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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Die submarinen Kampfmittel.
um eine über die Schelde geschlagene Brücke zu zerstören. Die Absicht gelang und
ein einziges solches "Minenschiff", das die Brücke erreichte, genügte, um durch
seine Explosion dieselbe auf mehrere hundert Fuß Länge zu zerstören und über-
dies in der Nachbarschaft große Verheerungen anzurichten. Auch in späterer Zeit
bediente man sich im Kriege schwimmender Explosionskörper, doch blieb deren An-
wendung eine beschränkte. Die Vorrichtungen dieser Art waren primitiv, dem
Feinde sichtbar; ihre Anwendung konnte nur unter bestimmten Voraussetzungen
erfolgen, da die Unlenkbarkeit des Apparates jede Berechnung ausschloß.

Diesem Uebelstande trachtete Robert Fulton abzuhelfen, indem er einen
Mechanismus ersann, der ausreichend handlich war, um als Angriffswaffe zu dienen.
Freilich waren die Voraussetzungen, unter welchen Fulton seinen Apparat praktisch
verwerthen konnte, zu seiner Zeit (1805) wesentlich andere als jetzt. Der Fulton'sche
Torpedo war nichts anderes, als eine schwimmende Mine, die durch eine entsprechende
Vorrichtung in einer bestimmten Wassertiefe erhalten und durch Anstoß am Schiffs-
körper zur Explosion gebracht wurde. Um den Apparat in die Nähe des zu
zerstörenden Schiffes, oder vielmehr in unmittelbaren Contact mit demselben zu
bringen, bediente man sich einer Art Walbüchse, die eine schwere Harpune abschoß. Am
Stiel dieser Harpune war ein Seil befestigt, das mit dem eigentlichen Torpedo in
Verbindung stand. Diese Harpune mußte, damit der Apparat überhaupt zur Wirkung
kam, im Schiffskörper steckenbleiben, was eben nur bei Holzschiffen mit dünnem
Blechbeschlag möglich war.

Während der früheren Kriege in unserem Jahrhunderte gelangten verschiedene
Apparate dieser Art zur Verwendung. Fulton selber, der seine Erfindung ur-
sprünglich um einen verhältnißmäßig hohen Preis (15.000 Pfund Sterling) an
England verkauft hatte, benutzte dieselbe nochmals in ausgiebiger Weise gelegentlich
des anglo-amerikanischen Krieges im Jahre 1812. In den nächsten Jahrzehnten,
die eine lange Friedensepoche bezeichnen, wurde es wieder still. Erst in den Vierziger-
jahren vernahm man von einem Torpedo, der in den Gewässern von New-York
ein Kriegsschiff zerstörte und auf dem Potomacflusse ein anderes in die Luft
sprengte. Gleichwohl zeigten diese und ähnliche Vorrichtungen wenig Unterschied
von den Seeminen. Im Gegensatze zu denselben bestand der von Rußland während
des Krimkrieges angewendete Apparat aus einem freischwimmenden prismatischen Ex-
plosionskörper, dessen Innenraum zur Hälfte mit Sprengstoff gefüllt war, während
die andere Hälfte leer blieb, um die Luft darin verdünnen zu können und dieser
Art dem Apparat die nothwendige Schwimmfähigkeit zu verleihen. Die Zündung
geschah meist durch eine Percussionsvorrichtung, an welcher bemerkenswerth ist,
daß nicht eigentlich ein automatisch wirkender Zünder die Explosion bewirkte,
sondern ein chemischer Vorgang. Der Zündapparat bestand nämlich aus einem mit
Schwefelsäure gefüllten Gläschen, das in einer kleinen Kammer untergebracht war,
in welcher sich chlorsaures Kali befand. Ein Metallcylinder drückte auf den Glas-
cylinder, und ersterer stand in Contact mit einem aus dem Torpedo hervorstehenden

Die ſubmarinen Kampfmittel.
um eine über die Schelde geſchlagene Brücke zu zerſtören. Die Abſicht gelang und
ein einziges ſolches »Minenſchiff«, das die Brücke erreichte, genügte, um durch
ſeine Exploſion dieſelbe auf mehrere hundert Fuß Länge zu zerſtören und über-
dies in der Nachbarſchaft große Verheerungen anzurichten. Auch in ſpäterer Zeit
bediente man ſich im Kriege ſchwimmender Exploſionskörper, doch blieb deren An-
wendung eine beſchränkte. Die Vorrichtungen dieſer Art waren primitiv, dem
Feinde ſichtbar; ihre Anwendung konnte nur unter beſtimmten Vorausſetzungen
erfolgen, da die Unlenkbarkeit des Apparates jede Berechnung ausſchloß.

Dieſem Uebelſtande trachtete Robert Fulton abzuhelfen, indem er einen
Mechanismus erſann, der ausreichend handlich war, um als Angriffswaffe zu dienen.
Freilich waren die Vorausſetzungen, unter welchen Fulton ſeinen Apparat praktiſch
verwerthen konnte, zu ſeiner Zeit (1805) weſentlich andere als jetzt. Der Fulton'ſche
Torpedo war nichts anderes, als eine ſchwimmende Mine, die durch eine entſprechende
Vorrichtung in einer beſtimmten Waſſertiefe erhalten und durch Anſtoß am Schiffs-
körper zur Exploſion gebracht wurde. Um den Apparat in die Nähe des zu
zerſtörenden Schiffes, oder vielmehr in unmittelbaren Contact mit demſelben zu
bringen, bediente man ſich einer Art Walbüchſe, die eine ſchwere Harpune abſchoß. Am
Stiel dieſer Harpune war ein Seil befeſtigt, das mit dem eigentlichen Torpedo in
Verbindung ſtand. Dieſe Harpune mußte, damit der Apparat überhaupt zur Wirkung
kam, im Schiffskörper ſteckenbleiben, was eben nur bei Holzſchiffen mit dünnem
Blechbeſchlag möglich war.

Während der früheren Kriege in unſerem Jahrhunderte gelangten verſchiedene
Apparate dieſer Art zur Verwendung. Fulton ſelber, der ſeine Erfindung ur-
ſprünglich um einen verhältnißmäßig hohen Preis (15.000 Pfund Sterling) an
England verkauft hatte, benutzte dieſelbe nochmals in ausgiebiger Weiſe gelegentlich
des anglo-amerikaniſchen Krieges im Jahre 1812. In den nächſten Jahrzehnten,
die eine lange Friedensepoche bezeichnen, wurde es wieder ſtill. Erſt in den Vierziger-
jahren vernahm man von einem Torpedo, der in den Gewäſſern von New-York
ein Kriegsſchiff zerſtörte und auf dem Potomacfluſſe ein anderes in die Luft
ſprengte. Gleichwohl zeigten dieſe und ähnliche Vorrichtungen wenig Unterſchied
von den Seeminen. Im Gegenſatze zu denſelben beſtand der von Rußland während
des Krimkrieges angewendete Apparat aus einem freiſchwimmenden prismatiſchen Ex-
ploſionskörper, deſſen Innenraum zur Hälfte mit Sprengſtoff gefüllt war, während
die andere Hälfte leer blieb, um die Luft darin verdünnen zu können und dieſer
Art dem Apparat die nothwendige Schwimmfähigkeit zu verleihen. Die Zündung
geſchah meiſt durch eine Percuſſionsvorrichtung, an welcher bemerkenswerth iſt,
daß nicht eigentlich ein automatiſch wirkender Zünder die Exploſion bewirkte,
ſondern ein chemiſcher Vorgang. Der Zündapparat beſtand nämlich aus einem mit
Schwefelſäure gefüllten Gläschen, das in einer kleinen Kammer untergebracht war,
in welcher ſich chlorſaures Kali befand. Ein Metallcylinder drückte auf den Glas-
cylinder, und erſterer ſtand in Contact mit einem aus dem Torpedo hervorſtehenden

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[653/0727] Die ſubmarinen Kampfmittel. um eine über die Schelde geſchlagene Brücke zu zerſtören. Die Abſicht gelang und ein einziges ſolches »Minenſchiff«, das die Brücke erreichte, genügte, um durch ſeine Exploſion dieſelbe auf mehrere hundert Fuß Länge zu zerſtören und über- dies in der Nachbarſchaft große Verheerungen anzurichten. Auch in ſpäterer Zeit bediente man ſich im Kriege ſchwimmender Exploſionskörper, doch blieb deren An- wendung eine beſchränkte. Die Vorrichtungen dieſer Art waren primitiv, dem Feinde ſichtbar; ihre Anwendung konnte nur unter beſtimmten Vorausſetzungen erfolgen, da die Unlenkbarkeit des Apparates jede Berechnung ausſchloß. Dieſem Uebelſtande trachtete Robert Fulton abzuhelfen, indem er einen Mechanismus erſann, der ausreichend handlich war, um als Angriffswaffe zu dienen. Freilich waren die Vorausſetzungen, unter welchen Fulton ſeinen Apparat praktiſch verwerthen konnte, zu ſeiner Zeit (1805) weſentlich andere als jetzt. Der Fulton'ſche Torpedo war nichts anderes, als eine ſchwimmende Mine, die durch eine entſprechende Vorrichtung in einer beſtimmten Waſſertiefe erhalten und durch Anſtoß am Schiffs- körper zur Exploſion gebracht wurde. Um den Apparat in die Nähe des zu zerſtörenden Schiffes, oder vielmehr in unmittelbaren Contact mit demſelben zu bringen, bediente man ſich einer Art Walbüchſe, die eine ſchwere Harpune abſchoß. Am Stiel dieſer Harpune war ein Seil befeſtigt, das mit dem eigentlichen Torpedo in Verbindung ſtand. Dieſe Harpune mußte, damit der Apparat überhaupt zur Wirkung kam, im Schiffskörper ſteckenbleiben, was eben nur bei Holzſchiffen mit dünnem Blechbeſchlag möglich war. Während der früheren Kriege in unſerem Jahrhunderte gelangten verſchiedene Apparate dieſer Art zur Verwendung. Fulton ſelber, der ſeine Erfindung ur- ſprünglich um einen verhältnißmäßig hohen Preis (15.000 Pfund Sterling) an England verkauft hatte, benutzte dieſelbe nochmals in ausgiebiger Weiſe gelegentlich des anglo-amerikaniſchen Krieges im Jahre 1812. In den nächſten Jahrzehnten, die eine lange Friedensepoche bezeichnen, wurde es wieder ſtill. Erſt in den Vierziger- jahren vernahm man von einem Torpedo, der in den Gewäſſern von New-York ein Kriegsſchiff zerſtörte und auf dem Potomacfluſſe ein anderes in die Luft ſprengte. Gleichwohl zeigten dieſe und ähnliche Vorrichtungen wenig Unterſchied von den Seeminen. Im Gegenſatze zu denſelben beſtand der von Rußland während des Krimkrieges angewendete Apparat aus einem freiſchwimmenden prismatiſchen Ex- ploſionskörper, deſſen Innenraum zur Hälfte mit Sprengſtoff gefüllt war, während die andere Hälfte leer blieb, um die Luft darin verdünnen zu können und dieſer Art dem Apparat die nothwendige Schwimmfähigkeit zu verleihen. Die Zündung geſchah meiſt durch eine Percuſſionsvorrichtung, an welcher bemerkenswerth iſt, daß nicht eigentlich ein automatiſch wirkender Zünder die Exploſion bewirkte, ſondern ein chemiſcher Vorgang. Der Zündapparat beſtand nämlich aus einem mit Schwefelſäure gefüllten Gläschen, das in einer kleinen Kammer untergebracht war, in welcher ſich chlorſaures Kali befand. Ein Metallcylinder drückte auf den Glas- cylinder, und erſterer ſtand in Contact mit einem aus dem Torpedo hervorſtehenden

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 653. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/727>, abgerufen am 22.11.2024.