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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Die Entwickelung der Kriegsmarinen.
ihren gewonnenen Erfahrungen andererseits so weit, daß die ersten drei Schlacht-
schiffe ("Indiana" und "Massachussets" bei Cramp, "Oregon" bei der Union
Iron Works) in Bau genommen werden konnten.

Die Marineverwaltung hatte acht Panzerschiffe in Aussicht genommen, der
Congreß jedoch trug Bedenken, die Schiffbauanstalten mit übermäßigen Aufträgen
zu überlasten. Wie berechtigt diese Vorsicht war, ergiebt sich aus der Thatsache,
daß die erwähnten drei Schlachtschiffe 1893 wohl fertiggestellt waren, die Ablieferung
der Panzer aber noch im Rückstande blieb. Immerhin ist es der Marineverwaltung
der Union gelungen, bis zum Jänner 1897 13 Panzerschiffe in Dienst zu
stellen, darunter die Hochseeschlachtschiffe "Iowa", "Kearsarge" und "Kentucky" von
11.400 bis 11.500 Tonnen Deplacement, während drei weitere Schiffe dieser Type
("Illinois", "Wisconsin" und "Alabama") damals noch in Ausführung begriffen
waren. Dem Range zunächst folgen die ungepanzerten, aber mit Panzerdeck ver-
sehenen Kreuzer I. Classe "Columbia" und "Minneapolis", sodann die Küstenver-
theidigungsschiffe I. Classe "Indiana", "Massachussets" und "Oregon". Die im
Hafen von Havanna verunglückte "Maine" gehörte -- mit der "Texas" -- dem-
selben Typ, aber der II. Classe an.

Alles in Allem verfügte die Kriegsmarine der Union bis zum Ausbruche des
Krieges mit Spanien über 16 Panzerschiffe, 16 Kreuzer, 6 Kanonen- und 3 Torpedo-
boote und verschiedene Schiffe für andere Zwecke. Der Gesammtbestand dürfte sich
auf weit über hundert Schiffe belaufen haben, von welchen mehr als die Hälfte in
den letzten 15 Jahren in Dienst gestellt wurden. Von den Kreuzern sind nur
"New-York" und "Brooklyn" Panzerkreuzer. Die schwache Seite der Unionsflotte
ist das Torpedowesen, merkwürdig genug, da dieses Seekampfmittel von Amerika
ausgegangen war. Eigentliche Hochsee-Torpedoboote waren bis zuletzt überhaupt nicht
vorhanden. In Verwendung stehen theils Whitehead-Torpedos, theils Howell-
Torpedos, dessen Eigenart die ist, daß die bewegende Kraft in einem schweren
Schwungrade aufgespeichert ist, das mit Beginn der Lancirung des Torpedos
12.000 Umdrehungen in der Minute macht. Außerdem stehen für die Küstenver-
theidigung vom Lande aus lenkbare Sims-Edison-Torpedos in Verwendung.

Der chinesisch-japanische Krieg hat gezeigt, daß auch außereuropäische Staaten
in der Entwickelung moderner Seekampfmittel bedeutende Fortschritte zu verzeichnen
haben. Allerdings verdankt man dies nicht der einheimischen Industrie. Bemerkens-
werth ist, daß Japan zur Zeit Schlachtschiffe in Auftrag gegeben hat (deren
Fertigstellung für 1906 angesetzt), welche -- vom Typ der englischen "Majestic"-
Classe -- bis dahin wohl die stärksten Schlachtschiffe der Welt sein werden, da
ihr Deplacement 15.140 Tonnen betragen wird. Von den vorhandenen erstclassigen
Panzerschiffen haben "Fuji" und "Yaschima" je 12.650 Tonnen Deplacement.
Außerdem sind vier Kreuzer I. Classe von je 7500 Tonnen und zwei Kreuzer
II. Classe von je 4850 Tonnen Deplacement in Auftrag gegeben mit dem Termin
für 1903, beziehungsweise 1906.

Schweiger-Lerchenfeld. Im Reiche der Cyklopen. 39

Die Entwickelung der Kriegsmarinen.
ihren gewonnenen Erfahrungen andererſeits ſo weit, daß die erſten drei Schlacht-
ſchiffe (»Indiana« und »Maſſachuſſets« bei Cramp, »Oregon« bei der Union
Iron Works) in Bau genommen werden konnten.

Die Marineverwaltung hatte acht Panzerſchiffe in Ausſicht genommen, der
Congreß jedoch trug Bedenken, die Schiffbauanſtalten mit übermäßigen Aufträgen
zu überlaſten. Wie berechtigt dieſe Vorſicht war, ergiebt ſich aus der Thatſache,
daß die erwähnten drei Schlachtſchiffe 1893 wohl fertiggeſtellt waren, die Ablieferung
der Panzer aber noch im Rückſtande blieb. Immerhin iſt es der Marineverwaltung
der Union gelungen, bis zum Jänner 1897 13 Panzerſchiffe in Dienſt zu
ſtellen, darunter die Hochſeeſchlachtſchiffe »Iowa«, »Kearſarge« und »Kentucky« von
11.400 bis 11.500 Tonnen Deplacement, während drei weitere Schiffe dieſer Type
(»Illinois«, »Wisconſin« und »Alabama«) damals noch in Ausführung begriffen
waren. Dem Range zunächſt folgen die ungepanzerten, aber mit Panzerdeck ver-
ſehenen Kreuzer I. Claſſe »Columbia« und »Minneapolis«, ſodann die Küſtenver-
theidigungsſchiffe I. Claſſe »Indiana«, »Maſſachuſſets« und »Oregon«. Die im
Hafen von Havanna verunglückte »Maine« gehörte — mit der »Texas« — dem-
ſelben Typ, aber der II. Claſſe an.

Alles in Allem verfügte die Kriegsmarine der Union bis zum Ausbruche des
Krieges mit Spanien über 16 Panzerſchiffe, 16 Kreuzer, 6 Kanonen- und 3 Torpedo-
boote und verſchiedene Schiffe für andere Zwecke. Der Geſammtbeſtand dürfte ſich
auf weit über hundert Schiffe belaufen haben, von welchen mehr als die Hälfte in
den letzten 15 Jahren in Dienſt geſtellt wurden. Von den Kreuzern ſind nur
»New-York« und »Brooklyn« Panzerkreuzer. Die ſchwache Seite der Unionsflotte
iſt das Torpedoweſen, merkwürdig genug, da dieſes Seekampfmittel von Amerika
ausgegangen war. Eigentliche Hochſee-Torpedoboote waren bis zuletzt überhaupt nicht
vorhanden. In Verwendung ſtehen theils Whitehead-Torpedos, theils Howell-
Torpedos, deſſen Eigenart die iſt, daß die bewegende Kraft in einem ſchweren
Schwungrade aufgeſpeichert iſt, das mit Beginn der Lancirung des Torpedos
12.000 Umdrehungen in der Minute macht. Außerdem ſtehen für die Küſtenver-
theidigung vom Lande aus lenkbare Sims-Ediſon-Torpedos in Verwendung.

Der chineſiſch-japaniſche Krieg hat gezeigt, daß auch außereuropäiſche Staaten
in der Entwickelung moderner Seekampfmittel bedeutende Fortſchritte zu verzeichnen
haben. Allerdings verdankt man dies nicht der einheimiſchen Induſtrie. Bemerkens-
werth iſt, daß Japan zur Zeit Schlachtſchiffe in Auftrag gegeben hat (deren
Fertigſtellung für 1906 angeſetzt), welche — vom Typ der engliſchen »Majeſtic«-
Claſſe — bis dahin wohl die ſtärkſten Schlachtſchiffe der Welt ſein werden, da
ihr Deplacement 15.140 Tonnen betragen wird. Von den vorhandenen erſtclaſſigen
Panzerſchiffen haben »Fuji« und »Yaſchima« je 12.650 Tonnen Deplacement.
Außerdem ſind vier Kreuzer I. Claſſe von je 7500 Tonnen und zwei Kreuzer
II. Claſſe von je 4850 Tonnen Deplacement in Auftrag gegeben mit dem Termin
für 1903, beziehungsweiſe 1906.

Schweiger-Lerchenfeld. Im Reiche der Cyklopen. 39
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[609/0679] Die Entwickelung der Kriegsmarinen. ihren gewonnenen Erfahrungen andererſeits ſo weit, daß die erſten drei Schlacht- ſchiffe (»Indiana« und »Maſſachuſſets« bei Cramp, »Oregon« bei der Union Iron Works) in Bau genommen werden konnten. Die Marineverwaltung hatte acht Panzerſchiffe in Ausſicht genommen, der Congreß jedoch trug Bedenken, die Schiffbauanſtalten mit übermäßigen Aufträgen zu überlaſten. Wie berechtigt dieſe Vorſicht war, ergiebt ſich aus der Thatſache, daß die erwähnten drei Schlachtſchiffe 1893 wohl fertiggeſtellt waren, die Ablieferung der Panzer aber noch im Rückſtande blieb. Immerhin iſt es der Marineverwaltung der Union gelungen, bis zum Jänner 1897 13 Panzerſchiffe in Dienſt zu ſtellen, darunter die Hochſeeſchlachtſchiffe »Iowa«, »Kearſarge« und »Kentucky« von 11.400 bis 11.500 Tonnen Deplacement, während drei weitere Schiffe dieſer Type (»Illinois«, »Wisconſin« und »Alabama«) damals noch in Ausführung begriffen waren. Dem Range zunächſt folgen die ungepanzerten, aber mit Panzerdeck ver- ſehenen Kreuzer I. Claſſe »Columbia« und »Minneapolis«, ſodann die Küſtenver- theidigungsſchiffe I. Claſſe »Indiana«, »Maſſachuſſets« und »Oregon«. Die im Hafen von Havanna verunglückte »Maine« gehörte — mit der »Texas« — dem- ſelben Typ, aber der II. Claſſe an. Alles in Allem verfügte die Kriegsmarine der Union bis zum Ausbruche des Krieges mit Spanien über 16 Panzerſchiffe, 16 Kreuzer, 6 Kanonen- und 3 Torpedo- boote und verſchiedene Schiffe für andere Zwecke. Der Geſammtbeſtand dürfte ſich auf weit über hundert Schiffe belaufen haben, von welchen mehr als die Hälfte in den letzten 15 Jahren in Dienſt geſtellt wurden. Von den Kreuzern ſind nur »New-York« und »Brooklyn« Panzerkreuzer. Die ſchwache Seite der Unionsflotte iſt das Torpedoweſen, merkwürdig genug, da dieſes Seekampfmittel von Amerika ausgegangen war. Eigentliche Hochſee-Torpedoboote waren bis zuletzt überhaupt nicht vorhanden. In Verwendung ſtehen theils Whitehead-Torpedos, theils Howell- Torpedos, deſſen Eigenart die iſt, daß die bewegende Kraft in einem ſchweren Schwungrade aufgeſpeichert iſt, das mit Beginn der Lancirung des Torpedos 12.000 Umdrehungen in der Minute macht. Außerdem ſtehen für die Küſtenver- theidigung vom Lande aus lenkbare Sims-Ediſon-Torpedos in Verwendung. Der chineſiſch-japaniſche Krieg hat gezeigt, daß auch außereuropäiſche Staaten in der Entwickelung moderner Seekampfmittel bedeutende Fortſchritte zu verzeichnen haben. Allerdings verdankt man dies nicht der einheimiſchen Induſtrie. Bemerkens- werth iſt, daß Japan zur Zeit Schlachtſchiffe in Auftrag gegeben hat (deren Fertigſtellung für 1906 angeſetzt), welche — vom Typ der engliſchen »Majeſtic«- Claſſe — bis dahin wohl die ſtärkſten Schlachtſchiffe der Welt ſein werden, da ihr Deplacement 15.140 Tonnen betragen wird. Von den vorhandenen erſtclaſſigen Panzerſchiffen haben »Fuji« und »Yaſchima« je 12.650 Tonnen Deplacement. Außerdem ſind vier Kreuzer I. Claſſe von je 7500 Tonnen und zwei Kreuzer II. Claſſe von je 4850 Tonnen Deplacement in Auftrag gegeben mit dem Termin für 1903, beziehungsweiſe 1906. Schweiger-Lerchenfeld. Im Reiche der Cyklopen. 39

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 609. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/679>, abgerufen am 22.11.2024.