorwissen der Frauen 141 Zeugnisse vom Wassersprengen 150. bis 184 Wehen/ rechte von den wilden zu unterscheiden 6. 224 sind nicht vor der Zeit zu treiben und zu stärcken 29. 247 Wehen/ ob sie nicht zu stärcken/ wenn das Kind übel zur Geburt liegt? 29. 247 durchdringende Wehen 92. 93 sind offters verhanden/ dennoch verzeucht sich die Geburt/ daß todte Kinder kommen/ ob etwas dabey versehen worden 245 Wehe-Mütter Beruff ist Göttlich 15 wer-
Regiſter. Ubele Geburten wie zu ſpuͤren 102 W. Waſſer bricht offt zwey Tage fuͤr der Geburt/ was zu thun 244 wenn es bricht/ ehe die Wehe-Mutter dabey iſt/ was zu thun 244 wenn es noch ſtehet/ dabey iſt am beſten zu helffen 68 Waſſer-Blaſe des andern Kindes/ wo Zwillinge ſind/ folget bald wenn das erſte Kind geboren 120 wie dabey zu helffen 121 Waſſerſprengen bey recht-zeitiger Geburt iſt nicht zu verwerffen 139 aber bey unrechtſtehenden Geburten unverantwortlich 138 wenn es zu rechter Zeit und Stunde geſchiehet/ was fuͤr Zufaͤl- le verhuͤtet werden 141. 142 Waſſerſprengen/ wenn es geſchehen koͤnne 142 wenn es ſchaͤdlich/ Exempel 146. 148 wenn es von Natur geſchicht in einer uͤbelen Stellung des Kindes 149 warum es Gefahr bringe 254 was es fuͤr Gefahr bringe 146 bey Zwillingen/ oder wo mehr Kinder verhanden/ wie zu thun 255 ob es von einer unverſtaͤndigen Wehe-Mutter zu fruͤhe/ ehe die Geburts-Stunde verhanden/ geſchehen koͤnne. 254 Waſſerſprengen kan nicht unzeitig geſchehen 254 auch nicht ohne Vorwiſſen der Frauen 141 Zeugniſſe vom Waſſerſprengen 150. bis 184 Wehen/ rechte von den wilden zu unterſcheiden 6. 224 ſind nicht vor der Zeit zu treiben und zu ſtaͤrcken 29. 247 Wehen/ ob ſie nicht zu ſtaͤrcken/ wenn das Kind uͤbel zur Geburt liegt? 29. 247 durchdringende Wehen 92. 93 ſind offters verhanden/ dennoch verzeucht ſich die Geburt/ daß todte Kinder kommen/ ob etwas dabey verſehen worden 245 Wehe-Muͤtter Beruff iſt Goͤttlich 15 wer-
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Regiſter.
Ubele Geburten wie zu ſpuͤren 102
W.
Waſſer bricht offt zwey Tage fuͤr der Geburt/ was zu thun 244
wenn es bricht/ ehe die Wehe-Mutter dabey iſt/ was zu thun 244
wenn es noch ſtehet/ dabey iſt am beſten zu helffen 68
Waſſer-Blaſe des andern Kindes/ wo Zwillinge ſind/ folget bald
wenn das erſte Kind geboren 120
wie dabey zu helffen 121
Waſſerſprengen bey recht-zeitiger Geburt iſt nicht zu verwerffen 139
aber bey unrechtſtehenden Geburten unverantwortlich 138
wenn es zu rechter Zeit und Stunde geſchiehet/ was fuͤr Zufaͤl-
le verhuͤtet werden 141. 142
Waſſerſprengen/ wenn es geſchehen koͤnne 142
wenn es ſchaͤdlich/ Exempel 146. 148
wenn es von Natur geſchicht in einer uͤbelen Stellung des
Kindes 149
warum es Gefahr bringe 254
was es fuͤr Gefahr bringe 146
bey Zwillingen/ oder wo mehr Kinder verhanden/ wie zu thun 255
ob es von einer unverſtaͤndigen Wehe-Mutter zu fruͤhe/ ehe die
Geburts-Stunde verhanden/ geſchehen koͤnne. 254
Waſſerſprengen kan nicht unzeitig geſchehen 254
auch nicht ohne Vorwiſſen der Frauen 141
Zeugniſſe vom Waſſerſprengen 150. bis 184
Wehen/ rechte von den wilden zu unterſcheiden 6. 224
ſind nicht vor der Zeit zu treiben und zu ſtaͤrcken 29. 247
Wehen/ ob ſie nicht zu ſtaͤrcken/ wenn das Kind uͤbel zur Geburt
liegt? 29. 247
durchdringende Wehen 92. 93
ſind offters verhanden/ dennoch verzeucht ſich die Geburt/ daß
todte Kinder kommen/ ob etwas dabey verſehen worden 245
Wehe-Muͤtter Beruff iſt Goͤttlich 15
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Zitationshilfe: | Siegemund, Justine: Königliche Preußische und Chur-Brandenburgische Hof-Wehe-Mutter. Cölln (Spree), 1690, S. [268]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/siegemund_unterricht_1690/399>, abgerufen am 17.02.2025. |