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Siebold, Carl Theodor Ernst von: Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Leipzig, 1863.

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Familie: Cyprinoidei.
diese Fehler ausgeglichen worden. Da Heckel die Erklärung des Fries und
Ekström1) kennen musste, nach welcher Cyprinus Leuciscus Lin. u. Arted.
mit deren Cyprinus Grislagine zusammenfällt, so ist es unbegreiflich, wie
Heckel (Nr. 11 g: pag. 98) später die Identität dieser beiden Fische bezwei-
feln und ausserdem sein Bedauern darüber ausdrücken konnte2), dass weder
Artedi, Linne noch Fries und Ekström der Schlundzähne des Cyprinus Gris-
lagine
erwähnt und es daher unentschieden gelassen hätten, ob dieser wahre
Stämm des Fries und Ekström dem Cyprinus Leuciscus Lin. oder dem Leu-
ciscus Meidingeri
Heck. näher stehe. Ich kann hiergegen einwenden, dass
nicht bloss Fries und Ekström sondern auch andere skandinavische Ichthyo-
logen sich über das Zahnsystem des Stämm als das eines Squalius deutlich
genug ausgesprochen haben. Von Fries und Ekström3) wird (nach der latein.
Uebersetzung des schwedischen Textes) über die Schlundzähne des Cyprinus
Grislagine
ausgesagt: "Ossa pharyngea denticulis, per ordines duos dispositis
armata; superiores 5, longi recti, apice introrsum paullum curvati; inferiores
curti, recti et conici, plerumque tres; saepe tamen variant." Auch Kröyer,
welcher den Cyprinus Grislagine mit einer Copie nach "Skandinaviens Fiskar"
unter dem Namen "Stämskallen" als dänischen Fisch aufführt, giebt die Zahn-
formel als 2+5, mithin als die eines Squalius an. Derselbe spricht sich zu-
gleich darüber aus, dass dieser Cyprinus Grislagine mit Cyprinus Leuciscus
Lin. sowie mit Leuciscus vulgaris Flem. identisch sei. Da der letztere Fisch
nichts anderes als Squalius Leuciscus ist, so haben wir hiermit ein Zeugniss
mehr, wodurch die Identität des Stämm mit unserem Hasel festgestellt wird.
Nilsson4) beschreibt den Stämm unter dem Namen Leuciscus Grislagine, ohne
das Zahnsystem desselben zu erwähnen, lässt aber aus den herbeigezogenen
Synonymen Leuciscus Dobula Yarrell's und Cyprinus Dobula Bloch's deut-
lich erkennen, dass er den Stämm als Squalius aufgefasst hat. Bringt man
nun noch in Anschlag, dass in den skandinavischen Gewässern der Sq.
Leuciscus
ebenso verbreitet sein wird, wie in allen übrigen Flüssen und Seen
von Nord- und Mitteleuropa, und dass die skandinavischen Zoologen Linne,
Retzius, Nilsson
und Kröyer in ihren schwedischen und dänischen Fischfau-
nen ohne Ausnahme den Cyprinus Grislagine, nicht aber den Cyprinus Leu-
ciscus
aufgeführt haben, so giebt uns. dies ebenfalls einen Wink, den Stämm
und Hasel für identisch zu halten, denn dass der Stämm eine selbstständige

1) Vergl. Skandinav. Fiskar. a. a. O. pag. 37. lat. Text. Hier heisst es von dem Stämm:
"Eum a Cyprino Leucisco Linnaei et Artedii non differre perspicuum nobis videtur".
2) Es ist der oben erwähnte Zweifel Heckel's um so unbegreiflicher als derselbe zehn
Jahre früher (Nr. 11 c: pag. 1040) den Cyprinus Leuciscus und Grislagine des Linne wirk-
lich zu einer einzigen Squalius-Species vereinigt hatte.
3) Vergl. Skandinav. Fiskar. a. a. O. pag. 38. lat. Text.
4) Vergl. dessen Skandinavisk Fauna. a. a. O. pag. 303.

Familie: Cyprinoidei.
diese Fehler ausgeglichen worden. Da Heckel die Erklärung des Fries und
Ekström1) kennen musste, nach welcher Cyprinus Leuciscus Lin. u. Arted.
mit deren Cyprinus Grislagine zusammenfällt, so ist es unbegreiflich, wie
Heckel (Nr. 11 g: pag. 98) später die Identität dieser beiden Fische bezwei-
feln und ausserdem sein Bedauern darüber ausdrücken konnte2), dass weder
Artedi, Linné noch Fries und Ekström der Schlundzähne des Cyprinus Gris-
lagine
erwähnt und es daher unentschieden gelassen hätten, ob dieser wahre
Stämm des Fries und Ekström dem Cyprinus Leuciscus Lin. oder dem Leu-
ciscus Meidingeri
Heck. näher stehe. Ich kann hiergegen einwenden, dass
nicht bloss Fries und Ekström sondern auch andere skandinavische Ichthyo-
logen sich über das Zahnsystem des Stämm als das eines Squalius deutlich
genug ausgesprochen haben. Von Fries und Ekström3) wird (nach der latein.
Uebersetzung des schwedischen Textes) über die Schlundzähne des Cyprinus
Grislagine
ausgesagt: »Ossa pharyngea denticulis, per ordines duos dispositis
armata; superiores 5, longi recti, apice introrsum paullum curvati; inferiores
curti, recti et conici, plerumque tres; saepe tamen variant.« Auch Krøyer,
welcher den Cyprinus Grislagine mit einer Copie nach »Skandinaviens Fiskar«
unter dem Namen »Stämskallen« als dänischen Fisch aufführt, giebt die Zahn-
formel als 2+5, mithin als die eines Squalius an. Derselbe spricht sich zu-
gleich darüber aus, dass dieser Cyprinus Grislagine mit Cyprinus Leuciscus
Lin. sowie mit Leuciscus vulgaris Flem. identisch sei. Da der letztere Fisch
nichts anderes als Squalius Leuciscus ist, so haben wir hiermit ein Zeugniss
mehr, wodurch die Identität des Stämm mit unserem Hasel festgestellt wird.
Nilsson4) beschreibt den Stämm unter dem Namen Leuciscus Grislagine, ohne
das Zahnsystem desselben zu erwähnen, lässt aber aus den herbeigezogenen
Synonymen Leuciscus Dobula Yarrell’s und Cyprinus Dobula Bloch’s deut-
lich erkennen, dass er den Stämm als Squalius aufgefasst hat. Bringt man
nun noch in Anschlag, dass in den skandinavischen Gewässern der Sq.
Leuciscus
ebenso verbreitet sein wird, wie in allen übrigen Flüssen und Seen
von Nord- und Mitteleuropa, und dass die skandinavischen Zoologen Linné,
Retzius, Nilsson
und Krøyer in ihren schwedischen und dänischen Fischfau-
nen ohne Ausnahme den Cyprinus Grislagine, nicht aber den Cyprinus Leu-
ciscus
aufgeführt haben, so giebt uns. dies ebenfalls einen Wink, den Stämm
und Hasel für identisch zu halten, denn dass der Stämm eine selbstständige

1) Vergl. Skandinav. Fiskar. a. a. O. pag. 37. lat. Text. Hier heisst es von dem Stämm:
»Eum a Cyprino Leucisco Linnaei et Artedii non differre perspicuum nobis videtur«.
2) Es ist der oben erwähnte Zweifel Heckel’s um so unbegreiflicher als derselbe zehn
Jahre früher (Nr. 11 c: pag. 1040) den Cyprinus Leuciscus und Grislagine des Linné wirk-
lich zu einer einzigen Squalius-Species vereinigt hatte.
3) Vergl. Skandinav. Fiskar. a. a. O. pag. 38. lat. Text.
4) Vergl. dessen Skandinavisk Fauna. a. a. O. pag. 303.
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[210/0223] Familie: Cyprinoidei. diese Fehler ausgeglichen worden. Da Heckel die Erklärung des Fries und Ekström 1) kennen musste, nach welcher Cyprinus Leuciscus Lin. u. Arted. mit deren Cyprinus Grislagine zusammenfällt, so ist es unbegreiflich, wie Heckel (Nr. 11 g: pag. 98) später die Identität dieser beiden Fische bezwei- feln und ausserdem sein Bedauern darüber ausdrücken konnte 2), dass weder Artedi, Linné noch Fries und Ekström der Schlundzähne des Cyprinus Gris- lagine erwähnt und es daher unentschieden gelassen hätten, ob dieser wahre Stämm des Fries und Ekström dem Cyprinus Leuciscus Lin. oder dem Leu- ciscus Meidingeri Heck. näher stehe. Ich kann hiergegen einwenden, dass nicht bloss Fries und Ekström sondern auch andere skandinavische Ichthyo- logen sich über das Zahnsystem des Stämm als das eines Squalius deutlich genug ausgesprochen haben. Von Fries und Ekström 3) wird (nach der latein. Uebersetzung des schwedischen Textes) über die Schlundzähne des Cyprinus Grislagine ausgesagt: »Ossa pharyngea denticulis, per ordines duos dispositis armata; superiores 5, longi recti, apice introrsum paullum curvati; inferiores curti, recti et conici, plerumque tres; saepe tamen variant.« Auch Krøyer, welcher den Cyprinus Grislagine mit einer Copie nach »Skandinaviens Fiskar« unter dem Namen »Stämskallen« als dänischen Fisch aufführt, giebt die Zahn- formel als 2+5, mithin als die eines Squalius an. Derselbe spricht sich zu- gleich darüber aus, dass dieser Cyprinus Grislagine mit Cyprinus Leuciscus Lin. sowie mit Leuciscus vulgaris Flem. identisch sei. Da der letztere Fisch nichts anderes als Squalius Leuciscus ist, so haben wir hiermit ein Zeugniss mehr, wodurch die Identität des Stämm mit unserem Hasel festgestellt wird. Nilsson 4) beschreibt den Stämm unter dem Namen Leuciscus Grislagine, ohne das Zahnsystem desselben zu erwähnen, lässt aber aus den herbeigezogenen Synonymen Leuciscus Dobula Yarrell’s und Cyprinus Dobula Bloch’s deut- lich erkennen, dass er den Stämm als Squalius aufgefasst hat. Bringt man nun noch in Anschlag, dass in den skandinavischen Gewässern der Sq. Leuciscus ebenso verbreitet sein wird, wie in allen übrigen Flüssen und Seen von Nord- und Mitteleuropa, und dass die skandinavischen Zoologen Linné, Retzius, Nilsson und Krøyer in ihren schwedischen und dänischen Fischfau- nen ohne Ausnahme den Cyprinus Grislagine, nicht aber den Cyprinus Leu- ciscus aufgeführt haben, so giebt uns. dies ebenfalls einen Wink, den Stämm und Hasel für identisch zu halten, denn dass der Stämm eine selbstständige 1) Vergl. Skandinav. Fiskar. a. a. O. pag. 37. lat. Text. Hier heisst es von dem Stämm: »Eum a Cyprino Leucisco Linnaei et Artedii non differre perspicuum nobis videtur«. 2) Es ist der oben erwähnte Zweifel Heckel’s um so unbegreiflicher als derselbe zehn Jahre früher (Nr. 11 c: pag. 1040) den Cyprinus Leuciscus und Grislagine des Linné wirk- lich zu einer einzigen Squalius-Species vereinigt hatte. 3) Vergl. Skandinav. Fiskar. a. a. O. pag. 38. lat. Text. 4) Vergl. dessen Skandinavisk Fauna. a. a. O. pag. 303.

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Zitationshilfe: Siebold, Carl Theodor Ernst von: Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Leipzig, 1863, S. 210. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/siebold_suesswasserfische_1863/223>, abgerufen am 22.11.2024.