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Seckendorff, Veit Ludwig von: Teutscher Fürsten Stat. Frankfurt (Main), 1656.

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Außführlicher Entwurff
Errinnerung/ so er deren hätte/ bey vns anbringen. Nichts weniger da auch
nicht von Auffrichtung newer/ sondern von Interpretation oder sträcklicher vnd
mehrere Handhabung alter Gesotze vnd Ordnungen/ die zu mahl das gemeine
Landes- vnd Policeywesen betreffen/ zweiffel oder newer Vorschlag entstünde
soll gleicher gestalt vnser geheimer Rath darüber mit seinen Vnterthänigen Voto
vernommen werden: Vnd ihme über diß seinen Pflichten nachzukommen/ da
er in Betrachtung der alten vnd newen Lands Ordnungen vnnd Constitutio-
nen
nach der iedesmahligen Gelegenheit der Sachen vnd Laufften etwas be-
fünde/ so mit gutem Nutz auffs newe anzustellen vnnd zu ordnen zu sein ihn be-
dünckete/ daß er solches sein beywohnendes bedencken bey vns Vnterthänig
eröffne/ vnd dahin stellen möge/ ob vnd wie wir solches zu weiterer Berathschla-
gung proponiren lassen wollen.

25. Nach dem wir dann zur Administration der Iustitz in vnserm Für-
stenthumb vnd Lande sonderbahre Verfügung gethan vnd darzu vnsere Cantz-
ler vnd Räthe vnd andere Instantien bestellet/ also damit dieses hochnötige vor-
nehme Stück vnsere Landsregierung nicht gehindert/ noch Confusion verur-
sachet werde/ vnsere geheime oder Stats-Sachen zu absonderlicher delibera-
tion
vnd Expedition gezogen/ so wollen wir doch daß vnser geheimer Rath ins
gemein auch schuldig sey auff die Administration der Iustitz so ferne auch sein
absehen zu führen/ daß wo Jhm etwas fürkommet/ das wieder dieselbe zu lauf-
fen oder zu zerrüttung der Landüblichen Rechte vnd Proceßes, zu gereichen
schiene/ Er davon mit vnsern lustitien. Räthen Communication pflegen/ oder
vns selbst deßwegen Errinnern möge. So auch in vnsern lustitz-Rath gar
wichtige Sachen für fielen/ darauß eine Consequentz auff vnsern Stat vnnd
hohe Regalien erfolget/ oder mit mehrem Respect vnd Nachdruck alß sonst ge-
wönlich ist etwas exequiret vnd Werckstellig gemacht werden solte/ da werden
wir zu befehlen wissen/ ob vnser geheimer Rath/ (wann er nicht sonst zu gleich im
lustitz Rath mit sitzet) denen deliberationen auch beywohnen/ vnd sein Vo-
tum
zu geben haben solle. Jedoch wollen wir keines weges geschehen/ noch
durch vnsern geheimen Rath verursachen lassen/ daß in lustitzsachen zwischen
vnsern Landständen oder Vnterthanen oder frembden die vor vnsern hohen Ge-
richtsstellen klagen/ vnter dem schein vnd absehen vnsers Stats/ oder Privat-
Anliegens/ oder also genanter politischer vnnd Stats Regeln anders alß wie
sichs den beschriebenen vnd Landüblichen Rechten vnd Proceß nach gebühret/
verfahren/ sondern das vnparteyische Recht sträcklich vnd ohngesäumt ieder-
man ertheilet vnd darzu würcklich verholffen werde.

26. So es die notturffterfoderte/ zu Handhabung vnserer Landsfürstl.
Hoheit vnd Regalien/ auch der Gerechtigkeit vnd Ordnung im Lande/ oder
auch gegen außwertige/ die zugelassene Zwangsmittel/ (über die jenige die in

Gerich-

Außfuͤhrlicher Entwurff
Errinnerung/ ſo er deren haͤtte/ bey vns anbringen. Nichts weniger da auch
nicht von Auffrichtung newer/ ſondern von Interpretation oder ſtraͤcklicher vñ
mehrere Handhabung alter Geſotze vnd Ordnungen/ die zu mahl das gemeine
Landes- vnd Policeyweſen betreffen/ zweiffel oder newer Vorſchlag entſtuͤnde
ſoll gleicher geſtalt vnſer geheimer Rath daruͤber mit ſeinen Vnterthaͤnigẽ Voto
vernommen werden: Vnd ihme uͤber diß ſeinen Pflichten nachzukommen/ da
er in Betrachtung der alten vnd newen Lands Ordnungen vnnd Conſtitutio-
nen
nach der iedesmahligen Gelegenheit der Sachen vnd Laufften etwas be-
fuͤnde/ ſo mit gutem Nutz auffs newe anzuſtellen vnnd zu ordnen zu ſein ihn be-
duͤnckete/ daß er ſolches ſein beywohnendes bedencken bey vns Vnterthaͤnig
eroͤffne/ vnd dahin ſtellen moͤge/ ob vnd wie wir ſolches zu weiterer Berathſchla-
gung proponiren laſſen wollen.

25. Nach dem wir dann zur Adminiſtration der Iuſtitz in vnſerm Fuͤr-
ſtenthumb vnd Lande ſonderbahre Verfuͤgung gethan vnd darzu vnſere Cantz-
ler vnd Raͤthe vnd andere Inſtantien beſtellet/ alſo damit dieſes hochnoͤtige vor-
nehme Stuͤck vnſere Landsregierung nicht gehindert/ noch Confuſion verur-
ſachet werde/ vnſere geheime oder Stats-Sachen zu abſonderlicher delibera-
tion
vnd Expedition gezogen/ ſo wollen wir doch daß vnſer geheimer Rath ins
gemein auch ſchuldig ſey auff die Adminiſtration der Iuſtitz ſo ferne auch ſein
abſehen zu fuͤhren/ daß wo Jhm etwas fuͤrkommet/ das wieder dieſelbe zu lauf-
fen oder zu zerruͤttung der Landuͤblichen Rechte vnd Proceßes, zu gereichen
ſchiene/ Er davon mit vnſern luſtitien. Raͤthen Communication pflegen/ oder
vns ſelbſt deßwegen Errinnern moͤge. So auch in vnſern luſtitz-Rath gar
wichtige Sachen fuͤr fielen/ darauß eine Conſequentz auff vnſern Stat vnnd
hohe Regalien erfolget/ oder mit mehrem Reſpect vnd Nachdruck alß ſonſt ge-
woͤnlich iſt etwas exequiret vnd Werckſtellig gemacht werden ſolte/ da werden
wir zu befehlen wiſſen/ ob vnſer geheimer Rath/ (wann er nicht ſonſt zu gleich im
luſtitz Rath mit ſitzet) denen deliberationen auch beywohnen/ vnd ſein Vo-
tum
zu geben haben ſolle. Jedoch wollen wir keines weges geſchehen/ noch
durch vnſern geheimen Rath verurſachen laſſen/ daß in luſtitzſachen zwiſchen
vnſern Landſtaͤnden oder Vnterthanen oder frembden die vor vnſern hohen Ge-
richtsſtellen klagen/ vnter dem ſchein vnd abſehen vnſers Stats/ oder Privat-
Anliegens/ oder alſo genanter politiſcher vnnd Stats Regeln anders alß wie
ſichs den beſchriebenen vnd Landuͤblichen Rechten vnd Proceß nach gebuͤhret/
verfahren/ ſondern das vnparteyiſche Recht ſtraͤcklich vnd ohngeſaͤumt ieder-
man ertheilet vnd darzu wuͤrcklich verholffen werde.

26. So es die notturffterfoderte/ zu Handhabung vnſerer Landsfuͤrſtl.
Hoheit vnd Regalien/ auch der Gerechtigkeit vnd Ordnung im Lande/ oder
auch gegen außwertige/ die zugelaſſene Zwangsmittel/ (uͤber die jenige die in

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[308/0352] Außfuͤhrlicher Entwurff Errinnerung/ ſo er deren haͤtte/ bey vns anbringen. Nichts weniger da auch nicht von Auffrichtung newer/ ſondern von Interpretation oder ſtraͤcklicher vñ mehrere Handhabung alter Geſotze vnd Ordnungen/ die zu mahl das gemeine Landes- vnd Policeyweſen betreffen/ zweiffel oder newer Vorſchlag entſtuͤnde ſoll gleicher geſtalt vnſer geheimer Rath daruͤber mit ſeinen Vnterthaͤnigẽ Voto vernommen werden: Vnd ihme uͤber diß ſeinen Pflichten nachzukommen/ da er in Betrachtung der alten vnd newen Lands Ordnungen vnnd Conſtitutio- nen nach der iedesmahligen Gelegenheit der Sachen vnd Laufften etwas be- fuͤnde/ ſo mit gutem Nutz auffs newe anzuſtellen vnnd zu ordnen zu ſein ihn be- duͤnckete/ daß er ſolches ſein beywohnendes bedencken bey vns Vnterthaͤnig eroͤffne/ vnd dahin ſtellen moͤge/ ob vnd wie wir ſolches zu weiterer Berathſchla- gung proponiren laſſen wollen. 25. Nach dem wir dann zur Adminiſtration der Iuſtitz in vnſerm Fuͤr- ſtenthumb vnd Lande ſonderbahre Verfuͤgung gethan vnd darzu vnſere Cantz- ler vnd Raͤthe vnd andere Inſtantien beſtellet/ alſo damit dieſes hochnoͤtige vor- nehme Stuͤck vnſere Landsregierung nicht gehindert/ noch Confuſion verur- ſachet werde/ vnſere geheime oder Stats-Sachen zu abſonderlicher delibera- tion vnd Expedition gezogen/ ſo wollen wir doch daß vnſer geheimer Rath ins gemein auch ſchuldig ſey auff die Adminiſtration der Iuſtitz ſo ferne auch ſein abſehen zu fuͤhren/ daß wo Jhm etwas fuͤrkommet/ das wieder dieſelbe zu lauf- fen oder zu zerruͤttung der Landuͤblichen Rechte vnd Proceßes, zu gereichen ſchiene/ Er davon mit vnſern luſtitien. Raͤthen Communication pflegen/ oder vns ſelbſt deßwegen Errinnern moͤge. So auch in vnſern luſtitz-Rath gar wichtige Sachen fuͤr fielen/ darauß eine Conſequentz auff vnſern Stat vnnd hohe Regalien erfolget/ oder mit mehrem Reſpect vnd Nachdruck alß ſonſt ge- woͤnlich iſt etwas exequiret vnd Werckſtellig gemacht werden ſolte/ da werden wir zu befehlen wiſſen/ ob vnſer geheimer Rath/ (wann er nicht ſonſt zu gleich im luſtitz Rath mit ſitzet) denen deliberationen auch beywohnen/ vnd ſein Vo- tum zu geben haben ſolle. Jedoch wollen wir keines weges geſchehen/ noch durch vnſern geheimen Rath verurſachen laſſen/ daß in luſtitzſachen zwiſchen vnſern Landſtaͤnden oder Vnterthanen oder frembden die vor vnſern hohen Ge- richtsſtellen klagen/ vnter dem ſchein vnd abſehen vnſers Stats/ oder Privat- Anliegens/ oder alſo genanter politiſcher vnnd Stats Regeln anders alß wie ſichs den beſchriebenen vnd Landuͤblichen Rechten vnd Proceß nach gebuͤhret/ verfahren/ ſondern das vnparteyiſche Recht ſtraͤcklich vnd ohngeſaͤumt ieder- man ertheilet vnd darzu wuͤrcklich verholffen werde. 26. So es die notturffterfoderte/ zu Handhabung vnſerer Landsfuͤrſtl. Hoheit vnd Regalien/ auch der Gerechtigkeit vnd Ordnung im Lande/ oder auch gegen außwertige/ die zugelaſſene Zwangsmittel/ (uͤber die jenige die in Gerich-

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Zitationshilfe: Seckendorff, Veit Ludwig von: Teutscher Fürsten Stat. Frankfurt (Main), 1656, S. 308. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/seckendorff_fuerstenstaat_1656/352>, abgerufen am 24.11.2024.