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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Schiffahrtseinrichtungen in den Häfen.
hebung des Erdreiches erfolgte an der vom Hafenwasser abgekehrten Seite und
wurde, gleichwie die Pilotirung, in Abschnitten vorgenommen. Sobald ein Baulos
ausgehoben war, wurde es mit Spuntwänden verkleidet und vom Wasser
überströmt. Dieser Vorgang ermöglichte es schwimmende Rammblöcke anzuwenden,
welche -- ähnlich den schwimmenden Baggern -- praktischer und billiger die
erforderlichen Arbeiten bewerkstelligen, als feststehende Maschinen. War ein Baulos
ausgehoben und pilotirt, so wurde es vollkommen ausgepumpt und fertiggestellt,
worauf beim nächsten Baulose derselbe Vorgang sich wiederholte. Die Kosten der
Anlage beliefen sich auf 600.000 Dollars, wogegen das ganz aus Stein hergestellte
Dock zu Warn Island bei San Francisco 3 Millionen Dollars verschlang.

Das Dock hat eine Sohlenlänge von 191 Meter, eine Sohlenbreite von
19.5 Meter. Die Balkendielung des Bodens besteht aus Stämmen von 0.3 Meter
Dicke und 15 Meter Länge. Die Hauptstämme sind in Abständen von 1.2 Meter
gelegt, während in der Nietrichtung acht miteinander verbundene schwere Balken-
rechen eine hinreichende Tragkraft selbst für die schwersten Panzerschiffe besitzen.
Unterhalb des eigentlichen Dockbodens mit den Arbeitsbühnen ist ein System von
Gräben angelegt, das mit der Pumpenanlage in Verbindung steht und zur Ent-
wässerung dient. Der Dockboden ist derart construirt, daß er auf einer Lage von
Piloten ruht, die sich noch 10 Meter unterhalb des Bodens erstreckt und, aus
starken Balken mit Verankerungen bestehend, eine Art Sichervorrichtung bildet. Die
gegen den Dockboden abschüssig verlaufenden Seitenwände werden von Ankerbalken,
welche in Abständen von 2 zu 2 Meter seitlich und von 1.3 zu 1.3 Meter in der
Längsrichtung miteinander verbunden sind, zusammengehalten. Mit diesen endlich
festverzimmert sind sie obersten, dem Schiffe zur Stütze dienenden Balken.

Zum Schutze gegen Wassereinbruch wurde eine Palissadenwand am äußeren
Ende des Rostes gezogen und die einzelnen Piloten dicht mit Füllung umgeben.
In gleicher Weise erfolgte die Dichtung der Seitenwände, wodurch auch hier ein
Netz von Balken und Latten gegen die Gefahr eines Wassereinbruches völlige
Sicherheit bietet. Die Construction des Bodens und der Seitenwände zeigt also
sowohl nach der Tiefe (unter dem Boden) als in den Seitenwänden doppelte
Gerüstlagen, wozu bei den Wänden noch eine dritte, äußere, hinzukommt. Das
Einsickern des Wassers ist in Folge dessen so gering, daß letzteres innerhalb
24 Stunden kaum 6 Centimeter erreicht, wenn der Graben zur Saugpumpe
offen gelassen wird, während bei völligem Abschluß Sickerwasser überhaupt nicht
auftritt.

Entsprechend dem großen Rauminhalte des Docks mußte die Pumpenanlage
in einem Umfange und einer Leistungsfähigkeit angelegt werden, die es ermöglichten,
die Entleerung beziehungsweise Füllung des Docks möglichst rasch bewerkstelligen
zu können. Es sind zwei Centrifugalpumpen in der Nähe der Schleuse installirt,
welche von zwei stehenden Dampfmaschinen von je 0.7 Meter Cylinderdurchmesser
und 0.6 Meter Kolbenhub angetrieben werden. Die Gesammtleistung beider Pumpen

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Schiffahrtseinrichtungen in den Häfen.
hebung des Erdreiches erfolgte an der vom Hafenwaſſer abgekehrten Seite und
wurde, gleichwie die Pilotirung, in Abſchnitten vorgenommen. Sobald ein Baulos
ausgehoben war, wurde es mit Spuntwänden verkleidet und vom Waſſer
überſtrömt. Dieſer Vorgang ermöglichte es ſchwimmende Rammblöcke anzuwenden,
welche — ähnlich den ſchwimmenden Baggern — praktiſcher und billiger die
erforderlichen Arbeiten bewerkſtelligen, als feſtſtehende Maſchinen. War ein Baulos
ausgehoben und pilotirt, ſo wurde es vollkommen ausgepumpt und fertiggeſtellt,
worauf beim nächſten Bauloſe derſelbe Vorgang ſich wiederholte. Die Koſten der
Anlage beliefen ſich auf 600.000 Dollars, wogegen das ganz aus Stein hergeſtellte
Dock zu Warn Island bei San Francisco 3 Millionen Dollars verſchlang.

Das Dock hat eine Sohlenlänge von 191 Meter, eine Sohlenbreite von
19‧5 Meter. Die Balkendielung des Bodens beſteht aus Stämmen von 0‧3 Meter
Dicke und 15 Meter Länge. Die Hauptſtämme ſind in Abſtänden von 1‧2 Meter
gelegt, während in der Nietrichtung acht miteinander verbundene ſchwere Balken-
rechen eine hinreichende Tragkraft ſelbſt für die ſchwerſten Panzerſchiffe beſitzen.
Unterhalb des eigentlichen Dockbodens mit den Arbeitsbühnen iſt ein Syſtem von
Gräben angelegt, das mit der Pumpenanlage in Verbindung ſteht und zur Ent-
wäſſerung dient. Der Dockboden iſt derart conſtruirt, daß er auf einer Lage von
Piloten ruht, die ſich noch 10 Meter unterhalb des Bodens erſtreckt und, aus
ſtarken Balken mit Verankerungen beſtehend, eine Art Sichervorrichtung bildet. Die
gegen den Dockboden abſchüſſig verlaufenden Seitenwände werden von Ankerbalken,
welche in Abſtänden von 2 zu 2 Meter ſeitlich und von 1‧3 zu 1‧3 Meter in der
Längsrichtung miteinander verbunden ſind, zuſammengehalten. Mit dieſen endlich
feſtverzimmert ſind ſie oberſten, dem Schiffe zur Stütze dienenden Balken.

Zum Schutze gegen Waſſereinbruch wurde eine Paliſſadenwand am äußeren
Ende des Roſtes gezogen und die einzelnen Piloten dicht mit Füllung umgeben.
In gleicher Weiſe erfolgte die Dichtung der Seitenwände, wodurch auch hier ein
Netz von Balken und Latten gegen die Gefahr eines Waſſereinbruches völlige
Sicherheit bietet. Die Conſtruction des Bodens und der Seitenwände zeigt alſo
ſowohl nach der Tiefe (unter dem Boden) als in den Seitenwänden doppelte
Gerüſtlagen, wozu bei den Wänden noch eine dritte, äußere, hinzukommt. Das
Einſickern des Waſſers iſt in Folge deſſen ſo gering, daß letzteres innerhalb
24 Stunden kaum 6 Centimeter erreicht, wenn der Graben zur Saugpumpe
offen gelaſſen wird, während bei völligem Abſchluß Sickerwaſſer überhaupt nicht
auftritt.

Entſprechend dem großen Rauminhalte des Docks mußte die Pumpenanlage
in einem Umfange und einer Leiſtungsfähigkeit angelegt werden, die es ermöglichten,
die Entleerung beziehungsweiſe Füllung des Docks möglichſt raſch bewerkſtelligen
zu können. Es ſind zwei Centrifugalpumpen in der Nähe der Schleuſe inſtallirt,
welche von zwei ſtehenden Dampfmaſchinen von je 0‧7 Meter Cylinderdurchmeſſer
und 0‧6 Meter Kolbenhub angetrieben werden. Die Geſammtleiſtung beider Pumpen

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[483/0539] Schiffahrtseinrichtungen in den Häfen. hebung des Erdreiches erfolgte an der vom Hafenwaſſer abgekehrten Seite und wurde, gleichwie die Pilotirung, in Abſchnitten vorgenommen. Sobald ein Baulos ausgehoben war, wurde es mit Spuntwänden verkleidet und vom Waſſer überſtrömt. Dieſer Vorgang ermöglichte es ſchwimmende Rammblöcke anzuwenden, welche — ähnlich den ſchwimmenden Baggern — praktiſcher und billiger die erforderlichen Arbeiten bewerkſtelligen, als feſtſtehende Maſchinen. War ein Baulos ausgehoben und pilotirt, ſo wurde es vollkommen ausgepumpt und fertiggeſtellt, worauf beim nächſten Bauloſe derſelbe Vorgang ſich wiederholte. Die Koſten der Anlage beliefen ſich auf 600.000 Dollars, wogegen das ganz aus Stein hergeſtellte Dock zu Warn Island bei San Francisco 3 Millionen Dollars verſchlang. Das Dock hat eine Sohlenlänge von 191 Meter, eine Sohlenbreite von 19‧5 Meter. Die Balkendielung des Bodens beſteht aus Stämmen von 0‧3 Meter Dicke und 15 Meter Länge. Die Hauptſtämme ſind in Abſtänden von 1‧2 Meter gelegt, während in der Nietrichtung acht miteinander verbundene ſchwere Balken- rechen eine hinreichende Tragkraft ſelbſt für die ſchwerſten Panzerſchiffe beſitzen. Unterhalb des eigentlichen Dockbodens mit den Arbeitsbühnen iſt ein Syſtem von Gräben angelegt, das mit der Pumpenanlage in Verbindung ſteht und zur Ent- wäſſerung dient. Der Dockboden iſt derart conſtruirt, daß er auf einer Lage von Piloten ruht, die ſich noch 10 Meter unterhalb des Bodens erſtreckt und, aus ſtarken Balken mit Verankerungen beſtehend, eine Art Sichervorrichtung bildet. Die gegen den Dockboden abſchüſſig verlaufenden Seitenwände werden von Ankerbalken, welche in Abſtänden von 2 zu 2 Meter ſeitlich und von 1‧3 zu 1‧3 Meter in der Längsrichtung miteinander verbunden ſind, zuſammengehalten. Mit dieſen endlich feſtverzimmert ſind ſie oberſten, dem Schiffe zur Stütze dienenden Balken. Zum Schutze gegen Waſſereinbruch wurde eine Paliſſadenwand am äußeren Ende des Roſtes gezogen und die einzelnen Piloten dicht mit Füllung umgeben. In gleicher Weiſe erfolgte die Dichtung der Seitenwände, wodurch auch hier ein Netz von Balken und Latten gegen die Gefahr eines Waſſereinbruches völlige Sicherheit bietet. Die Conſtruction des Bodens und der Seitenwände zeigt alſo ſowohl nach der Tiefe (unter dem Boden) als in den Seitenwänden doppelte Gerüſtlagen, wozu bei den Wänden noch eine dritte, äußere, hinzukommt. Das Einſickern des Waſſers iſt in Folge deſſen ſo gering, daß letzteres innerhalb 24 Stunden kaum 6 Centimeter erreicht, wenn der Graben zur Saugpumpe offen gelaſſen wird, während bei völligem Abſchluß Sickerwaſſer überhaupt nicht auftritt. Entſprechend dem großen Rauminhalte des Docks mußte die Pumpenanlage in einem Umfange und einer Leiſtungsfähigkeit angelegt werden, die es ermöglichten, die Entleerung beziehungsweiſe Füllung des Docks möglichſt raſch bewerkſtelligen zu können. Es ſind zwei Centrifugalpumpen in der Nähe der Schleuſe inſtallirt, welche von zwei ſtehenden Dampfmaſchinen von je 0‧7 Meter Cylinderdurchmeſſer und 0‧6 Meter Kolbenhub angetrieben werden. Die Geſammtleiſtung beider Pumpen 31*

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 483. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/539>, abgerufen am 25.11.2024.