(Hubhöhe) vom Schiffe bis zur Fahrschiene der Seilbahn beträgt im Mittel 20 Meter, und ist die Einrichtung getroffen, daß die Hubbewegung selbstthätig unterbrochen wird, sobald das Fördergefäß auf die Höhe der Fahrschiene gelangt ist.
Wie bereits erläutert worden ist, unterscheidet man weißes und graues Roh- eisen; ersteres enthält den gesammten Kohlenstoff legirt, letzteres den größten Theil als Graphit. Neben dem Kohlenstoff spielen aber auch Mangan und Silicium eine sehr wichtige Rolle, da deren An- beziehungsweise Abwesenheit für die Art des Eisens bestimmend ist. Von nicht minder einschneidender Bedeutung ist der Gehalt des Roheisens an Phosphor, ferner an Schwefel und anderen Bei- mengungen. Was zunächst das Silicium (ein Grundbestandtheil des Quarzes) an- betrifft, wird dasselbe vom geschmolzenen, kohlenstoffhaltigen Eisen aus der Hoch- ofenschlacke, aus gewöhnlichen feuerfesten Steinen und den Schmelztiegeln auf- genommen. Je höher nun der Gehalt an Silicium ist, desto reichlicher gestaltet sich die Ausscheidung des Kohlenstoffes als Graphit. Mit zunehmender Höhe des Siliciumgehaltes, den man ohne Schwierigkeit auf 3 bis 4 % und mehr steigern kann, verringert sich aber die Aufnahmsfähigkeit für Kohlenstoff überhaupt, weshalb die siliciumreichsten Roheisensorten nicht auch gleichzeitig die graphitreichsten, be- ziehungsweise grobkörnigsten sein können. Von der Höhe des Siliciumgehaltes hängt im Besonderen die Fähigkeit des Roheisens ab, ein mehrfaches Umschmelzen ver- tragen zu können, ohne in weißes Eisen überzugehen oder hart zu werden. Wie aus dem Gesagten leicht erklärlich, besitzt ein hochsilicirtes Roheisen die hervor- ragende Eigenschaft, mit einem Zusatz erheblicher Mengen Brucheisen und geringeren Roheisensorten einen brauchbaren Guß zu ergeben. Siliciumarmes weißes Roheisen ist wegen seiner Sprödigkeit unbrauchbar und hat nur Bedeutung als Zwischen- product für die Darstellung des schmiedebaren Eisens.
Neben Kohlenstoff und Silicium tritt als dritter, allen Eisenarten niemals fehlender Bestandtheil das Mangan auf. In gewissen Erzen (z. B. in den Spath- eisensteinen von der Sieg) ist es in solchen Mengen enthalten, daß sie im Hoch- ofen eine mehr als 10 %ige Legirung, das Spiegeleisen, ergeben. Nach dem Bruch- aussehen unterscheidet man mattes (nichtkrystallinisches), strahliges Weißeisen und Spiegeleisen, das mit zunehmendem Mangangehalt in Ferromangan übergeht. Auch das Mangan ist hauptsächlich nur bei der Fabrikation von Schmiedeeisen und Stahl chemisch thätig. Die Eigenschaften des Stahles beeinflußt ein mäßiger Mangangehalt in ähnlichem Sinne wie der Kohlenstoff, nur etwa fünfmal schwächer. Ein hoher Mangangehalt wirkt nachtheilig auf die Festigkeit; andererseits aber schützt ein mittlerer Gehalt (etwa 1 1/4 bis 1 1/2 %) beim Umschmelzen das Silicium, indem das Mangan leichter und früher verbrennt als das letztere.
Während die drei genannten Elementarbestandtheile, zu denen als Zusatz für gewisse Specialstahle noch Wolfram, Chrom, Nickel und andere Metalle treten können, wohlthuende oder neutrale Ingredienzen sind, aus denen man sich Eisen- legirungen von wunderbarer Kraft zusammensetzen kann, gehören der Schwefel
Erſter Abſchnitt.
(Hubhöhe) vom Schiffe bis zur Fahrſchiene der Seilbahn beträgt im Mittel 20 Meter, und iſt die Einrichtung getroffen, daß die Hubbewegung ſelbſtthätig unterbrochen wird, ſobald das Fördergefäß auf die Höhe der Fahrſchiene gelangt iſt.
Wie bereits erläutert worden iſt, unterſcheidet man weißes und graues Roh- eiſen; erſteres enthält den geſammten Kohlenſtoff legirt, letzteres den größten Theil als Graphit. Neben dem Kohlenſtoff ſpielen aber auch Mangan und Silicium eine ſehr wichtige Rolle, da deren An- beziehungsweiſe Abweſenheit für die Art des Eiſens beſtimmend iſt. Von nicht minder einſchneidender Bedeutung iſt der Gehalt des Roheiſens an Phosphor, ferner an Schwefel und anderen Bei- mengungen. Was zunächſt das Silicium (ein Grundbeſtandtheil des Quarzes) an- betrifft, wird dasſelbe vom geſchmolzenen, kohlenſtoffhaltigen Eiſen aus der Hoch- ofenſchlacke, aus gewöhnlichen feuerfeſten Steinen und den Schmelztiegeln auf- genommen. Je höher nun der Gehalt an Silicium iſt, deſto reichlicher geſtaltet ſich die Ausſcheidung des Kohlenſtoffes als Graphit. Mit zunehmender Höhe des Siliciumgehaltes, den man ohne Schwierigkeit auf 3 bis 4 % und mehr ſteigern kann, verringert ſich aber die Aufnahmsfähigkeit für Kohlenſtoff überhaupt, weshalb die ſiliciumreichſten Roheiſenſorten nicht auch gleichzeitig die graphitreichſten, be- ziehungsweiſe grobkörnigſten ſein können. Von der Höhe des Siliciumgehaltes hängt im Beſonderen die Fähigkeit des Roheiſens ab, ein mehrfaches Umſchmelzen ver- tragen zu können, ohne in weißes Eiſen überzugehen oder hart zu werden. Wie aus dem Geſagten leicht erklärlich, beſitzt ein hochſilicirtes Roheiſen die hervor- ragende Eigenſchaft, mit einem Zuſatz erheblicher Mengen Brucheiſen und geringeren Roheiſenſorten einen brauchbaren Guß zu ergeben. Siliciumarmes weißes Roheiſen iſt wegen ſeiner Sprödigkeit unbrauchbar und hat nur Bedeutung als Zwiſchen- product für die Darſtellung des ſchmiedebaren Eiſens.
Neben Kohlenſtoff und Silicium tritt als dritter, allen Eiſenarten niemals fehlender Beſtandtheil das Mangan auf. In gewiſſen Erzen (z. B. in den Spath- eiſenſteinen von der Sieg) iſt es in ſolchen Mengen enthalten, daß ſie im Hoch- ofen eine mehr als 10 %ige Legirung, das Spiegeleiſen, ergeben. Nach dem Bruch- ausſehen unterſcheidet man mattes (nichtkryſtalliniſches), ſtrahliges Weißeiſen und Spiegeleiſen, das mit zunehmendem Mangangehalt in Ferromangan übergeht. Auch das Mangan iſt hauptſächlich nur bei der Fabrikation von Schmiedeeiſen und Stahl chemiſch thätig. Die Eigenſchaften des Stahles beeinflußt ein mäßiger Mangangehalt in ähnlichem Sinne wie der Kohlenſtoff, nur etwa fünfmal ſchwächer. Ein hoher Mangangehalt wirkt nachtheilig auf die Feſtigkeit; andererſeits aber ſchützt ein mittlerer Gehalt (etwa 1 ¼ bis 1 ½ %) beim Umſchmelzen das Silicium, indem das Mangan leichter und früher verbrennt als das letztere.
Während die drei genannten Elementarbeſtandtheile, zu denen als Zuſatz für gewiſſe Specialſtahle noch Wolfram, Chrom, Nickel und andere Metalle treten können, wohlthuende oder neutrale Ingredienzen ſind, aus denen man ſich Eiſen- legirungen von wunderbarer Kraft zuſammenſetzen kann, gehören der Schwefel
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Erſter Abſchnitt.
(Hubhöhe) vom Schiffe bis zur Fahrſchiene der Seilbahn beträgt im Mittel
20 Meter, und iſt die Einrichtung getroffen, daß die Hubbewegung ſelbſtthätig
unterbrochen wird, ſobald das Fördergefäß auf die Höhe der Fahrſchiene gelangt iſt.
Wie bereits erläutert worden iſt, unterſcheidet man weißes und graues Roh-
eiſen; erſteres enthält den geſammten Kohlenſtoff legirt, letzteres den größten Theil
als Graphit. Neben dem Kohlenſtoff ſpielen aber auch Mangan und Silicium
eine ſehr wichtige Rolle, da deren An- beziehungsweiſe Abweſenheit für die
Art des Eiſens beſtimmend iſt. Von nicht minder einſchneidender Bedeutung iſt
der Gehalt des Roheiſens an Phosphor, ferner an Schwefel und anderen Bei-
mengungen. Was zunächſt das Silicium (ein Grundbeſtandtheil des Quarzes) an-
betrifft, wird dasſelbe vom geſchmolzenen, kohlenſtoffhaltigen Eiſen aus der Hoch-
ofenſchlacke, aus gewöhnlichen feuerfeſten Steinen und den Schmelztiegeln auf-
genommen. Je höher nun der Gehalt an Silicium iſt, deſto reichlicher geſtaltet ſich
die Ausſcheidung des Kohlenſtoffes als Graphit. Mit zunehmender Höhe des
Siliciumgehaltes, den man ohne Schwierigkeit auf 3 bis 4 % und mehr ſteigern
kann, verringert ſich aber die Aufnahmsfähigkeit für Kohlenſtoff überhaupt, weshalb
die ſiliciumreichſten Roheiſenſorten nicht auch gleichzeitig die graphitreichſten, be-
ziehungsweiſe grobkörnigſten ſein können. Von der Höhe des Siliciumgehaltes hängt
im Beſonderen die Fähigkeit des Roheiſens ab, ein mehrfaches Umſchmelzen ver-
tragen zu können, ohne in weißes Eiſen überzugehen oder hart zu werden. Wie
aus dem Geſagten leicht erklärlich, beſitzt ein hochſilicirtes Roheiſen die hervor-
ragende Eigenſchaft, mit einem Zuſatz erheblicher Mengen Brucheiſen und geringeren
Roheiſenſorten einen brauchbaren Guß zu ergeben. Siliciumarmes weißes Roheiſen
iſt wegen ſeiner Sprödigkeit unbrauchbar und hat nur Bedeutung als Zwiſchen-
product für die Darſtellung des ſchmiedebaren Eiſens.
Neben Kohlenſtoff und Silicium tritt als dritter, allen Eiſenarten niemals
fehlender Beſtandtheil das Mangan auf. In gewiſſen Erzen (z. B. in den Spath-
eiſenſteinen von der Sieg) iſt es in ſolchen Mengen enthalten, daß ſie im Hoch-
ofen eine mehr als 10 %ige Legirung, das Spiegeleiſen, ergeben. Nach dem Bruch-
ausſehen unterſcheidet man mattes (nichtkryſtalliniſches), ſtrahliges Weißeiſen und
Spiegeleiſen, das mit zunehmendem Mangangehalt in Ferromangan übergeht.
Auch das Mangan iſt hauptſächlich nur bei der Fabrikation von Schmiedeeiſen
und Stahl chemiſch thätig. Die Eigenſchaften des Stahles beeinflußt ein mäßiger
Mangangehalt in ähnlichem Sinne wie der Kohlenſtoff, nur etwa fünfmal ſchwächer.
Ein hoher Mangangehalt wirkt nachtheilig auf die Feſtigkeit; andererſeits aber ſchützt
ein mittlerer Gehalt (etwa 1 ¼ bis 1 ½ %) beim Umſchmelzen das Silicium, indem
das Mangan leichter und früher verbrennt als das letztere.
Während die drei genannten Elementarbeſtandtheile, zu denen als Zuſatz für
gewiſſe Specialſtahle noch Wolfram, Chrom, Nickel und andere Metalle treten
können, wohlthuende oder neutrale Ingredienzen ſind, aus denen man ſich Eiſen-
legirungen von wunderbarer Kraft zuſammenſetzen kann, gehören der Schwefel
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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 46. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/66>, abgerufen am 24.11.2024.
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