Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

Bild:
<< vorherige Seite

Zweiter Abschnitt.
ziehen. Ein unangenehmer Geruch, von dem Schmiermaterial und dem in den
unteren abgeschlossenen Räumen fast stets herrschenden Dünsten herrührend, widert
uns an. Schwüle, fast unerträgliche Hitze macht uns schlaff und hinfällig. Wir
sehen die beiden hier sitzenden Matrosen, wie sie gespannt darauf achten, daß sie
nicht von dem in Gang befindlichen Getriebe erfaßt werden. Zu Allem müssen wir
noch hinzurechnen, wie die beiden Leute sich wohl bewußt sind, daß der Weg aus
dieser eisernen Höhle nur durch etwa acht Wände, deren kleine Thüren jedesmal
erst geöffnet werden müssen, führt, und der Ausgang aus diesem Labyrinth 25 bis
30 Meter ab in den Casematten liegt. Sie wissen daher, daß sie bei einem Un-
glücksfalle, welchen das Hintertheil trifft, wahrscheinlich verloren sind, ohne einen
Versuch zur Rettung machen zu können, weil ihnen der Rückzug abgeschnitten ist
und ihnen nur in den seltensten Fällen rechtzeitig Hilfe werden kann, um sie von
dem Tode des Erstickens oder des Ertrinkens zu bewahren. ... Um wie viel größer
muß die Aufregung werden, wenn oben der Kampf tobt und der hier unten ein-
geschlossene Mensch weder sieht noch hört, was oben vorgeht; wenn er jeden Augen-
blick darauf vorbereitet sein muß, durch eine feindliche Ramme oder durch einen
Torpedo ums Leben zu kommen."

Eine Frage, die auch den Laien im hohen Grade zu interessiren pflegt, ist das
Verhältniß des Panzers zum Artilleriegeschoß. Als auf den englischen Citadellschiffen
zuerst die 84 Tonnen-Geschütze auftauchten, nahm die Welt mit Staunen Kenntniß
von dieser schier ungeheuerlichen Neuerung. Einem solchen Kampfmittel gegenüber
schien die stärkste Panzerung aussichtslos, oder richtiger: um sich gegen derartige
gewaltige Projectile zu schützen, müßte die Panzerung Dimensionen annehmen,
welche das Schiff nicht mehr schwimmfähig machen würden. In der That mußte
der "Inflexible" (fertiggestellt in 1876), um den neuen Geschützen Widerstand
bieten zu können, mit einem Panzergürtel sich versehen, der folgendermaßen an-
geordnet ist: eine Panzerplatte von 305 Millimeter, eine Teakholzunterlage von
275 Millimeter, eine Panzerplatte von 305 Millimeter, ein Teakholzunterlage von
152 Millimeter, zwei Eisenbleche von je 25 Millimeter Stärke. Sieht man von
der Teakholzfütterung ab, so hat die eigentliche Panzerung, einschließlich der Bleche,
eine Stärke von zusammen 660 Millimeter.

Dieses bedeutende Schutzmittel reichte aber nicht mehr aus, als die italienischen
Schlachtschiffe "Italia" und "Lepanto" mit 101 Tonnen-Geschützen armirt wurden.
Wie erwähnt, hat man bei der Construction dieser beiden Schiffe auf den Gürtel-
panzer in der Wasserlinie verzichtet und Schiffe dieses Typs mit einem Panzerdeck
versehen, da die Anbringung eines der Durchschlagskraft der Projectile jener
101 Tonnen-Geschütze entsprechenden Panzerschutzes nach herkömmlichem System
nicht ausführbar war. ... Aber in England ging man noch weiter, allerdings
nur auf dem Papier, indem man beim Bau des "Inflexible" darauf Bedacht nahm,
daß die Geschützstände der Thürme 160 Tonnen-Geschütze aufnehmen könnten. Die
Armirung dieses Schiffes erfolgte gleichwohl nur mit 81 Tonnen-Geschützen. Ein

Zweiter Abſchnitt.
ziehen. Ein unangenehmer Geruch, von dem Schmiermaterial und dem in den
unteren abgeſchloſſenen Räumen faſt ſtets herrſchenden Dünſten herrührend, widert
uns an. Schwüle, faſt unerträgliche Hitze macht uns ſchlaff und hinfällig. Wir
ſehen die beiden hier ſitzenden Matroſen, wie ſie geſpannt darauf achten, daß ſie
nicht von dem in Gang befindlichen Getriebe erfaßt werden. Zu Allem müſſen wir
noch hinzurechnen, wie die beiden Leute ſich wohl bewußt ſind, daß der Weg aus
dieſer eiſernen Höhle nur durch etwa acht Wände, deren kleine Thüren jedesmal
erſt geöffnet werden müſſen, führt, und der Ausgang aus dieſem Labyrinth 25 bis
30 Meter ab in den Caſematten liegt. Sie wiſſen daher, daß ſie bei einem Un-
glücksfalle, welchen das Hintertheil trifft, wahrſcheinlich verloren ſind, ohne einen
Verſuch zur Rettung machen zu können, weil ihnen der Rückzug abgeſchnitten iſt
und ihnen nur in den ſeltenſten Fällen rechtzeitig Hilfe werden kann, um ſie von
dem Tode des Erſtickens oder des Ertrinkens zu bewahren. ... Um wie viel größer
muß die Aufregung werden, wenn oben der Kampf tobt und der hier unten ein-
geſchloſſene Menſch weder ſieht noch hört, was oben vorgeht; wenn er jeden Augen-
blick darauf vorbereitet ſein muß, durch eine feindliche Ramme oder durch einen
Torpedo ums Leben zu kommen.«

Eine Frage, die auch den Laien im hohen Grade zu intereſſiren pflegt, iſt das
Verhältniß des Panzers zum Artilleriegeſchoß. Als auf den engliſchen Citadellſchiffen
zuerſt die 84 Tonnen-Geſchütze auftauchten, nahm die Welt mit Staunen Kenntniß
von dieſer ſchier ungeheuerlichen Neuerung. Einem ſolchen Kampfmittel gegenüber
ſchien die ſtärkſte Panzerung ausſichtslos, oder richtiger: um ſich gegen derartige
gewaltige Projectile zu ſchützen, müßte die Panzerung Dimenſionen annehmen,
welche das Schiff nicht mehr ſchwimmfähig machen würden. In der That mußte
der »Inflexible« (fertiggeſtellt in 1876), um den neuen Geſchützen Widerſtand
bieten zu können, mit einem Panzergürtel ſich verſehen, der folgendermaßen an-
geordnet iſt: eine Panzerplatte von 305 Millimeter, eine Teakholzunterlage von
275 Millimeter, eine Panzerplatte von 305 Millimeter, ein Teakholzunterlage von
152 Millimeter, zwei Eiſenbleche von je 25 Millimeter Stärke. Sieht man von
der Teakholzfütterung ab, ſo hat die eigentliche Panzerung, einſchließlich der Bleche,
eine Stärke von zuſammen 660 Millimeter.

Dieſes bedeutende Schutzmittel reichte aber nicht mehr aus, als die italieniſchen
Schlachtſchiffe »Italia« und »Lepanto« mit 101 Tonnen-Geſchützen armirt wurden.
Wie erwähnt, hat man bei der Conſtruction dieſer beiden Schiffe auf den Gürtel-
panzer in der Waſſerlinie verzichtet und Schiffe dieſes Typs mit einem Panzerdeck
verſehen, da die Anbringung eines der Durchſchlagskraft der Projectile jener
101 Tonnen-Geſchütze entſprechenden Panzerſchutzes nach herkömmlichem Syſtem
nicht ausführbar war. ... Aber in England ging man noch weiter, allerdings
nur auf dem Papier, indem man beim Bau des »Inflexible« darauf Bedacht nahm,
daß die Geſchützſtände der Thürme 160 Tonnen-Geſchütze aufnehmen könnten. Die
Armirung dieſes Schiffes erfolgte gleichwohl nur mit 81 Tonnen-Geſchützen. Ein

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0690" n="618"/><fw place="top" type="header">Zweiter Ab&#x017F;chnitt.</fw><lb/>
ziehen. Ein unangenehmer Geruch, von dem Schmiermaterial und dem in den<lb/>
unteren abge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;enen Räumen fa&#x017F;t &#x017F;tets herr&#x017F;chenden Dün&#x017F;ten herrührend, widert<lb/>
uns an. Schwüle, fa&#x017F;t unerträgliche Hitze macht uns &#x017F;chlaff und hinfällig. Wir<lb/>
&#x017F;ehen die beiden hier &#x017F;itzenden Matro&#x017F;en, wie &#x017F;ie ge&#x017F;pannt darauf achten, daß &#x017F;ie<lb/>
nicht von dem in Gang befindlichen Getriebe erfaßt werden. Zu Allem mü&#x017F;&#x017F;en wir<lb/>
noch hinzurechnen, wie die beiden Leute &#x017F;ich wohl bewußt &#x017F;ind, daß der Weg aus<lb/>
die&#x017F;er ei&#x017F;ernen Höhle nur durch etwa acht Wände, deren kleine Thüren jedesmal<lb/>
er&#x017F;t geöffnet werden mü&#x017F;&#x017F;en, führt, und der Ausgang aus die&#x017F;em Labyrinth 25 bis<lb/>
30 Meter ab in den Ca&#x017F;ematten liegt. Sie wi&#x017F;&#x017F;en daher, daß &#x017F;ie bei einem Un-<lb/>
glücksfalle, welchen das Hintertheil trifft, wahr&#x017F;cheinlich verloren &#x017F;ind, ohne einen<lb/>
Ver&#x017F;uch zur Rettung machen zu können, weil ihnen der Rückzug abge&#x017F;chnitten i&#x017F;t<lb/>
und ihnen nur in den &#x017F;elten&#x017F;ten Fällen rechtzeitig Hilfe werden kann, um &#x017F;ie von<lb/>
dem Tode des Er&#x017F;tickens oder des Ertrinkens zu bewahren. ... Um wie viel größer<lb/>
muß die Aufregung werden, wenn oben der Kampf tobt und der hier unten ein-<lb/>
ge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;ene Men&#x017F;ch weder &#x017F;ieht noch hört, was oben vorgeht; wenn er jeden Augen-<lb/>
blick darauf vorbereitet &#x017F;ein muß, durch eine feindliche Ramme oder durch einen<lb/>
Torpedo ums Leben zu kommen.«</p><lb/>
            <p>Eine Frage, die auch den Laien im hohen Grade zu intere&#x017F;&#x017F;iren pflegt, i&#x017F;t das<lb/>
Verhältniß des Panzers zum Artilleriege&#x017F;choß. Als auf den engli&#x017F;chen Citadell&#x017F;chiffen<lb/>
zuer&#x017F;t die 84 Tonnen-Ge&#x017F;chütze auftauchten, nahm die Welt mit Staunen Kenntniß<lb/>
von die&#x017F;er &#x017F;chier ungeheuerlichen Neuerung. Einem &#x017F;olchen Kampfmittel gegenüber<lb/>
&#x017F;chien die &#x017F;tärk&#x017F;te Panzerung aus&#x017F;ichtslos, oder richtiger: um &#x017F;ich gegen derartige<lb/>
gewaltige Projectile zu &#x017F;chützen, müßte die Panzerung Dimen&#x017F;ionen annehmen,<lb/>
welche das Schiff nicht mehr &#x017F;chwimmfähig machen würden. In der That mußte<lb/>
der »Inflexible« (fertigge&#x017F;tellt in 1876), um den neuen Ge&#x017F;chützen Wider&#x017F;tand<lb/>
bieten zu können, mit einem Panzergürtel &#x017F;ich ver&#x017F;ehen, der folgendermaßen an-<lb/>
geordnet i&#x017F;t: eine Panzerplatte von 305 Millimeter, eine Teakholzunterlage von<lb/>
275 Millimeter, eine Panzerplatte von 305 Millimeter, ein Teakholzunterlage von<lb/>
152 Millimeter, zwei Ei&#x017F;enbleche von je 25 Millimeter Stärke. Sieht man von<lb/>
der Teakholzfütterung ab, &#x017F;o hat die eigentliche Panzerung, ein&#x017F;chließlich der Bleche,<lb/>
eine Stärke von zu&#x017F;ammen 660 Millimeter.</p><lb/>
            <p>Die&#x017F;es bedeutende Schutzmittel reichte aber nicht mehr aus, als die italieni&#x017F;chen<lb/>
Schlacht&#x017F;chiffe »Italia« und »Lepanto« mit 101 Tonnen-Ge&#x017F;chützen armirt wurden.<lb/>
Wie erwähnt, hat man bei der Con&#x017F;truction die&#x017F;er beiden Schiffe auf den Gürtel-<lb/>
panzer in der Wa&#x017F;&#x017F;erlinie verzichtet und Schiffe die&#x017F;es Typs mit einem Panzerdeck<lb/>
ver&#x017F;ehen, da die Anbringung eines der Durch&#x017F;chlagskraft der Projectile jener<lb/>
101 Tonnen-Ge&#x017F;chütze ent&#x017F;prechenden Panzer&#x017F;chutzes nach herkömmlichem Sy&#x017F;tem<lb/>
nicht ausführbar war. ... Aber in England ging man noch weiter, allerdings<lb/>
nur auf dem Papier, indem man beim Bau des »Inflexible« darauf Bedacht nahm,<lb/>
daß die Ge&#x017F;chütz&#x017F;tände der Thürme 160 Tonnen-Ge&#x017F;chütze aufnehmen könnten. Die<lb/>
Armirung die&#x017F;es Schiffes erfolgte gleichwohl nur mit 81 Tonnen-Ge&#x017F;chützen. Ein<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[618/0690] Zweiter Abſchnitt. ziehen. Ein unangenehmer Geruch, von dem Schmiermaterial und dem in den unteren abgeſchloſſenen Räumen faſt ſtets herrſchenden Dünſten herrührend, widert uns an. Schwüle, faſt unerträgliche Hitze macht uns ſchlaff und hinfällig. Wir ſehen die beiden hier ſitzenden Matroſen, wie ſie geſpannt darauf achten, daß ſie nicht von dem in Gang befindlichen Getriebe erfaßt werden. Zu Allem müſſen wir noch hinzurechnen, wie die beiden Leute ſich wohl bewußt ſind, daß der Weg aus dieſer eiſernen Höhle nur durch etwa acht Wände, deren kleine Thüren jedesmal erſt geöffnet werden müſſen, führt, und der Ausgang aus dieſem Labyrinth 25 bis 30 Meter ab in den Caſematten liegt. Sie wiſſen daher, daß ſie bei einem Un- glücksfalle, welchen das Hintertheil trifft, wahrſcheinlich verloren ſind, ohne einen Verſuch zur Rettung machen zu können, weil ihnen der Rückzug abgeſchnitten iſt und ihnen nur in den ſeltenſten Fällen rechtzeitig Hilfe werden kann, um ſie von dem Tode des Erſtickens oder des Ertrinkens zu bewahren. ... Um wie viel größer muß die Aufregung werden, wenn oben der Kampf tobt und der hier unten ein- geſchloſſene Menſch weder ſieht noch hört, was oben vorgeht; wenn er jeden Augen- blick darauf vorbereitet ſein muß, durch eine feindliche Ramme oder durch einen Torpedo ums Leben zu kommen.« Eine Frage, die auch den Laien im hohen Grade zu intereſſiren pflegt, iſt das Verhältniß des Panzers zum Artilleriegeſchoß. Als auf den engliſchen Citadellſchiffen zuerſt die 84 Tonnen-Geſchütze auftauchten, nahm die Welt mit Staunen Kenntniß von dieſer ſchier ungeheuerlichen Neuerung. Einem ſolchen Kampfmittel gegenüber ſchien die ſtärkſte Panzerung ausſichtslos, oder richtiger: um ſich gegen derartige gewaltige Projectile zu ſchützen, müßte die Panzerung Dimenſionen annehmen, welche das Schiff nicht mehr ſchwimmfähig machen würden. In der That mußte der »Inflexible« (fertiggeſtellt in 1876), um den neuen Geſchützen Widerſtand bieten zu können, mit einem Panzergürtel ſich verſehen, der folgendermaßen an- geordnet iſt: eine Panzerplatte von 305 Millimeter, eine Teakholzunterlage von 275 Millimeter, eine Panzerplatte von 305 Millimeter, ein Teakholzunterlage von 152 Millimeter, zwei Eiſenbleche von je 25 Millimeter Stärke. Sieht man von der Teakholzfütterung ab, ſo hat die eigentliche Panzerung, einſchließlich der Bleche, eine Stärke von zuſammen 660 Millimeter. Dieſes bedeutende Schutzmittel reichte aber nicht mehr aus, als die italieniſchen Schlachtſchiffe »Italia« und »Lepanto« mit 101 Tonnen-Geſchützen armirt wurden. Wie erwähnt, hat man bei der Conſtruction dieſer beiden Schiffe auf den Gürtel- panzer in der Waſſerlinie verzichtet und Schiffe dieſes Typs mit einem Panzerdeck verſehen, da die Anbringung eines der Durchſchlagskraft der Projectile jener 101 Tonnen-Geſchütze entſprechenden Panzerſchutzes nach herkömmlichem Syſtem nicht ausführbar war. ... Aber in England ging man noch weiter, allerdings nur auf dem Papier, indem man beim Bau des »Inflexible« darauf Bedacht nahm, daß die Geſchützſtände der Thürme 160 Tonnen-Geſchütze aufnehmen könnten. Die Armirung dieſes Schiffes erfolgte gleichwohl nur mit 81 Tonnen-Geſchützen. Ein

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/690
Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 618. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/690>, abgerufen am 22.11.2024.