Siebold, Carl Theodor Ernst von: Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Leipzig, 1863.Familie: Salmonoidei. des Neuenburgersees, die als "Palee blanche" von Jurine für den "Lavaret",als "Palee noire" aber für eine besondere Coregonus-Art gehalten wurde, nur eine durch besondere Localeinflüsse bedingte Abart des Coreg. Wartmanni ist, die an Ort und Stelle, wie Rapp (Nr. 41: pag. 18) angedeutet, nach den verschiedenen Jahreszeiten, in welchen sie gefangen, als "Palee blanche" oder "noire" unterschieden wird. Auch ich konnte zwischen vier frisch ein- gefangenen und durch die Güte des Herrn Professor Vouga unterm 28. Nov. 1858 aus Neuchatel eingesendeten Exemplaren des Coreg. Palea und zwischen dem Coreg. Wartmanni aus Constanz und Starenberg keinen Unterschied her- ausfinden. Dass der von Valenciennes beschriebene und angeblich aus der Donau stammende Coreg. Reisingeri nichts anderes als ein Coreg. Wartmanni aus dem Traunsee gewesen, ist bereits von Heckel (Nr. 11 f: pag. 376) be- richtigt worden. Um die Verwirrung über die Coregonen noch zu vermehren, hat Valenciennes 1) den Coreg. Nilssoni aus Schweden mit dem Coreg. Wart- manni aus Schwaben verwechselt, indem er die von Herrn v. Mertens (sic) nach Paris gesendeten Exemplare dieses Coregonen, sowie die von demselben mitgetheilten Namen: Seelen, Gangfisch, Renken, Blaufelchen, womit dieser Fisch in seinen verschiedenen Altersstufen am Bodensee bezeichnet wird, auf den schwedischen Coreg. Nilssoni bezog 2). Eine andere schwedische Core- gonus-Form könnte aber wirklich mit Coreg. Wartmanni verwechselt werden, ich meine nämlich Coreg. La Cepedei, unter welchem Namen Sundevall mehrere Coregonen aus dem lappländischen See Graträsk an das hiesige zoologische Cabinet eingesendet hat. Diese Form entspricht dem Coreg. Lavaretus des Nilsson, welcher zu dieser Renke den Salmo Wartmanni des Bloch und den Coreg. Lavaretus des Valenciennes citirt hat 3). Ich finde zwischen diesem Coreg. La Cepedei 4) und dem Coreg. Wartmanni eine so grosse Aehnlichkeit, dass auch ich dieselben wegen ihrer gestreckten und senkrecht abgestutzten Schnauze als ein und dieselbe Species betrachten möchte. Lavaretus Val., welcher der Lavaret Jurine's ist, in Oestreich sich nicht vorfindet", während Heckel selbst sich früher überzeugt hatte, dass Jurine's Lavaret mit dem auch in östreichi- schen Seen einheimischen Coreg. Wartmanni Cuv. identisch ist. 1) S. dessen: Hist. d. poiss. T. XXI. pag. 498. 2) Herr Dr. Ed. v. Martens, den ich über die oben erwähnte, von Valenciennes be- gangene Verwechslung befragte, hatte die Güte, mir folgendes darüber mitzutheilen: "Mein Vater (G. v. Martens) stand mit Valenciennes nicht in Briefwechsel, hat aber früher an Cuvier den Blaufelchen vom Bodensee geschickt, ohne Zweifel mit Angabe der betreffenden Namen. Die fragliche Stelle von Valenciennes enthält offenbar eine Confusion zwischen meinem Vater und dem Pariser Ch. Martins, welcher die französische Expedition nach Island, Norwegen und Spitzbergen unter Paul Gaimard in den Jahren 1835--1840 begleitete". 3) Vergl. dessen: Prodromus Ichthyologiae scandinavicae. Lundae, 1832. pag. 15 und Skandinavisk Fauna IV. Fiskarna. Lund, 1855. pag. 458. 4) Auch die von Yarrell in seiner History of british Fisches (Vol. II. 1841. pag. 151)
gelieferten Abhildung des von Parnell unter dem Namen Coregonus La Cepedei zuerst be- schriebenen schottischen "Powan" erinnert mich an den Coreg. Wartmanni. Familie: Salmonoidei. des Neuenburgersees, die als »Palée blanche« von Jurine für den »Lavaret«,als »Palée noire« aber für eine besondere Coregonus-Art gehalten wurde, nur eine durch besondere Localeinflüsse bedingte Abart des Coreg. Wartmanni ist, die an Ort und Stelle, wie Rapp (Nr. 41: pag. 18) angedeutet, nach den verschiedenen Jahreszeiten, in welchen sie gefangen, als »Palée blanche« oder »noire« unterschieden wird. Auch ich konnte zwischen vier frisch ein- gefangenen und durch die Güte des Herrn Professor Vouga unterm 28. Nov. 1858 aus Neuchâtel eingesendeten Exemplaren des Coreg. Palea und zwischen dem Coreg. Wartmanni aus Constanz und Starenberg keinen Unterschied her- ausfinden. Dass der von Valenciennes beschriebene und angeblich aus der Donau stammende Coreg. Reisingeri nichts anderes als ein Coreg. Wartmanni aus dem Traunsee gewesen, ist bereits von Heckel (Nr. 11 f: pag. 376) be- richtigt worden. Um die Verwirrung über die Coregonen noch zu vermehren, hat Valenciennes 1) den Coreg. Nilssoni aus Schweden mit dem Coreg. Wart- manni aus Schwaben verwechselt, indem er die von Herrn v. Mertens (sic) nach Paris gesendeten Exemplare dieses Coregonen, sowie die von demselben mitgetheilten Namen: Seelen, Gangfisch, Renken, Blaufelchen, womit dieser Fisch in seinen verschiedenen Altersstufen am Bodensee bezeichnet wird, auf den schwedischen Coreg. Nilssoni bezog 2). Eine andere schwedische Core- gonus-Form könnte aber wirklich mit Coreg. Wartmanni verwechselt werden, ich meine nämlich Coreg. La Cepedei, unter welchem Namen Sundevall mehrere Coregonen aus dem lappländischen See Gråträsk an das hiesige zoologische Cabinet eingesendet hat. Diese Form entspricht dem Coreg. Lavaretus des Nilsson, welcher zu dieser Renke den Salmo Wartmanni des Bloch und den Coreg. Lavaretus des Valenciennes citirt hat 3). Ich finde zwischen diesem Coreg. La Cepedei 4) und dem Coreg. Wartmanni eine so grosse Aehnlichkeit, dass auch ich dieselben wegen ihrer gestreckten und senkrecht abgestutzten Schnauze als ein und dieselbe Species betrachten möchte. Lavaretus Val., welcher der Lavaret Jurine’s ist, in Oestreich sich nicht vorfindet«, während Heckel selbst sich früher überzeugt hatte, dass Jurine’s Lavaret mit dem auch in östreichi- schen Seen einheimischen Coreg. Wartmanni Cuv. identisch ist. 1) S. dessen: Hist. d. poiss. T. XXI. pag. 498. 2) Herr Dr. Ed. v. Martens, den ich über die oben erwähnte, von Valenciennes be- gangene Verwechslung befragte, hatte die Güte, mir folgendes darüber mitzutheilen: »Mein Vater (G. v. Martens) stand mit Valenciennes nicht in Briefwechsel, hat aber früher an Cuvier den Blaufelchen vom Bodensee geschickt, ohne Zweifel mit Angabe der betreffenden Namen. Die fragliche Stelle von Valenciennes enthält offenbar eine Confusion zwischen meinem Vater und dem Pariser Ch. Martins, welcher die französische Expedition nach Island, Norwegen und Spitzbergen unter Paul Gaimard in den Jahren 1835—1840 begleitete«. 3) Vergl. dessen: Prodromus Ichthyologiae scandinavicae. Lundae, 1832. pag. 15 und Skandinavisk Fauna IV. Fiskarna. Lund, 1855. pag. 458. 4) Auch die von Yarrell in seiner History of british Fisches (Vol. II. 1841. pag. 151)
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Familie: Salmonoidei.
des Neuenburgersees, die als »Palée blanche« von Jurine für den »Lavaret«,
als »Palée noire« aber für eine besondere Coregonus-Art gehalten wurde, nur
eine durch besondere Localeinflüsse bedingte Abart des Coreg. Wartmanni
ist, die an Ort und Stelle, wie Rapp (Nr. 41: pag. 18) angedeutet, nach den
verschiedenen Jahreszeiten, in welchen sie gefangen, als »Palée blanche«
oder »noire« unterschieden wird. Auch ich konnte zwischen vier frisch ein-
gefangenen und durch die Güte des Herrn Professor Vouga unterm 28. Nov.
1858 aus Neuchâtel eingesendeten Exemplaren des Coreg. Palea und zwischen
dem Coreg. Wartmanni aus Constanz und Starenberg keinen Unterschied her-
ausfinden. Dass der von Valenciennes beschriebene und angeblich aus der
Donau stammende Coreg. Reisingeri nichts anderes als ein Coreg. Wartmanni
aus dem Traunsee gewesen, ist bereits von Heckel (Nr. 11 f: pag. 376) be-
richtigt worden. Um die Verwirrung über die Coregonen noch zu vermehren,
hat Valenciennes 1) den Coreg. Nilssoni aus Schweden mit dem Coreg. Wart-
manni aus Schwaben verwechselt, indem er die von Herrn v. Mertens (sic)
nach Paris gesendeten Exemplare dieses Coregonen, sowie die von demselben
mitgetheilten Namen: Seelen, Gangfisch, Renken, Blaufelchen, womit dieser
Fisch in seinen verschiedenen Altersstufen am Bodensee bezeichnet wird, auf
den schwedischen Coreg. Nilssoni bezog 2). Eine andere schwedische Core-
gonus-Form könnte aber wirklich mit Coreg. Wartmanni verwechselt werden,
ich meine nämlich Coreg. La Cepedei, unter welchem Namen Sundevall mehrere
Coregonen aus dem lappländischen See Gråträsk an das hiesige zoologische
Cabinet eingesendet hat. Diese Form entspricht dem Coreg. Lavaretus des
Nilsson, welcher zu dieser Renke den Salmo Wartmanni des Bloch und den
Coreg. Lavaretus des Valenciennes citirt hat 3). Ich finde zwischen diesem
Coreg. La Cepedei 4) und dem Coreg. Wartmanni eine so grosse Aehnlichkeit,
dass auch ich dieselben wegen ihrer gestreckten und senkrecht abgestutzten
Schnauze als ein und dieselbe Species betrachten möchte.
4)
1) S. dessen: Hist. d. poiss. T. XXI. pag. 498.
2) Herr Dr. Ed. v. Martens, den ich über die oben erwähnte, von Valenciennes be-
gangene Verwechslung befragte, hatte die Güte, mir folgendes darüber mitzutheilen: »Mein
Vater (G. v. Martens) stand mit Valenciennes nicht in Briefwechsel, hat aber früher an
Cuvier den Blaufelchen vom Bodensee geschickt, ohne Zweifel mit Angabe der betreffenden
Namen. Die fragliche Stelle von Valenciennes enthält offenbar eine Confusion zwischen
meinem Vater und dem Pariser Ch. Martins, welcher die französische Expedition nach
Island, Norwegen und Spitzbergen unter Paul Gaimard in den Jahren 1835—1840 begleitete«.
3) Vergl. dessen: Prodromus Ichthyologiae scandinavicae. Lundae, 1832. pag. 15
und Skandinavisk Fauna IV. Fiskarna. Lund, 1855. pag. 458.
4) Auch die von Yarrell in seiner History of british Fisches (Vol. II. 1841. pag. 151)
gelieferten Abhildung des von Parnell unter dem Namen Coregonus La Cepedei zuerst be-
schriebenen schottischen »Powan« erinnert mich an den Coreg. Wartmanni.
4) Lavaretus Val., welcher der Lavaret Jurine’s ist, in Oestreich sich nicht vorfindet«, während
Heckel selbst sich früher überzeugt hatte, dass Jurine’s Lavaret mit dem auch in östreichi-
schen Seen einheimischen Coreg. Wartmanni Cuv. identisch ist.
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