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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Die Entwickelung des eisernen Schiffbaues.

Die Schiffe sind besonders starke Vierdeckschiffe, aus bestem Stahl erbaut
und gewähren mit ihren ungewöhnlich hohen, fensterreichen Aufbauten, ihren zwei
mächtigen Schornsteinen und zwei Masten einen bisher ungewohnten imposanten
Anblick. Daß bei Seefahrzeugen, welche zur Beförderung so vieler Menschen und
einer solchen Menge werthvoller Ladung bestimmt sind, auf die Sicherheitsmaß-
regeln die größte Sorgfalt verwandt wurde, bedarf kaum der Erwähnung. Außer
einem von vorn bis hinten durchlaufenden Doppelboden ist jeder dieser Dampfer
durch zwölf besonders stark gebaute und bis zum Oberdeck reichende Querschotte
und dreizehn wasserdichte Abtheilungen derart getheilt, daß zwei nebeneinander
liegende Abtheilungen volllaufen können, ohne daß dadurch das Schiff in Gefahr
gebracht wird. Die Anzahl und Größe der wasserdichten Thüren ist auf das
Aeußerste beschränkt und die Pumpvorrichtung in bisher nicht üblicher Ausdehnung
und Sorgfalt angeordnet. Nebenher ist jedes Schiff mit 20 Rettungsbooten ver-
sehen, welche auf dem Sonnendeck derart placirt sind, daß sie innerhalb weniger
Minuten sämmtlich zu Wasser gebracht werden können.

Die Maschinenanlage dieser vier großen Doppelschrauben-Schnelldampfer
besteht aus je zwei gut ausbalancirten Vierfach-Expansionsmaschinen mit vier
Kurbeln. "Friedrich der Große", "Barbarossa" und "Königin Luise" haben
Maschinen von 7000 indicirten Pferdestärken, der Dampfer "Bremen" solche von
zusammen 8000 indicirten Pferdestärken. Die Kesselanlage der drei erstgenannten
Dampfer besteht aus 5 cylindrischen Doppelkesseln und 2 einendigen Kesseln,
welch letztere abwechselnd in den Häfen als Hilfskesseln gebraucht werden können.
Die Kessel befinden sich in zwei von einander getrennten wasserdichten Abtheilungen
und arbeiten mit natürlichem Zug. Der vierte Dampfer hingegen ist dagegen mit
Howden's künstlichem Zug eingerichtet. Die zum Betriebe erforderlichen Hilfs-
maschinen sind selbstverständlich den modernsten und höchsten Anforderungen ent-
sprechend eingerichtet. Asche und Schlacken werden nicht mehr wie früher in der
so überaus lästigen Weise über Bord gefördert, sondern mittelst besonderer Vor-
richtung (Jectoren) völlig geräuschlos durch die Schiffsseiten herausgepumpt.
Selbstverständlich fehlt eine ausreichende elektrische Beleuchtung aller Räume nicht.

Imponiren schon diese Dampfer durch ihre Größe und Neuerungen, so
wurde mit den beiden anderen neuesten Schnelldampfern des Lloyd -- "Kaiser
Wilhelm der Große" und "Kaiser Friedrich" -- alles Dagewesene weit in den
Schatten gestellt. Das erstgenannte Schiff (Abbildungen siehe S. 9, 10, 12 und 58)
ist zur Zeit der größte Dampfer aller Handelsmarinen der Welt. Er ging am
4. Mai 1897 auf der Werft des "Vulcan" vom Stapel und hat ein Deplacement
von 21.000 Tonnen; der Tonnengehalt beträgt annähernd 14.000 Registertonnen.
Die Hauptdimensionen sind: Länge über Deck 197.5 Meter, Breite 20.1 Meter,
Tiefe 13.1 Meter. Der Dampfer ist aus bestem Stahlmaterial für die höchste
Classe als Vierdeckschiff mit ausgedehnten Extraverstärkungen erbaut, mit einem sich
fast über die ganze Schiffslänge erstreckenden, in 22 Abtheilungen getheilten Doppel-

Die Entwickelung des eiſernen Schiffbaues.

Die Schiffe ſind beſonders ſtarke Vierdeckſchiffe, aus beſtem Stahl erbaut
und gewähren mit ihren ungewöhnlich hohen, fenſterreichen Aufbauten, ihren zwei
mächtigen Schornſteinen und zwei Maſten einen bisher ungewohnten impoſanten
Anblick. Daß bei Seefahrzeugen, welche zur Beförderung ſo vieler Menſchen und
einer ſolchen Menge werthvoller Ladung beſtimmt ſind, auf die Sicherheitsmaß-
regeln die größte Sorgfalt verwandt wurde, bedarf kaum der Erwähnung. Außer
einem von vorn bis hinten durchlaufenden Doppelboden iſt jeder dieſer Dampfer
durch zwölf beſonders ſtark gebaute und bis zum Oberdeck reichende Querſchotte
und dreizehn waſſerdichte Abtheilungen derart getheilt, daß zwei nebeneinander
liegende Abtheilungen volllaufen können, ohne daß dadurch das Schiff in Gefahr
gebracht wird. Die Anzahl und Größe der waſſerdichten Thüren iſt auf das
Aeußerſte beſchränkt und die Pumpvorrichtung in bisher nicht üblicher Ausdehnung
und Sorgfalt angeordnet. Nebenher iſt jedes Schiff mit 20 Rettungsbooten ver-
ſehen, welche auf dem Sonnendeck derart placirt ſind, daß ſie innerhalb weniger
Minuten ſämmtlich zu Waſſer gebracht werden können.

Die Maſchinenanlage dieſer vier großen Doppelſchrauben-Schnelldampfer
beſteht aus je zwei gut ausbalancirten Vierfach-Expanſionsmaſchinen mit vier
Kurbeln. »Friedrich der Große«, »Barbaroſſa« und »Königin Luiſe« haben
Maſchinen von 7000 indicirten Pferdeſtärken, der Dampfer »Bremen« ſolche von
zuſammen 8000 indicirten Pferdeſtärken. Die Keſſelanlage der drei erſtgenannten
Dampfer beſteht aus 5 cylindriſchen Doppelkeſſeln und 2 einendigen Keſſeln,
welch letztere abwechſelnd in den Häfen als Hilfskeſſeln gebraucht werden können.
Die Keſſel befinden ſich in zwei von einander getrennten waſſerdichten Abtheilungen
und arbeiten mit natürlichem Zug. Der vierte Dampfer hingegen iſt dagegen mit
Howden's künſtlichem Zug eingerichtet. Die zum Betriebe erforderlichen Hilfs-
maſchinen ſind ſelbſtverſtändlich den modernſten und höchſten Anforderungen ent-
ſprechend eingerichtet. Aſche und Schlacken werden nicht mehr wie früher in der
ſo überaus läſtigen Weiſe über Bord gefördert, ſondern mittelſt beſonderer Vor-
richtung (Jectoren) völlig geräuſchlos durch die Schiffsſeiten herausgepumpt.
Selbſtverſtändlich fehlt eine ausreichende elektriſche Beleuchtung aller Räume nicht.

Imponiren ſchon dieſe Dampfer durch ihre Größe und Neuerungen, ſo
wurde mit den beiden anderen neueſten Schnelldampfern des Lloyd — »Kaiſer
Wilhelm der Große« und »Kaiſer Friedrich« — alles Dageweſene weit in den
Schatten geſtellt. Das erſtgenannte Schiff (Abbildungen ſiehe S. 9, 10, 12 und 58)
iſt zur Zeit der größte Dampfer aller Handelsmarinen der Welt. Er ging am
4. Mai 1897 auf der Werft des »Vulcan« vom Stapel und hat ein Deplacement
von 21.000 Tonnen; der Tonnengehalt beträgt annähernd 14.000 Regiſtertonnen.
Die Hauptdimenſionen ſind: Länge über Deck 197‧5 Meter, Breite 20‧1 Meter,
Tiefe 13‧1 Meter. Der Dampfer iſt aus beſtem Stahlmaterial für die höchſte
Claſſe als Vierdeckſchiff mit ausgedehnten Extraverſtärkungen erbaut, mit einem ſich
faſt über die ganze Schiffslänge erſtreckenden, in 22 Abtheilungen getheilten Doppel-

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[399/0445] Die Entwickelung des eiſernen Schiffbaues. Die Schiffe ſind beſonders ſtarke Vierdeckſchiffe, aus beſtem Stahl erbaut und gewähren mit ihren ungewöhnlich hohen, fenſterreichen Aufbauten, ihren zwei mächtigen Schornſteinen und zwei Maſten einen bisher ungewohnten impoſanten Anblick. Daß bei Seefahrzeugen, welche zur Beförderung ſo vieler Menſchen und einer ſolchen Menge werthvoller Ladung beſtimmt ſind, auf die Sicherheitsmaß- regeln die größte Sorgfalt verwandt wurde, bedarf kaum der Erwähnung. Außer einem von vorn bis hinten durchlaufenden Doppelboden iſt jeder dieſer Dampfer durch zwölf beſonders ſtark gebaute und bis zum Oberdeck reichende Querſchotte und dreizehn waſſerdichte Abtheilungen derart getheilt, daß zwei nebeneinander liegende Abtheilungen volllaufen können, ohne daß dadurch das Schiff in Gefahr gebracht wird. Die Anzahl und Größe der waſſerdichten Thüren iſt auf das Aeußerſte beſchränkt und die Pumpvorrichtung in bisher nicht üblicher Ausdehnung und Sorgfalt angeordnet. Nebenher iſt jedes Schiff mit 20 Rettungsbooten ver- ſehen, welche auf dem Sonnendeck derart placirt ſind, daß ſie innerhalb weniger Minuten ſämmtlich zu Waſſer gebracht werden können. Die Maſchinenanlage dieſer vier großen Doppelſchrauben-Schnelldampfer beſteht aus je zwei gut ausbalancirten Vierfach-Expanſionsmaſchinen mit vier Kurbeln. »Friedrich der Große«, »Barbaroſſa« und »Königin Luiſe« haben Maſchinen von 7000 indicirten Pferdeſtärken, der Dampfer »Bremen« ſolche von zuſammen 8000 indicirten Pferdeſtärken. Die Keſſelanlage der drei erſtgenannten Dampfer beſteht aus 5 cylindriſchen Doppelkeſſeln und 2 einendigen Keſſeln, welch letztere abwechſelnd in den Häfen als Hilfskeſſeln gebraucht werden können. Die Keſſel befinden ſich in zwei von einander getrennten waſſerdichten Abtheilungen und arbeiten mit natürlichem Zug. Der vierte Dampfer hingegen iſt dagegen mit Howden's künſtlichem Zug eingerichtet. Die zum Betriebe erforderlichen Hilfs- maſchinen ſind ſelbſtverſtändlich den modernſten und höchſten Anforderungen ent- ſprechend eingerichtet. Aſche und Schlacken werden nicht mehr wie früher in der ſo überaus läſtigen Weiſe über Bord gefördert, ſondern mittelſt beſonderer Vor- richtung (Jectoren) völlig geräuſchlos durch die Schiffsſeiten herausgepumpt. Selbſtverſtändlich fehlt eine ausreichende elektriſche Beleuchtung aller Räume nicht. Imponiren ſchon dieſe Dampfer durch ihre Größe und Neuerungen, ſo wurde mit den beiden anderen neueſten Schnelldampfern des Lloyd — »Kaiſer Wilhelm der Große« und »Kaiſer Friedrich« — alles Dageweſene weit in den Schatten geſtellt. Das erſtgenannte Schiff (Abbildungen ſiehe S. 9, 10, 12 und 58) iſt zur Zeit der größte Dampfer aller Handelsmarinen der Welt. Er ging am 4. Mai 1897 auf der Werft des »Vulcan« vom Stapel und hat ein Deplacement von 21.000 Tonnen; der Tonnengehalt beträgt annähernd 14.000 Regiſtertonnen. Die Hauptdimenſionen ſind: Länge über Deck 197‧5 Meter, Breite 20‧1 Meter, Tiefe 13‧1 Meter. Der Dampfer iſt aus beſtem Stahlmaterial für die höchſte Claſſe als Vierdeckſchiff mit ausgedehnten Extraverſtärkungen erbaut, mit einem ſich faſt über die ganze Schiffslänge erſtreckenden, in 22 Abtheilungen getheilten Doppel-

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 399. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/445>, abgerufen am 22.11.2024.