Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

Bild:
<< vorherige Seite

Schiffahrtseinrichtungen in den Häfen.
Schiffskörper da Hellinge bis 170 Meter Länge vorhanden sind. Die Werkstätten,
Maschinenfabrik und Kesselschmiede sind auf das großartigste eingerichtet. Ein
eigenes Schienennetz mit Locomotivbetrieb vermittelt die Materialbewegung in dem
ausgedehnten Etablissement; 790 Meter Quai bilden die nutzbare Uferlänge des-
selben. Von den vorhandenen Krahnen hat der größte 80 Tonnen Tragfähigkeit.
Die beiden Schwimmdocks des Werkes, in einer Linie liegend, können jedes ein
100 Meter langes Fahrzeug aufnehmen, aber auch -- da sie in Sectionen ge-
theilt sind -- in beliebiger Combination benützt werden. Die Abbildung (Fig. 368)
zeigt den Bremer Reichspostdampfer "Preußen" auf dem combinirten Dock, der
auf diese Weise einen Verlängerungsbau von rund 20 Meter erhält.

Auch die Hamburg-Amerika-Linie besitzt im Heimatshafen ein eigenes Dock,
das 1870 erbaut wurde. Dockanlage und Landungsgebäude der Gesellschaft sind
von einem Umfange, architektonischer Stattlichkeit und Eleganz, wie sie sich für
ein derartiges Unternehmen ziemen. Diese Baulichkeiten erstrecken sich in einer Länge
von fast 800 Meter. Welche Arbeit an diesem Quai bewirkt wird, ergibt sich
daraus, daß in einem Jahre gegen 220 Schiffe gelöscht und ebensoviele befracht
werden. In diese Zahl sind diejenigen Schiffe der Packetfahrt, welche wegen Platz-
mangel am Staatsquai bedient werden müssen, oder ab Brunshausen abgefertigt
werden, nicht einbezogen.

In New-York besitzt die Gesellschaft einen eigenen Quai, welcher der größte
und schönste aller dort mündenden Dampferlinien ist; er bildet eine Zierde der
New-Jerseyer Wasserfront des Hafens von New-York. Die ganze Anlage erstreckt
sich circa 165 Meter am Ufer entlang und über 130 Meter landeinwärts. Einige
größere Etablissements besitzt die Gesellschaft auch auf der Insel St. Thomas für
ihre westindische Linie.

Sehr ansehnlich sind die Reparatur-Werkstätten, Trockendock-Anlagen und
sonstigen maritimen Einrichtungen des Norddeutschen Lloyd in Bremer-
haven
. Das Bremer Trockendock -- im März 1871 eröffnet -- ist ein Doppel-
dock, zur gleichzeitigen Aufnahme von zwei großen Dampfern eingerichtet, und
bestand ursprünglich aus zwei symmetrischen Hälften von je 121 Meter Länge.
Im Jahre 1881 wurde die östliche Hälfte des Dockes mit Rücksicht auf den
Dampfer "Elbe" um 19 Meter verlängert, wodurch die östliche Dockhälfte eine
Länge von annähernd 140 Meter erhielt, wogegen die westliche Hälfte die ursprüng-
liche Länge aufweist. Die größte Breite des Doppeldocks ist 30.5 Meter, die
Tiefe 8.4 Meter und die Dockschleusenbreite 17.6 Meter. Der Wasserstand über
Mitte der Schleusenschwelle beträgt fast 6 Meter bei einem Hafenwasserstande von
3.2 Meter über Null, so daß jederzeit zwei transatlantische Dampfer aus dem
neuen Hafen oder aus dem mit diesem durch eine Schleuse in Verbindung
stehenden Kaiserhafen in das Dock geholt werden können. Die großen Schnell-
dampfer, deren Tiefgang im unbeladenen Zustande noch über 6 Meter beträgt,
können dagegen nur mit Hochwasser, beziehungsweise bis zu einem Hafenwasserstande

Schiffahrtseinrichtungen in den Häfen.
Schiffskörper da Hellinge bis 170 Meter Länge vorhanden ſind. Die Werkſtätten,
Maſchinenfabrik und Keſſelſchmiede ſind auf das großartigſte eingerichtet. Ein
eigenes Schienennetz mit Locomotivbetrieb vermittelt die Materialbewegung in dem
ausgedehnten Etabliſſement; 790 Meter Quai bilden die nutzbare Uferlänge des-
ſelben. Von den vorhandenen Krahnen hat der größte 80 Tonnen Tragfähigkeit.
Die beiden Schwimmdocks des Werkes, in einer Linie liegend, können jedes ein
100 Meter langes Fahrzeug aufnehmen, aber auch — da ſie in Sectionen ge-
theilt ſind — in beliebiger Combination benützt werden. Die Abbildung (Fig. 368)
zeigt den Bremer Reichspoſtdampfer »Preußen« auf dem combinirten Dock, der
auf dieſe Weiſe einen Verlängerungsbau von rund 20 Meter erhält.

Auch die Hamburg-Amerika-Linie beſitzt im Heimatshafen ein eigenes Dock,
das 1870 erbaut wurde. Dockanlage und Landungsgebäude der Geſellſchaft ſind
von einem Umfange, architektoniſcher Stattlichkeit und Eleganz, wie ſie ſich für
ein derartiges Unternehmen ziemen. Dieſe Baulichkeiten erſtrecken ſich in einer Länge
von faſt 800 Meter. Welche Arbeit an dieſem Quai bewirkt wird, ergibt ſich
daraus, daß in einem Jahre gegen 220 Schiffe gelöſcht und ebenſoviele befracht
werden. In dieſe Zahl ſind diejenigen Schiffe der Packetfahrt, welche wegen Platz-
mangel am Staatsquai bedient werden müſſen, oder ab Brunshauſen abgefertigt
werden, nicht einbezogen.

In New-York beſitzt die Geſellſchaft einen eigenen Quai, welcher der größte
und ſchönſte aller dort mündenden Dampferlinien iſt; er bildet eine Zierde der
New-Jerſeyer Waſſerfront des Hafens von New-York. Die ganze Anlage erſtreckt
ſich circa 165 Meter am Ufer entlang und über 130 Meter landeinwärts. Einige
größere Etabliſſements beſitzt die Geſellſchaft auch auf der Inſel St. Thomas für
ihre weſtindiſche Linie.

Sehr anſehnlich ſind die Reparatur-Werkſtätten, Trockendock-Anlagen und
ſonſtigen maritimen Einrichtungen des Norddeutſchen Lloyd in Bremer-
haven
. Das Bremer Trockendock — im März 1871 eröffnet — iſt ein Doppel-
dock, zur gleichzeitigen Aufnahme von zwei großen Dampfern eingerichtet, und
beſtand urſprünglich aus zwei ſymmetriſchen Hälften von je 121 Meter Länge.
Im Jahre 1881 wurde die öſtliche Hälfte des Dockes mit Rückſicht auf den
Dampfer »Elbe« um 19 Meter verlängert, wodurch die öſtliche Dockhälfte eine
Länge von annähernd 140 Meter erhielt, wogegen die weſtliche Hälfte die urſprüng-
liche Länge aufweiſt. Die größte Breite des Doppeldocks iſt 30‧5 Meter, die
Tiefe 8‧4 Meter und die Dockſchleuſenbreite 17‧6 Meter. Der Waſſerſtand über
Mitte der Schleuſenſchwelle beträgt faſt 6 Meter bei einem Hafenwaſſerſtande von
3‧2 Meter über Null, ſo daß jederzeit zwei transatlantiſche Dampfer aus dem
neuen Hafen oder aus dem mit dieſem durch eine Schleuſe in Verbindung
ſtehenden Kaiſerhafen in das Dock geholt werden können. Die großen Schnell-
dampfer, deren Tiefgang im unbeladenen Zuſtande noch über 6 Meter beträgt,
können dagegen nur mit Hochwaſſer, beziehungsweiſe bis zu einem Hafenwaſſerſtande

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0523" n="469"/><fw place="top" type="header">Schiffahrtseinrichtungen in den Häfen.</fw><lb/>
Schiffskörper da Hellinge bis 170 Meter Länge vorhanden &#x017F;ind. Die Werk&#x017F;tätten,<lb/>
Ma&#x017F;chinenfabrik und Ke&#x017F;&#x017F;el&#x017F;chmiede &#x017F;ind auf das großartig&#x017F;te eingerichtet. Ein<lb/>
eigenes Schienennetz mit Locomotivbetrieb vermittelt die Materialbewegung in dem<lb/>
ausgedehnten Etabli&#x017F;&#x017F;ement; 790 Meter Quai bilden die nutzbare Uferlänge des-<lb/>
&#x017F;elben. Von den vorhandenen Krahnen hat der größte 80 Tonnen Tragfähigkeit.<lb/>
Die beiden Schwimmdocks des Werkes, in einer Linie liegend, können jedes ein<lb/>
100 Meter langes Fahrzeug aufnehmen, aber auch &#x2014; da &#x017F;ie in Sectionen ge-<lb/>
theilt &#x017F;ind &#x2014; in beliebiger Combination benützt werden. Die Abbildung (Fig. 368)<lb/>
zeigt den Bremer Reichspo&#x017F;tdampfer »Preußen« auf dem combinirten Dock, der<lb/>
auf die&#x017F;e Wei&#x017F;e einen Verlängerungsbau von rund 20 Meter erhält.</p><lb/>
            <p>Auch die Hamburg-Amerika-Linie be&#x017F;itzt im Heimatshafen ein eigenes Dock,<lb/>
das 1870 erbaut wurde. Dockanlage und Landungsgebäude der Ge&#x017F;ell&#x017F;chaft &#x017F;ind<lb/>
von einem Umfange, architektoni&#x017F;cher Stattlichkeit und Eleganz, wie &#x017F;ie &#x017F;ich für<lb/>
ein derartiges Unternehmen ziemen. Die&#x017F;e Baulichkeiten er&#x017F;trecken &#x017F;ich in einer Länge<lb/>
von fa&#x017F;t 800 Meter. Welche Arbeit an die&#x017F;em Quai bewirkt wird, ergibt &#x017F;ich<lb/>
daraus, daß in einem Jahre gegen 220 Schiffe gelö&#x017F;cht und eben&#x017F;oviele befracht<lb/>
werden. In die&#x017F;e Zahl &#x017F;ind diejenigen Schiffe der Packetfahrt, welche wegen Platz-<lb/>
mangel am Staatsquai bedient werden mü&#x017F;&#x017F;en, oder ab Brunshau&#x017F;en abgefertigt<lb/>
werden, nicht einbezogen.</p><lb/>
            <p>In New-York be&#x017F;itzt die Ge&#x017F;ell&#x017F;chaft einen eigenen Quai, welcher der größte<lb/>
und &#x017F;chön&#x017F;te aller dort mündenden Dampferlinien i&#x017F;t; er bildet eine Zierde der<lb/>
New-Jer&#x017F;eyer Wa&#x017F;&#x017F;erfront des Hafens von New-York. Die ganze Anlage er&#x017F;treckt<lb/>
&#x017F;ich circa 165 Meter am Ufer entlang und über 130 Meter landeinwärts. Einige<lb/>
größere Etabli&#x017F;&#x017F;ements be&#x017F;itzt die Ge&#x017F;ell&#x017F;chaft auch auf der In&#x017F;el St. Thomas für<lb/>
ihre we&#x017F;tindi&#x017F;che Linie.</p><lb/>
            <p>Sehr an&#x017F;ehnlich &#x017F;ind die Reparatur-Werk&#x017F;tätten, Trockendock-Anlagen und<lb/>
&#x017F;on&#x017F;tigen maritimen Einrichtungen des <hi rendition="#g">Norddeut&#x017F;chen Lloyd</hi> in <hi rendition="#g">Bremer-<lb/>
haven</hi>. Das Bremer Trockendock &#x2014; im März 1871 eröffnet &#x2014; i&#x017F;t ein Doppel-<lb/>
dock, zur gleichzeitigen Aufnahme von zwei großen Dampfern eingerichtet, und<lb/>
be&#x017F;tand ur&#x017F;prünglich aus zwei &#x017F;ymmetri&#x017F;chen Hälften von je 121 Meter Länge.<lb/>
Im Jahre 1881 wurde die ö&#x017F;tliche Hälfte des Dockes mit Rück&#x017F;icht auf den<lb/>
Dampfer »Elbe« um 19 Meter verlängert, wodurch die ö&#x017F;tliche Dockhälfte eine<lb/>
Länge von annähernd 140 Meter erhielt, wogegen die we&#x017F;tliche Hälfte die ur&#x017F;prüng-<lb/>
liche Länge aufwei&#x017F;t. Die größte Breite des Doppeldocks i&#x017F;t 30&#x2027;5 Meter, die<lb/>
Tiefe 8&#x2027;4 Meter und die Dock&#x017F;chleu&#x017F;enbreite 17&#x2027;6 Meter. Der Wa&#x017F;&#x017F;er&#x017F;tand über<lb/>
Mitte der Schleu&#x017F;en&#x017F;chwelle beträgt fa&#x017F;t 6 Meter bei einem Hafenwa&#x017F;&#x017F;er&#x017F;tande von<lb/>
3&#x2027;2 Meter über Null, &#x017F;o daß jederzeit zwei transatlanti&#x017F;che Dampfer aus dem<lb/>
neuen Hafen oder aus dem mit die&#x017F;em durch eine Schleu&#x017F;e in Verbindung<lb/>
&#x017F;tehenden Kai&#x017F;erhafen in das Dock geholt werden können. Die großen Schnell-<lb/>
dampfer, deren Tiefgang im unbeladenen Zu&#x017F;tande noch über 6 Meter beträgt,<lb/>
können dagegen nur mit Hochwa&#x017F;&#x017F;er, beziehungswei&#x017F;e bis zu einem Hafenwa&#x017F;&#x017F;er&#x017F;tande<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[469/0523] Schiffahrtseinrichtungen in den Häfen. Schiffskörper da Hellinge bis 170 Meter Länge vorhanden ſind. Die Werkſtätten, Maſchinenfabrik und Keſſelſchmiede ſind auf das großartigſte eingerichtet. Ein eigenes Schienennetz mit Locomotivbetrieb vermittelt die Materialbewegung in dem ausgedehnten Etabliſſement; 790 Meter Quai bilden die nutzbare Uferlänge des- ſelben. Von den vorhandenen Krahnen hat der größte 80 Tonnen Tragfähigkeit. Die beiden Schwimmdocks des Werkes, in einer Linie liegend, können jedes ein 100 Meter langes Fahrzeug aufnehmen, aber auch — da ſie in Sectionen ge- theilt ſind — in beliebiger Combination benützt werden. Die Abbildung (Fig. 368) zeigt den Bremer Reichspoſtdampfer »Preußen« auf dem combinirten Dock, der auf dieſe Weiſe einen Verlängerungsbau von rund 20 Meter erhält. Auch die Hamburg-Amerika-Linie beſitzt im Heimatshafen ein eigenes Dock, das 1870 erbaut wurde. Dockanlage und Landungsgebäude der Geſellſchaft ſind von einem Umfange, architektoniſcher Stattlichkeit und Eleganz, wie ſie ſich für ein derartiges Unternehmen ziemen. Dieſe Baulichkeiten erſtrecken ſich in einer Länge von faſt 800 Meter. Welche Arbeit an dieſem Quai bewirkt wird, ergibt ſich daraus, daß in einem Jahre gegen 220 Schiffe gelöſcht und ebenſoviele befracht werden. In dieſe Zahl ſind diejenigen Schiffe der Packetfahrt, welche wegen Platz- mangel am Staatsquai bedient werden müſſen, oder ab Brunshauſen abgefertigt werden, nicht einbezogen. In New-York beſitzt die Geſellſchaft einen eigenen Quai, welcher der größte und ſchönſte aller dort mündenden Dampferlinien iſt; er bildet eine Zierde der New-Jerſeyer Waſſerfront des Hafens von New-York. Die ganze Anlage erſtreckt ſich circa 165 Meter am Ufer entlang und über 130 Meter landeinwärts. Einige größere Etabliſſements beſitzt die Geſellſchaft auch auf der Inſel St. Thomas für ihre weſtindiſche Linie. Sehr anſehnlich ſind die Reparatur-Werkſtätten, Trockendock-Anlagen und ſonſtigen maritimen Einrichtungen des Norddeutſchen Lloyd in Bremer- haven. Das Bremer Trockendock — im März 1871 eröffnet — iſt ein Doppel- dock, zur gleichzeitigen Aufnahme von zwei großen Dampfern eingerichtet, und beſtand urſprünglich aus zwei ſymmetriſchen Hälften von je 121 Meter Länge. Im Jahre 1881 wurde die öſtliche Hälfte des Dockes mit Rückſicht auf den Dampfer »Elbe« um 19 Meter verlängert, wodurch die öſtliche Dockhälfte eine Länge von annähernd 140 Meter erhielt, wogegen die weſtliche Hälfte die urſprüng- liche Länge aufweiſt. Die größte Breite des Doppeldocks iſt 30‧5 Meter, die Tiefe 8‧4 Meter und die Dockſchleuſenbreite 17‧6 Meter. Der Waſſerſtand über Mitte der Schleuſenſchwelle beträgt faſt 6 Meter bei einem Hafenwaſſerſtande von 3‧2 Meter über Null, ſo daß jederzeit zwei transatlantiſche Dampfer aus dem neuen Hafen oder aus dem mit dieſem durch eine Schleuſe in Verbindung ſtehenden Kaiſerhafen in das Dock geholt werden können. Die großen Schnell- dampfer, deren Tiefgang im unbeladenen Zuſtande noch über 6 Meter beträgt, können dagegen nur mit Hochwaſſer, beziehungsweiſe bis zu einem Hafenwaſſerſtande

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/523
Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 469. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/523>, abgerufen am 22.07.2024.