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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Das Geschützwesen.

Im Anschlusse an die vorstehenden Mittheilungen führen wir hier noch einige
kurze Bemerkungen über eine Geschützgattung an, welche wegen ihrer speciellen
Verwendungsweise Interesse beanspruchen darf. Es sind dies die Gebirgsgeschütze.
Ihr Name besagt ihren Zweck. Diese Geschütze sind sehr klein dimensionirt und
werden, in ihre Haupttheile (Rohr, Lafette, Räder) zerlegt, auf Tragthieren trans-
portirt. Die Transportweise, sowie sonstige Details dieser Geschütze weichen bei
denjenigen Staaten, welche sich dieser Waffe überhaupt bedienen, ab, und wollen
wir an der Hand der wichtigeren Typen diesen Sachverhalt mit einigen Worten
erläutern.

Das Rohr des österreichisch-ungarischen Gebirgsgeschützes ist aus
einem Stück (massiv) aus stahlbronze erzeugt. Letzteres ist, was die Composition
betrifft, der gewöhnlichen Geschützbronze gleich, durch das Gußverfahren
aber und durch die nachträgliche mechanische Bearbeitung bekommt sie jedoch die
Fertigkeit des Stahles, ohne an Zähigkeit wesentlich einzubüßen. Das Rohr hat
Flachkeilverschluß mit einer Liderung aus Kupfer, um einen völlig gasdichten
Abschluß herzustellen. Diese Liderung besteht aus dem Broadwell'schen Ring,
welcher in das rückwärtige Ende der Bohrung zu liegen kommt und elastisch ist,
so daß er sich beim Schuß dicht an die Stoßplatte der inneren Keilfläche andrückt.
Der Ring selbst liegt in einem kupfernen Futter des Rohres, dem sogenannten
"Ringlager". Das Caliber des Rohres ist 7 Centimeter.

Die Lafette zu diesem Geschütz hat die herkömmliche Construction mit der
Modification, daß die beiden Lafettenwände von den Schildzapfenlagern ab gegen
den Lafettenschwanz hin divergiren und hier sich vereinigen. Die Wände bestehen
aus dickem Eisenblech und sind durch Winkeleisen verstärkt; die auf der Lafette
fest verbundene Achse ist aus Bessemerstahl; die hölzernen Räder haben eine
bronzene Nabe. Um das Geschütz während des Gebrauches auf kleine Entfernungen
transportiren zu können, tritt eine zweitheilige Gabeldeichsel in Verwendung.

Die Granate des österreichisch-ungarischen Gebirgsgeschützes ist ein gußeisernes
Ringhohlgeschoß mit Kupferführung, und besteht die letztere aus drei schmalen
Ringen, welche in gleichen Abständen in entsprechenden Nuthen der Geschoßober-
fläche eingepreßt sind. Diese Geschosse sind Granaten und Shrapnels; außerdem
kommen Kartätschen und Brandel in Verwendung.

Das Rohr des französischen Gebirgsgeschützes ist aus Gußstahl
erzeugt und hat außen noch fünf Ringe aus Puddelstahl aufgezogen, mit welchen
bezweckt wird, bei hohen Gasspannungen das Kernrohr fest zusammenzuhalten.
Der Verschluß ist ein Schraubenverschluß. Die Liderung besteht aus einer pla-
stischen Masse, die beim Schuß durch einen Stempel zusammengepreßt und derart
innig an das Verschlußstück und an die Bohrungswände angedrückt wird, daß
ein gasdichter Abschluß erzielt wird. Die zu diesem Rohre gehörige Lafette besteht
aus zwei vorne parallelen, nach hinten zu divergirenden Wänden, welche durch
ein oberes Deckblech verbunden sind. Die Lafette läßt sich beim Transport in zwei


Das Geſchützweſen.

Im Anſchluſſe an die vorſtehenden Mittheilungen führen wir hier noch einige
kurze Bemerkungen über eine Geſchützgattung an, welche wegen ihrer ſpeciellen
Verwendungsweiſe Intereſſe beanſpruchen darf. Es ſind dies die Gebirgsgeſchütze.
Ihr Name beſagt ihren Zweck. Dieſe Geſchütze ſind ſehr klein dimenſionirt und
werden, in ihre Haupttheile (Rohr, Lafette, Räder) zerlegt, auf Tragthieren trans-
portirt. Die Transportweiſe, ſowie ſonſtige Details dieſer Geſchütze weichen bei
denjenigen Staaten, welche ſich dieſer Waffe überhaupt bedienen, ab, und wollen
wir an der Hand der wichtigeren Typen dieſen Sachverhalt mit einigen Worten
erläutern.

Das Rohr des öſterreichiſch-ungariſchen Gebirgsgeſchützes iſt aus
einem Stück (maſſiv) aus ſtahlbronze erzeugt. Letzteres iſt, was die Compoſition
betrifft, der gewöhnlichen Geſchützbronze gleich, durch das Gußverfahren
aber und durch die nachträgliche mechaniſche Bearbeitung bekommt ſie jedoch die
Fertigkeit des Stahles, ohne an Zähigkeit weſentlich einzubüßen. Das Rohr hat
Flachkeilverſchluß mit einer Liderung aus Kupfer, um einen völlig gasdichten
Abſchluß herzuſtellen. Dieſe Liderung beſteht aus dem Broadwell'ſchen Ring,
welcher in das rückwärtige Ende der Bohrung zu liegen kommt und elaſtiſch iſt,
ſo daß er ſich beim Schuß dicht an die Stoßplatte der inneren Keilfläche andrückt.
Der Ring ſelbſt liegt in einem kupfernen Futter des Rohres, dem ſogenannten
»Ringlager«. Das Caliber des Rohres iſt 7 Centimeter.

Die Lafette zu dieſem Geſchütz hat die herkömmliche Conſtruction mit der
Modification, daß die beiden Lafettenwände von den Schildzapfenlagern ab gegen
den Lafettenſchwanz hin divergiren und hier ſich vereinigen. Die Wände beſtehen
aus dickem Eiſenblech und ſind durch Winkeleiſen verſtärkt; die auf der Lafette
feſt verbundene Achſe iſt aus Beſſemerſtahl; die hölzernen Räder haben eine
bronzene Nabe. Um das Geſchütz während des Gebrauches auf kleine Entfernungen
transportiren zu können, tritt eine zweitheilige Gabeldeichſel in Verwendung.

Die Granate des öſterreichiſch-ungariſchen Gebirgsgeſchützes iſt ein gußeiſernes
Ringhohlgeſchoß mit Kupferführung, und beſteht die letztere aus drei ſchmalen
Ringen, welche in gleichen Abſtänden in entſprechenden Nuthen der Geſchoßober-
fläche eingepreßt ſind. Dieſe Geſchoſſe ſind Granaten und Shrapnels; außerdem
kommen Kartätſchen und Brandel in Verwendung.

Das Rohr des franzöſiſchen Gebirgsgeſchützes iſt aus Gußſtahl
erzeugt und hat außen noch fünf Ringe aus Puddelſtahl aufgezogen, mit welchen
bezweckt wird, bei hohen Gasſpannungen das Kernrohr feſt zuſammenzuhalten.
Der Verſchluß iſt ein Schraubenverſchluß. Die Liderung beſteht aus einer pla-
ſtiſchen Maſſe, die beim Schuß durch einen Stempel zuſammengepreßt und derart
innig an das Verſchlußſtück und an die Bohrungswände angedrückt wird, daß
ein gasdichter Abſchluß erzielt wird. Die zu dieſem Rohre gehörige Lafette beſteht
aus zwei vorne parallelen, nach hinten zu divergirenden Wänden, welche durch
ein oberes Deckblech verbunden ſind. Die Lafette läßt ſich beim Transport in zwei

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[715/0791] Das Geſchützweſen. Im Anſchluſſe an die vorſtehenden Mittheilungen führen wir hier noch einige kurze Bemerkungen über eine Geſchützgattung an, welche wegen ihrer ſpeciellen Verwendungsweiſe Intereſſe beanſpruchen darf. Es ſind dies die Gebirgsgeſchütze. Ihr Name beſagt ihren Zweck. Dieſe Geſchütze ſind ſehr klein dimenſionirt und werden, in ihre Haupttheile (Rohr, Lafette, Räder) zerlegt, auf Tragthieren trans- portirt. Die Transportweiſe, ſowie ſonſtige Details dieſer Geſchütze weichen bei denjenigen Staaten, welche ſich dieſer Waffe überhaupt bedienen, ab, und wollen wir an der Hand der wichtigeren Typen dieſen Sachverhalt mit einigen Worten erläutern. Das Rohr des öſterreichiſch-ungariſchen Gebirgsgeſchützes iſt aus einem Stück (maſſiv) aus ſtahlbronze erzeugt. Letzteres iſt, was die Compoſition betrifft, der gewöhnlichen Geſchützbronze gleich, durch das Gußverfahren aber und durch die nachträgliche mechaniſche Bearbeitung bekommt ſie jedoch die Fertigkeit des Stahles, ohne an Zähigkeit weſentlich einzubüßen. Das Rohr hat Flachkeilverſchluß mit einer Liderung aus Kupfer, um einen völlig gasdichten Abſchluß herzuſtellen. Dieſe Liderung beſteht aus dem Broadwell'ſchen Ring, welcher in das rückwärtige Ende der Bohrung zu liegen kommt und elaſtiſch iſt, ſo daß er ſich beim Schuß dicht an die Stoßplatte der inneren Keilfläche andrückt. Der Ring ſelbſt liegt in einem kupfernen Futter des Rohres, dem ſogenannten »Ringlager«. Das Caliber des Rohres iſt 7 Centimeter. Die Lafette zu dieſem Geſchütz hat die herkömmliche Conſtruction mit der Modification, daß die beiden Lafettenwände von den Schildzapfenlagern ab gegen den Lafettenſchwanz hin divergiren und hier ſich vereinigen. Die Wände beſtehen aus dickem Eiſenblech und ſind durch Winkeleiſen verſtärkt; die auf der Lafette feſt verbundene Achſe iſt aus Beſſemerſtahl; die hölzernen Räder haben eine bronzene Nabe. Um das Geſchütz während des Gebrauches auf kleine Entfernungen transportiren zu können, tritt eine zweitheilige Gabeldeichſel in Verwendung. Die Granate des öſterreichiſch-ungariſchen Gebirgsgeſchützes iſt ein gußeiſernes Ringhohlgeſchoß mit Kupferführung, und beſteht die letztere aus drei ſchmalen Ringen, welche in gleichen Abſtänden in entſprechenden Nuthen der Geſchoßober- fläche eingepreßt ſind. Dieſe Geſchoſſe ſind Granaten und Shrapnels; außerdem kommen Kartätſchen und Brandel in Verwendung. Das Rohr des franzöſiſchen Gebirgsgeſchützes iſt aus Gußſtahl erzeugt und hat außen noch fünf Ringe aus Puddelſtahl aufgezogen, mit welchen bezweckt wird, bei hohen Gasſpannungen das Kernrohr feſt zuſammenzuhalten. Der Verſchluß iſt ein Schraubenverſchluß. Die Liderung beſteht aus einer pla- ſtiſchen Maſſe, die beim Schuß durch einen Stempel zuſammengepreßt und derart innig an das Verſchlußſtück und an die Bohrungswände angedrückt wird, daß ein gasdichter Abſchluß erzielt wird. Die zu dieſem Rohre gehörige Lafette beſteht aus zwei vorne parallelen, nach hinten zu divergirenden Wänden, welche durch ein oberes Deckblech verbunden ſind. Die Lafette läßt ſich beim Transport in zwei

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 715. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/791>, abgerufen am 22.11.2024.