Actiengesellschaft "Germania") circa 34.000 Personen. Die Arbeiter Krupp's sind bekanntlich in Colonien untergebracht, deren in Essen fünf für active Arbeiter (Baumhof, Westend, Kronenberg, Schederhof und Alfredhof) und eine für invalide und pensionirte Arbeiter (Altenhof) vorhanden sind. Außerdem sind zu erwähnen: 1 Krankenhaus, 2 Barackenlazarethe ( für Epidemien), 1 Arbeiterkaserne, 1 Arbeiter- Speiseanstalt, 2 Logirhäuser für ledige Facharbeiter und die Consumanstalt, welche nicht weniger als 73 Verkaufsstellen (51 in Essen und den umliegenden Colonien, 22 bei verschiedenen Krupp'schen Hütten- und Bergwerken) umfaßt. Hierzu kommen: 2 Schlächtereien, 1 Mühle, 2 Bäckereien, 1 Eisfabrik, 1 Bürstenfabrik, 1 Dütenfabrik, 2 Schneiderwerkstätten, 1 Schuhmacherwerkstatt, 1 Hotel, 1 Casino, 7 Restaurationen, 2 Kaffeeschänken, 1 Plättanstalt, 1 Industrieschule für Er- wachsene, 3 Industrieschulen für schulpflichtige Kinder und 1 Haushaltungsschule. ...
Und das alles hier erwähnte will auch geleitet und verwaltet sein, neben der ungeheueren Ausdehnung der industriellen Betriebe! Die Gußstahl- fabrik verfügt auch über ihre eigene Feuerwehr, die zur Zeit dieses Berichtes 77 Mann zählte und über 8 Hydrantenwagen, 3 Mannschaftsgeräthewagen und 8 zweiräderige Abprotzspritzen verfügte. In demselben Zeitabschnitte befanden sich im Fabriksbezirke 49, in den Colonien 10 Leiterstationen. Zur Alarmirung waren 74 elektrische Feuermeldestellen vorhanden, von den 230 Telephonstellen, welche jeden Augenblick in den Dienst der Feuerwehr gestellt werden können, abgesehen.
Zum Schlusse noch etliche Zahlen bezüglich des Krupp'schen Grundbesitzes. Derselbe umfaßte im Jahre 1895 circa 352 Hektar, wovon circa 51 überbaut waren. Auch etliche historische Notizen dürften von Interesse sein. Im Jahre 1787 wurde Peter Friedrich Krupp, der Gründer der Firma -- welche 1810 ins Leben trat -- geboren. 1811 wurde der erste Schmelzofen zur Gußstahlerzeugung erbaut, 1812 erblickte Alfred Krupp das Licht der Welt. 1818 erfolgte der Bau der ältesten Werkstätten der heutigen Essener Fabriksanlage, 1826 verstarb Peter Friedrich Krupp. Die erste Herstellung von Gewehrläufen aus Gußstahl erfolgte 1842, jene der Geschützrohre aus demselben Material 1847. Das Jahr 1853 bezeichnet den Zeit- punkt der Einführung des Krupp'schen Verfahrens, Radreifen ohne Schweißung herzustellen, das Jahr 1861 die Inbetriebsetzung des Riesenhammers "Fritz". 1862 erfolgte die erste Construction des Krupp'schen Flachkeilverschlusses, 1863 der Bau der ersten Arbeitercolonie "Westend", 1864 die Anlage des Schienen und Blech- walzwerkes, 1865 die Construction des Krupp'schen Rundtheilverschlusses. In das Jahr 1867 fällt die Einführung des prismatischen Pulvers mit 7 Canülen und Aufnahme der Ringconstruction für die größeren Geschütze. Im Jahre 1886 erfolgte die Einverleibung des Gußstahlwerkes von F. Asthöwer & Co. in Annen, 1887 (14. Juli) das Ableben Alfred Krupps. In das Jahr 1889 fällt die Einführung der Construction des Krupp'schen Horizontalverschlusses für Schnelllade- Kanonen und die Einführung des rauchlosen Pulvers. In der Zeit von 1890 bis 1892 wurde die Panzerplattenfabrikation aufgenommen und damit in Verbindung die
Hüttenwerke.
Actiengeſellſchaft »Germania«) circa 34.000 Perſonen. Die Arbeiter Krupp's ſind bekanntlich in Colonien untergebracht, deren in Eſſen fünf für active Arbeiter (Baumhof, Weſtend, Kronenberg, Schederhof und Alfredhof) und eine für invalide und penſionirte Arbeiter (Altenhof) vorhanden ſind. Außerdem ſind zu erwähnen: 1 Krankenhaus, 2 Barackenlazarethe ( für Epidemien), 1 Arbeiterkaſerne, 1 Arbeiter- Speiſeanſtalt, 2 Logirhäuſer für ledige Facharbeiter und die Conſumanſtalt, welche nicht weniger als 73 Verkaufsſtellen (51 in Eſſen und den umliegenden Colonien, 22 bei verſchiedenen Krupp'ſchen Hütten- und Bergwerken) umfaßt. Hierzu kommen: 2 Schlächtereien, 1 Mühle, 2 Bäckereien, 1 Eisfabrik, 1 Bürſtenfabrik, 1 Dütenfabrik, 2 Schneiderwerkſtätten, 1 Schuhmacherwerkſtatt, 1 Hotel, 1 Caſino, 7 Reſtaurationen, 2 Kaffeeſchänken, 1 Plättanſtalt, 1 Induſtrieſchule für Er- wachſene, 3 Induſtrieſchulen für ſchulpflichtige Kinder und 1 Haushaltungsſchule. ...
Und das alles hier erwähnte will auch geleitet und verwaltet ſein, neben der ungeheueren Ausdehnung der induſtriellen Betriebe! Die Gußſtahl- fabrik verfügt auch über ihre eigene Feuerwehr, die zur Zeit dieſes Berichtes 77 Mann zählte und über 8 Hydrantenwagen, 3 Mannſchaftsgeräthewagen und 8 zweiräderige Abprotzſpritzen verfügte. In demſelben Zeitabſchnitte befanden ſich im Fabriksbezirke 49, in den Colonien 10 Leiterſtationen. Zur Alarmirung waren 74 elektriſche Feuermeldeſtellen vorhanden, von den 230 Telephonſtellen, welche jeden Augenblick in den Dienſt der Feuerwehr geſtellt werden können, abgeſehen.
Zum Schluſſe noch etliche Zahlen bezüglich des Krupp'ſchen Grundbeſitzes. Derſelbe umfaßte im Jahre 1895 circa 352 Hektar, wovon circa 51 überbaut waren. Auch etliche hiſtoriſche Notizen dürften von Intereſſe ſein. Im Jahre 1787 wurde Peter Friedrich Krupp, der Gründer der Firma — welche 1810 ins Leben trat — geboren. 1811 wurde der erſte Schmelzofen zur Gußſtahlerzeugung erbaut, 1812 erblickte Alfred Krupp das Licht der Welt. 1818 erfolgte der Bau der älteſten Werkſtätten der heutigen Eſſener Fabriksanlage, 1826 verſtarb Peter Friedrich Krupp. Die erſte Herſtellung von Gewehrläufen aus Gußſtahl erfolgte 1842, jene der Geſchützrohre aus demſelben Material 1847. Das Jahr 1853 bezeichnet den Zeit- punkt der Einführung des Krupp'ſchen Verfahrens, Radreifen ohne Schweißung herzuſtellen, das Jahr 1861 die Inbetriebſetzung des Rieſenhammers »Fritz«. 1862 erfolgte die erſte Conſtruction des Krupp'ſchen Flachkeilverſchluſſes, 1863 der Bau der erſten Arbeitercolonie »Weſtend«, 1864 die Anlage des Schienen und Blech- walzwerkes, 1865 die Conſtruction des Krupp'ſchen Rundtheilverſchluſſes. In das Jahr 1867 fällt die Einführung des prismatiſchen Pulvers mit 7 Canülen und Aufnahme der Ringconſtruction für die größeren Geſchütze. Im Jahre 1886 erfolgte die Einverleibung des Gußſtahlwerkes von F. Asthöwer & Co. in Annen, 1887 (14. Juli) das Ableben Alfred Krupps. In das Jahr 1889 fällt die Einführung der Conſtruction des Krupp'ſchen Horizontalverſchluſſes für Schnelllade- Kanonen und die Einführung des rauchloſen Pulvers. In der Zeit von 1890 bis 1892 wurde die Panzerplattenfabrikation aufgenommen und damit in Verbindung die
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0195"n="165"/><fwplace="top"type="header">Hüttenwerke.</fw><lb/>
Actiengeſellſchaft »Germania«) circa 34.000 Perſonen. Die Arbeiter Krupp's ſind<lb/>
bekanntlich in Colonien untergebracht, deren in Eſſen fünf für active Arbeiter<lb/>
(Baumhof, Weſtend, Kronenberg, Schederhof und Alfredhof) und eine für invalide<lb/>
und penſionirte Arbeiter (Altenhof) vorhanden ſind. Außerdem ſind zu erwähnen:<lb/>
1 Krankenhaus, 2 Barackenlazarethe ( für Epidemien), 1 Arbeiterkaſerne, 1 Arbeiter-<lb/>
Speiſeanſtalt, 2 Logirhäuſer für ledige Facharbeiter und die <hirendition="#g">Conſumanſtalt</hi>,<lb/>
welche nicht weniger als 73 Verkaufsſtellen (51 in Eſſen und den umliegenden<lb/>
Colonien, 22 bei verſchiedenen Krupp'ſchen Hütten- und Bergwerken) umfaßt. Hierzu<lb/>
kommen: 2 Schlächtereien, 1 Mühle, 2 Bäckereien, 1 Eisfabrik, 1 Bürſtenfabrik,<lb/>
1 Dütenfabrik, 2 Schneiderwerkſtätten, 1 Schuhmacherwerkſtatt, 1 Hotel, 1 Caſino,<lb/>
7 Reſtaurationen, 2 Kaffeeſchänken, 1 Plättanſtalt, 1 Induſtrieſchule für Er-<lb/>
wachſene, 3 Induſtrieſchulen für ſchulpflichtige Kinder und 1 Haushaltungsſchule. ...</p><lb/><p>Und das alles hier erwähnte will auch geleitet und verwaltet ſein,<lb/>
neben der ungeheueren Ausdehnung der induſtriellen Betriebe! Die Gußſtahl-<lb/>
fabrik verfügt auch über ihre eigene <hirendition="#g">Feuerwehr</hi>, die zur Zeit dieſes Berichtes<lb/>
77 Mann zählte und über 8 Hydrantenwagen, 3 Mannſchaftsgeräthewagen und<lb/>
8 zweiräderige Abprotzſpritzen verfügte. In demſelben Zeitabſchnitte befanden ſich<lb/>
im Fabriksbezirke 49, in den Colonien 10 Leiterſtationen. Zur Alarmirung waren<lb/>
74 elektriſche Feuermeldeſtellen vorhanden, von den 230 Telephonſtellen, welche<lb/>
jeden Augenblick in den Dienſt der Feuerwehr geſtellt werden können, abgeſehen.</p><lb/><p>Zum Schluſſe noch etliche Zahlen bezüglich des Krupp'ſchen <hirendition="#g">Grundbeſitzes</hi>.<lb/>
Derſelbe umfaßte im Jahre 1895 circa 352 Hektar, wovon circa 51 überbaut<lb/>
waren. Auch etliche hiſtoriſche Notizen dürften von Intereſſe ſein. Im Jahre 1787<lb/>
wurde Peter Friedrich Krupp, der Gründer der Firma — welche 1810 ins Leben<lb/>
trat — geboren. 1811 wurde der erſte Schmelzofen zur Gußſtahlerzeugung erbaut,<lb/>
1812 erblickte Alfred Krupp das Licht der Welt. 1818 erfolgte der Bau der älteſten<lb/>
Werkſtätten der heutigen Eſſener Fabriksanlage, 1826 verſtarb Peter Friedrich Krupp.<lb/>
Die erſte Herſtellung von Gewehrläufen aus Gußſtahl erfolgte 1842, jene der<lb/>
Geſchützrohre aus demſelben Material 1847. Das Jahr 1853 bezeichnet den Zeit-<lb/>
punkt der Einführung des Krupp'ſchen Verfahrens, Radreifen ohne Schweißung<lb/>
herzuſtellen, das Jahr 1861 die Inbetriebſetzung des Rieſenhammers »Fritz«. 1862<lb/>
erfolgte die erſte Conſtruction des Krupp'ſchen Flachkeilverſchluſſes, 1863 der Bau<lb/>
der erſten Arbeitercolonie »Weſtend«, 1864 die Anlage des Schienen und Blech-<lb/>
walzwerkes, 1865 die Conſtruction des Krupp'ſchen Rundtheilverſchluſſes. In das<lb/>
Jahr 1867 fällt die Einführung des prismatiſchen Pulvers mit 7 Canülen und<lb/>
Aufnahme der Ringconſtruction für die größeren Geſchütze. Im Jahre 1886 erfolgte<lb/>
die Einverleibung des Gußſtahlwerkes von F. <hirendition="#g"> Asthöwer & Co.</hi> in Annen,<lb/>
1887 (14. Juli) das Ableben <hirendition="#g">Alfred Krupps</hi>. In das Jahr 1889 fällt die<lb/>
Einführung der Conſtruction des Krupp'ſchen Horizontalverſchluſſes für Schnelllade-<lb/>
Kanonen und die Einführung des rauchloſen Pulvers. In der Zeit von 1890 bis 1892<lb/>
wurde die Panzerplattenfabrikation aufgenommen und damit in Verbindung die<lb/></p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[165/0195]
Hüttenwerke.
Actiengeſellſchaft »Germania«) circa 34.000 Perſonen. Die Arbeiter Krupp's ſind
bekanntlich in Colonien untergebracht, deren in Eſſen fünf für active Arbeiter
(Baumhof, Weſtend, Kronenberg, Schederhof und Alfredhof) und eine für invalide
und penſionirte Arbeiter (Altenhof) vorhanden ſind. Außerdem ſind zu erwähnen:
1 Krankenhaus, 2 Barackenlazarethe ( für Epidemien), 1 Arbeiterkaſerne, 1 Arbeiter-
Speiſeanſtalt, 2 Logirhäuſer für ledige Facharbeiter und die Conſumanſtalt,
welche nicht weniger als 73 Verkaufsſtellen (51 in Eſſen und den umliegenden
Colonien, 22 bei verſchiedenen Krupp'ſchen Hütten- und Bergwerken) umfaßt. Hierzu
kommen: 2 Schlächtereien, 1 Mühle, 2 Bäckereien, 1 Eisfabrik, 1 Bürſtenfabrik,
1 Dütenfabrik, 2 Schneiderwerkſtätten, 1 Schuhmacherwerkſtatt, 1 Hotel, 1 Caſino,
7 Reſtaurationen, 2 Kaffeeſchänken, 1 Plättanſtalt, 1 Induſtrieſchule für Er-
wachſene, 3 Induſtrieſchulen für ſchulpflichtige Kinder und 1 Haushaltungsſchule. ...
Und das alles hier erwähnte will auch geleitet und verwaltet ſein,
neben der ungeheueren Ausdehnung der induſtriellen Betriebe! Die Gußſtahl-
fabrik verfügt auch über ihre eigene Feuerwehr, die zur Zeit dieſes Berichtes
77 Mann zählte und über 8 Hydrantenwagen, 3 Mannſchaftsgeräthewagen und
8 zweiräderige Abprotzſpritzen verfügte. In demſelben Zeitabſchnitte befanden ſich
im Fabriksbezirke 49, in den Colonien 10 Leiterſtationen. Zur Alarmirung waren
74 elektriſche Feuermeldeſtellen vorhanden, von den 230 Telephonſtellen, welche
jeden Augenblick in den Dienſt der Feuerwehr geſtellt werden können, abgeſehen.
Zum Schluſſe noch etliche Zahlen bezüglich des Krupp'ſchen Grundbeſitzes.
Derſelbe umfaßte im Jahre 1895 circa 352 Hektar, wovon circa 51 überbaut
waren. Auch etliche hiſtoriſche Notizen dürften von Intereſſe ſein. Im Jahre 1787
wurde Peter Friedrich Krupp, der Gründer der Firma — welche 1810 ins Leben
trat — geboren. 1811 wurde der erſte Schmelzofen zur Gußſtahlerzeugung erbaut,
1812 erblickte Alfred Krupp das Licht der Welt. 1818 erfolgte der Bau der älteſten
Werkſtätten der heutigen Eſſener Fabriksanlage, 1826 verſtarb Peter Friedrich Krupp.
Die erſte Herſtellung von Gewehrläufen aus Gußſtahl erfolgte 1842, jene der
Geſchützrohre aus demſelben Material 1847. Das Jahr 1853 bezeichnet den Zeit-
punkt der Einführung des Krupp'ſchen Verfahrens, Radreifen ohne Schweißung
herzuſtellen, das Jahr 1861 die Inbetriebſetzung des Rieſenhammers »Fritz«. 1862
erfolgte die erſte Conſtruction des Krupp'ſchen Flachkeilverſchluſſes, 1863 der Bau
der erſten Arbeitercolonie »Weſtend«, 1864 die Anlage des Schienen und Blech-
walzwerkes, 1865 die Conſtruction des Krupp'ſchen Rundtheilverſchluſſes. In das
Jahr 1867 fällt die Einführung des prismatiſchen Pulvers mit 7 Canülen und
Aufnahme der Ringconſtruction für die größeren Geſchütze. Im Jahre 1886 erfolgte
die Einverleibung des Gußſtahlwerkes von F. Asthöwer & Co. in Annen,
1887 (14. Juli) das Ableben Alfred Krupps. In das Jahr 1889 fällt die
Einführung der Conſtruction des Krupp'ſchen Horizontalverſchluſſes für Schnelllade-
Kanonen und die Einführung des rauchloſen Pulvers. In der Zeit von 1890 bis 1892
wurde die Panzerplattenfabrikation aufgenommen und damit in Verbindung die
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 165. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/195>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.