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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Fünfter Abschnitt.
dauernde Streckung ein, welche mit stärkerer Belastung rasch zunimmt und mit dem
Reißen des Stabes endet. Die Bruchgrenze ist erreicht, die Festigkeit des Eisens
bestimmt. Letztere wird ausgedrückt in Kilogrammen, bezogen auf einen Quadrat-
millimeter des Querschnittes. Ein aus dem Kopfe einer Eisenbahnschiene gedrehter
Stab muß beispielsweise auf jeden Quadratmillimeter seines Querschnittes 50 Kilo-
gramm tragen können; seine Festigkeit ist also 50 Kilogramm.

Bei den Zerreißversuchen manifestirt also das Eisen zwei wichtige Eigen-
schaften: die Elasticität und die Zähigkeit. Fügt man die beiden Stücke des Stabes
zusammen und wird nun dessen Länge -- die derjenigen im Augenblicke des Bruches
entspricht -- gemessen, so ergiebt sich gegenüber der ursprünglichen Länge das
Maß der Dehnung, das in Procenten der ersteren ausgedrückt wird. Die Deh-
nung eines Probestückes ist also beispielsweise 27 Procent. Die Summe beider
Factoren -- jenem der Festigkeit und jenem der Dehnung -- ergiebt die sogenannte
"Werthziffer"; z. B. 37.8 (Kilogramm, Festigkeit) + 23.7 (Procent, Dehnung)
= 61.5.

Die Festigkeit sowie die aus ihr sich ergebenden Eigenschaften der Elasticität
und Zähigkeit ergeben, je nach der Eisensorte, die verschiedensten Spielräume. So
besitzt beispielsweise das Schmiedeeisen bei einer nicht über 40 Kilogramm hinausgehenden
Festigkeit eine derartige Zähigkeit, daß sich in fingerdicke kalte Stäbe Knoten machen
lassen wie in einem Bindfaden. Bei den Zerreißproben kommt aber noch ein anderes
Moment hinzu. Kurz vor dem Bruche beobachtet man nämlich, und zwar vorzugs-
weise beim weichen Eisen, eine bedeutende Einschnürung des Stabes an der Bruch-
stelle. Ermittelt man nun die Differenz zwischen dem ursprünglichen Querschnitte
und dem nach erfolgtem Bruche, so erhält man einen Werth, der als Contrac-
tion
bezeichnet und in Procenten des Anfangsquerschnittes angegeben wird. Dieser
Werth gilt vielen Ingenieuren als das beste Maß für die Zähigkeit.

Aus dem Vorgebrachten ersieht man ohne weiteres, daß die Prüfung auf
Zug sich nur auf solches Material anwenden läßt, welches bei der Gebrauchnahme
auf diese Kraft beansprucht wird. In der Praxis kommt es aber selten vor, daß
ausschließlich die Zugkraft in Betracht käme, wohl aber wird das verwendete
Material in ganz anderer Weise beansprucht, z. B. ein Träger oder eine Eisen-
bahnschiene, welche der Durchbiegung Widerstand entgegenzusetzen haben, oder
beispielsweise eine Welle, welche auf ihren Torsionswiderstand beansprucht wird.
Gleichwohl besteht zwischen den verschiedenen Aeußerungen der Festigkeit eine ge-
wisse Proportionalität, und viele Hüttenleute halten dafür, daß die Zugfestigkeit die
exacteste Bestimmung gestattet.

Andere freilich meinen, daß die Zerreißproben auf Grund des "wissenschaft-
lichen Anstriches", der ihnen zukommt, die Ursache sind, daß sie zum Schaden der
Industrie den Eisenhütten seitens der Abnehmer selbst für solche Erzeugnisse auf-
gezwungen werden, wo sie nicht zwingend nothwendig sind, da bei gewissen fertigen
Fabrikaten -- wie oben angedeutet -- die Beanspruchung auf Zug gar nicht in

Fünfter Abſchnitt.
dauernde Streckung ein, welche mit ſtärkerer Belaſtung raſch zunimmt und mit dem
Reißen des Stabes endet. Die Bruchgrenze iſt erreicht, die Feſtigkeit des Eiſens
beſtimmt. Letztere wird ausgedrückt in Kilogrammen, bezogen auf einen Quadrat-
millimeter des Querſchnittes. Ein aus dem Kopfe einer Eiſenbahnſchiene gedrehter
Stab muß beiſpielsweiſe auf jeden Quadratmillimeter ſeines Querſchnittes 50 Kilo-
gramm tragen können; ſeine Feſtigkeit iſt alſo 50 Kilogramm.

Bei den Zerreißverſuchen manifeſtirt alſo das Eiſen zwei wichtige Eigen-
ſchaften: die Elaſticität und die Zähigkeit. Fügt man die beiden Stücke des Stabes
zuſammen und wird nun deſſen Länge — die derjenigen im Augenblicke des Bruches
entſpricht — gemeſſen, ſo ergiebt ſich gegenüber der urſprünglichen Länge das
Maß der Dehnung, das in Procenten der erſteren ausgedrückt wird. Die Deh-
nung eines Probeſtückes iſt alſo beiſpielsweiſe 27 Procent. Die Summe beider
Factoren — jenem der Feſtigkeit und jenem der Dehnung — ergiebt die ſogenannte
»Werthziffer«; z. B. 37‧8 (Kilogramm, Feſtigkeit) + 23‧7 (Procent, Dehnung)
= 61‧5.

Die Feſtigkeit ſowie die aus ihr ſich ergebenden Eigenſchaften der Elaſticität
und Zähigkeit ergeben, je nach der Eiſenſorte, die verſchiedenſten Spielräume. So
beſitzt beiſpielsweiſe das Schmiedeeiſen bei einer nicht über 40 Kilogramm hinausgehenden
Feſtigkeit eine derartige Zähigkeit, daß ſich in fingerdicke kalte Stäbe Knoten machen
laſſen wie in einem Bindfaden. Bei den Zerreißproben kommt aber noch ein anderes
Moment hinzu. Kurz vor dem Bruche beobachtet man nämlich, und zwar vorzugs-
weiſe beim weichen Eiſen, eine bedeutende Einſchnürung des Stabes an der Bruch-
ſtelle. Ermittelt man nun die Differenz zwiſchen dem urſprünglichen Querſchnitte
und dem nach erfolgtem Bruche, ſo erhält man einen Werth, der als Contrac-
tion
bezeichnet und in Procenten des Anfangsquerſchnittes angegeben wird. Dieſer
Werth gilt vielen Ingenieuren als das beſte Maß für die Zähigkeit.

Aus dem Vorgebrachten erſieht man ohne weiteres, daß die Prüfung auf
Zug ſich nur auf ſolches Material anwenden läßt, welches bei der Gebrauchnahme
auf dieſe Kraft beanſprucht wird. In der Praxis kommt es aber ſelten vor, daß
ausſchließlich die Zugkraft in Betracht käme, wohl aber wird das verwendete
Material in ganz anderer Weiſe beanſprucht, z. B. ein Träger oder eine Eiſen-
bahnſchiene, welche der Durchbiegung Widerſtand entgegenzuſetzen haben, oder
beiſpielsweiſe eine Welle, welche auf ihren Torſionswiderſtand beanſprucht wird.
Gleichwohl beſteht zwiſchen den verſchiedenen Aeußerungen der Feſtigkeit eine ge-
wiſſe Proportionalität, und viele Hüttenleute halten dafür, daß die Zugfeſtigkeit die
exacteſte Beſtimmung geſtattet.

Andere freilich meinen, daß die Zerreißproben auf Grund des »wiſſenſchaft-
lichen Anſtriches«, der ihnen zukommt, die Urſache ſind, daß ſie zum Schaden der
Induſtrie den Eiſenhütten ſeitens der Abnehmer ſelbſt für ſolche Erzeugniſſe auf-
gezwungen werden, wo ſie nicht zwingend nothwendig ſind, da bei gewiſſen fertigen
Fabrikaten — wie oben angedeutet — die Beanſpruchung auf Zug gar nicht in

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[126/0152] Fünfter Abſchnitt. dauernde Streckung ein, welche mit ſtärkerer Belaſtung raſch zunimmt und mit dem Reißen des Stabes endet. Die Bruchgrenze iſt erreicht, die Feſtigkeit des Eiſens beſtimmt. Letztere wird ausgedrückt in Kilogrammen, bezogen auf einen Quadrat- millimeter des Querſchnittes. Ein aus dem Kopfe einer Eiſenbahnſchiene gedrehter Stab muß beiſpielsweiſe auf jeden Quadratmillimeter ſeines Querſchnittes 50 Kilo- gramm tragen können; ſeine Feſtigkeit iſt alſo 50 Kilogramm. Bei den Zerreißverſuchen manifeſtirt alſo das Eiſen zwei wichtige Eigen- ſchaften: die Elaſticität und die Zähigkeit. Fügt man die beiden Stücke des Stabes zuſammen und wird nun deſſen Länge — die derjenigen im Augenblicke des Bruches entſpricht — gemeſſen, ſo ergiebt ſich gegenüber der urſprünglichen Länge das Maß der Dehnung, das in Procenten der erſteren ausgedrückt wird. Die Deh- nung eines Probeſtückes iſt alſo beiſpielsweiſe 27 Procent. Die Summe beider Factoren — jenem der Feſtigkeit und jenem der Dehnung — ergiebt die ſogenannte »Werthziffer«; z. B. 37‧8 (Kilogramm, Feſtigkeit) + 23‧7 (Procent, Dehnung) = 61‧5. Die Feſtigkeit ſowie die aus ihr ſich ergebenden Eigenſchaften der Elaſticität und Zähigkeit ergeben, je nach der Eiſenſorte, die verſchiedenſten Spielräume. So beſitzt beiſpielsweiſe das Schmiedeeiſen bei einer nicht über 40 Kilogramm hinausgehenden Feſtigkeit eine derartige Zähigkeit, daß ſich in fingerdicke kalte Stäbe Knoten machen laſſen wie in einem Bindfaden. Bei den Zerreißproben kommt aber noch ein anderes Moment hinzu. Kurz vor dem Bruche beobachtet man nämlich, und zwar vorzugs- weiſe beim weichen Eiſen, eine bedeutende Einſchnürung des Stabes an der Bruch- ſtelle. Ermittelt man nun die Differenz zwiſchen dem urſprünglichen Querſchnitte und dem nach erfolgtem Bruche, ſo erhält man einen Werth, der als Contrac- tion bezeichnet und in Procenten des Anfangsquerſchnittes angegeben wird. Dieſer Werth gilt vielen Ingenieuren als das beſte Maß für die Zähigkeit. Aus dem Vorgebrachten erſieht man ohne weiteres, daß die Prüfung auf Zug ſich nur auf ſolches Material anwenden läßt, welches bei der Gebrauchnahme auf dieſe Kraft beanſprucht wird. In der Praxis kommt es aber ſelten vor, daß ausſchließlich die Zugkraft in Betracht käme, wohl aber wird das verwendete Material in ganz anderer Weiſe beanſprucht, z. B. ein Träger oder eine Eiſen- bahnſchiene, welche der Durchbiegung Widerſtand entgegenzuſetzen haben, oder beiſpielsweiſe eine Welle, welche auf ihren Torſionswiderſtand beanſprucht wird. Gleichwohl beſteht zwiſchen den verſchiedenen Aeußerungen der Feſtigkeit eine ge- wiſſe Proportionalität, und viele Hüttenleute halten dafür, daß die Zugfeſtigkeit die exacteſte Beſtimmung geſtattet. Andere freilich meinen, daß die Zerreißproben auf Grund des »wiſſenſchaft- lichen Anſtriches«, der ihnen zukommt, die Urſache ſind, daß ſie zum Schaden der Induſtrie den Eiſenhütten ſeitens der Abnehmer ſelbſt für ſolche Erzeugniſſe auf- gezwungen werden, wo ſie nicht zwingend nothwendig ſind, da bei gewiſſen fertigen Fabrikaten — wie oben angedeutet — die Beanſpruchung auf Zug gar nicht in

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 126. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/152>, abgerufen am 21.11.2024.