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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Die Entwickelung der Kriegsmarinen.
beziehungsweise "Isly" -- das Schwesterschiff des letzteren -- angesehen werden.
"Alger" ist 105 Meter lang, 13.8 Meter breit, und hat bei einer Raumtiefe von
9.3 Meter einen mittleren Tiefgang von 5.5 Meter; das Deplacement beträgt
4122 Tonnen. Ein durch die ganze Länge des Schiffes reichendes Panzerdeck
schützt die Maschinenräume und Munitionsvorräthe. Die Fahrgeschwindigkeit beträgt
19 Knoten. .... Von den Kreuzern zweiter Classe ist der Typ "Davout" und
"Suchet" die stärksten Schiffe dieser Kategorie in der französischen Kriegsmarine.
Diese Schiffe sind 88 Meter lang, 12.3 Meter breit und haben bei 3027 Tonnen
Deplacement 5.3 Meter Tiefgang. Die Maschinen von zusammen 9000 Pferde-
kräften ermöglichen eine Fahrgeschwindigkeit von 20 Knoten; der Actionsradius ist
ziemlich bedeutend, da er, bei verminderter Geschwindigkeit von 12 Knoten, sich auf
4000 Seemeilen erstreckt. Ein 60 Centimeter dickes Panzerdeck bietet den Maschinen-
räumen den nöthigen Schutz.

Besonders zahlreich sind in der französischen Kriegsmarine die Kreuzer dritter
Classe. Die Dimensionen sind: 95 Meter Länge, 9.3 Meter Breite und 4.2 Meter
Tiefgang bei einem Deplacement von 1848 Tonnen. Die Maschinen indiciren bei
künstlichem Zuge 6000 Pferdekräfte und verleihen den Schiffen eine Geschwindigkeit
von fast 20 Knoten.

In den letzten Jahren hat die französische Schlachtflotte abermals eine an-
sehnliche Vermehrung erfahren, und zwar durch die fünf erstclassigen Panzer
"Carnot" (ursprünglich "Lazare-Carnot"), "Bouvet", "Jaureguiberry", "Charles
Martel" und "Massena". Von diesen Schiffen wollen wir den "Carnot" eingehender
behandeln. Er ist (Fig. 443) 112 Meter lang, 21.5 Meter breit, taucht achter 8 Meter
und hat ein Deplacement von 12.000 Tonnen. Seine Artillerie-Armirung macht ihn
dem "Hoche" und "Neptun" ähnlich, dem äußeren Ansehen jedoch gleicht er eher dem
"Brennus" (Fig. 448). Wie dieser führt er oberhalb des Gürtelpanzers über die vitalen
Theile des Schiffes einen dünneren Seitenpanzer und hinter diesem einen Koffer-
raum. Als weiteren Schutz hat "Carnot" ein stark gewölbtes Panzerdeck, das an
der Oberkante des Gürtelpanzers endet. Ueber diesem Panzerdeck erhebt sich ein
gepanzerter Schacht, dessen oberes Ende der gepanzerte Commandothurm bildet,
ferners die gepanzerten Schachte, welche die unteren Theile der Geschützthürme und
die Munitionsaufzüge schützen. Im Ganzen besitzt das Schiff zwölf Thürme. Die
vitalen Theile desselben werden durch hohe, über drei Decke reichende Aufbauten
gekrönt. Die Schiffshülle ist doppelt hergestellt, nicht nur im Flur und an den
Schiffsseiten als Doppelboden, sondern auch unmittelbar unterhalb des Panzer-
deckes, wodurch ein ausreichender Splitterschutz über den Schiffsmaschinen gebildet
wird. Gegen die Wirkung von Torpedoexplosionen ist das Schiff durch zwei nahezu
durchgängige Längsschotte geschützt.

Der Gürtelpanzer ist mittschiffs 45 Centimeter stark und fällt nach den
beiden Schiffsenden zu auf 30 Centimeter herab. Der Seitenpanzer ist 10 Centi-
meter, das Panzerdeck 7 Centimeter dick und, wie erwähnt, stark gewölbt. Charak-

Die Entwickelung der Kriegsmarinen.
beziehungsweiſe »Isly« — das Schweſterſchiff des letzteren — angeſehen werden.
»Alger« iſt 105 Meter lang, 13‧8 Meter breit, und hat bei einer Raumtiefe von
9‧3 Meter einen mittleren Tiefgang von 5‧5 Meter; das Deplacement beträgt
4122 Tonnen. Ein durch die ganze Länge des Schiffes reichendes Panzerdeck
ſchützt die Maſchinenräume und Munitionsvorräthe. Die Fahrgeſchwindigkeit beträgt
19 Knoten. .... Von den Kreuzern zweiter Claſſe iſt der Typ »Davout« und
»Suchet« die ſtärkſten Schiffe dieſer Kategorie in der franzöſiſchen Kriegsmarine.
Dieſe Schiffe ſind 88 Meter lang, 12‧3 Meter breit und haben bei 3027 Tonnen
Deplacement 5‧3 Meter Tiefgang. Die Maſchinen von zuſammen 9000 Pferde-
kräften ermöglichen eine Fahrgeſchwindigkeit von 20 Knoten; der Actionsradius iſt
ziemlich bedeutend, da er, bei verminderter Geſchwindigkeit von 12 Knoten, ſich auf
4000 Seemeilen erſtreckt. Ein 60 Centimeter dickes Panzerdeck bietet den Maſchinen-
räumen den nöthigen Schutz.

Beſonders zahlreich ſind in der franzöſiſchen Kriegsmarine die Kreuzer dritter
Claſſe. Die Dimenſionen ſind: 95 Meter Länge, 9‧3 Meter Breite und 4‧2 Meter
Tiefgang bei einem Deplacement von 1848 Tonnen. Die Maſchinen indiciren bei
künſtlichem Zuge 6000 Pferdekräfte und verleihen den Schiffen eine Geſchwindigkeit
von faſt 20 Knoten.

In den letzten Jahren hat die franzöſiſche Schlachtflotte abermals eine an-
ſehnliche Vermehrung erfahren, und zwar durch die fünf erſtclaſſigen Panzer
»Carnot« (urſprünglich »Lazare-Carnot«), »Bouvet«, »Jauréguiberry«, »Charles
Martel« und »Maſſena«. Von dieſen Schiffen wollen wir den »Carnot« eingehender
behandeln. Er iſt (Fig. 443) 112 Meter lang, 21‧5 Meter breit, taucht achter 8 Meter
und hat ein Deplacement von 12.000 Tonnen. Seine Artillerie-Armirung macht ihn
dem »Hoche« und »Neptun« ähnlich, dem äußeren Anſehen jedoch gleicht er eher dem
»Brennus« (Fig. 448). Wie dieſer führt er oberhalb des Gürtelpanzers über die vitalen
Theile des Schiffes einen dünneren Seitenpanzer und hinter dieſem einen Koffer-
raum. Als weiteren Schutz hat »Carnot« ein ſtark gewölbtes Panzerdeck, das an
der Oberkante des Gürtelpanzers endet. Ueber dieſem Panzerdeck erhebt ſich ein
gepanzerter Schacht, deſſen oberes Ende der gepanzerte Commandothurm bildet,
ferners die gepanzerten Schachte, welche die unteren Theile der Geſchützthürme und
die Munitionsaufzüge ſchützen. Im Ganzen beſitzt das Schiff zwölf Thürme. Die
vitalen Theile desſelben werden durch hohe, über drei Decke reichende Aufbauten
gekrönt. Die Schiffshülle iſt doppelt hergeſtellt, nicht nur im Flur und an den
Schiffsſeiten als Doppelboden, ſondern auch unmittelbar unterhalb des Panzer-
deckes, wodurch ein ausreichender Splitterſchutz über den Schiffsmaſchinen gebildet
wird. Gegen die Wirkung von Torpedoexploſionen iſt das Schiff durch zwei nahezu
durchgängige Längsſchotte geſchützt.

Der Gürtelpanzer iſt mittſchiffs 45 Centimeter ſtark und fällt nach den
beiden Schiffsenden zu auf 30 Centimeter herab. Der Seitenpanzer iſt 10 Centi-
meter, das Panzerdeck 7 Centimeter dick und, wie erwähnt, ſtark gewölbt. Charak-

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[583/0645] Die Entwickelung der Kriegsmarinen. beziehungsweiſe »Isly« — das Schweſterſchiff des letzteren — angeſehen werden. »Alger« iſt 105 Meter lang, 13‧8 Meter breit, und hat bei einer Raumtiefe von 9‧3 Meter einen mittleren Tiefgang von 5‧5 Meter; das Deplacement beträgt 4122 Tonnen. Ein durch die ganze Länge des Schiffes reichendes Panzerdeck ſchützt die Maſchinenräume und Munitionsvorräthe. Die Fahrgeſchwindigkeit beträgt 19 Knoten. .... Von den Kreuzern zweiter Claſſe iſt der Typ »Davout« und »Suchet« die ſtärkſten Schiffe dieſer Kategorie in der franzöſiſchen Kriegsmarine. Dieſe Schiffe ſind 88 Meter lang, 12‧3 Meter breit und haben bei 3027 Tonnen Deplacement 5‧3 Meter Tiefgang. Die Maſchinen von zuſammen 9000 Pferde- kräften ermöglichen eine Fahrgeſchwindigkeit von 20 Knoten; der Actionsradius iſt ziemlich bedeutend, da er, bei verminderter Geſchwindigkeit von 12 Knoten, ſich auf 4000 Seemeilen erſtreckt. Ein 60 Centimeter dickes Panzerdeck bietet den Maſchinen- räumen den nöthigen Schutz. Beſonders zahlreich ſind in der franzöſiſchen Kriegsmarine die Kreuzer dritter Claſſe. Die Dimenſionen ſind: 95 Meter Länge, 9‧3 Meter Breite und 4‧2 Meter Tiefgang bei einem Deplacement von 1848 Tonnen. Die Maſchinen indiciren bei künſtlichem Zuge 6000 Pferdekräfte und verleihen den Schiffen eine Geſchwindigkeit von faſt 20 Knoten. In den letzten Jahren hat die franzöſiſche Schlachtflotte abermals eine an- ſehnliche Vermehrung erfahren, und zwar durch die fünf erſtclaſſigen Panzer »Carnot« (urſprünglich »Lazare-Carnot«), »Bouvet«, »Jauréguiberry«, »Charles Martel« und »Maſſena«. Von dieſen Schiffen wollen wir den »Carnot« eingehender behandeln. Er iſt (Fig. 443) 112 Meter lang, 21‧5 Meter breit, taucht achter 8 Meter und hat ein Deplacement von 12.000 Tonnen. Seine Artillerie-Armirung macht ihn dem »Hoche« und »Neptun« ähnlich, dem äußeren Anſehen jedoch gleicht er eher dem »Brennus« (Fig. 448). Wie dieſer führt er oberhalb des Gürtelpanzers über die vitalen Theile des Schiffes einen dünneren Seitenpanzer und hinter dieſem einen Koffer- raum. Als weiteren Schutz hat »Carnot« ein ſtark gewölbtes Panzerdeck, das an der Oberkante des Gürtelpanzers endet. Ueber dieſem Panzerdeck erhebt ſich ein gepanzerter Schacht, deſſen oberes Ende der gepanzerte Commandothurm bildet, ferners die gepanzerten Schachte, welche die unteren Theile der Geſchützthürme und die Munitionsaufzüge ſchützen. Im Ganzen beſitzt das Schiff zwölf Thürme. Die vitalen Theile desſelben werden durch hohe, über drei Decke reichende Aufbauten gekrönt. Die Schiffshülle iſt doppelt hergeſtellt, nicht nur im Flur und an den Schiffsſeiten als Doppelboden, ſondern auch unmittelbar unterhalb des Panzer- deckes, wodurch ein ausreichender Splitterſchutz über den Schiffsmaſchinen gebildet wird. Gegen die Wirkung von Torpedoexploſionen iſt das Schiff durch zwei nahezu durchgängige Längsſchotte geſchützt. Der Gürtelpanzer iſt mittſchiffs 45 Centimeter ſtark und fällt nach den beiden Schiffsenden zu auf 30 Centimeter herab. Der Seitenpanzer iſt 10 Centi- meter, das Panzerdeck 7 Centimeter dick und, wie erwähnt, ſtark gewölbt. Charak-

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 583. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/645>, abgerufen am 22.11.2024.