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Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712.

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die Hol- und Ost-Frießländischen Baronen von Schwartzenberg näher Recht zu haben als die Fürsten zu Schwartzenberg 882
Schweden hilfft den Lieffländern wider Moscau und bekömmt Esten, ja gantz Lieffland 69. 224. wird von der Dänischen Margaretha mit Dännemarck und Norwegen vereiniget, aber wegen Christierni II. Tyranney wieder getrennet 118. führet mit Dännemarck wegen des Wapens Kriege 118. 119. will denen Brandenburgern die freye Schiffarth aus der Oder und Ihna in die See nicht zugestehen 292. entsetzet Sigismundum III. der Crone 220. darauf hat wegen des gedachten Sigismundi III. der Crone 220. darauf hat wegen des gedachten Sigismundi III. Polen Praetension gemacht 220. ob dem Päbstl. Stuhl einen jährlichen Tribut und Denarium gezahlet 346. 347
Schweitz, ein Stück des Arelatischen Reichs 44. soll sich vor Oesterreich erklären, welches Anlaß giebet zu ihrem Bündniß und Freyheit 44. erhalt in dem Osnabrüggischen Frieden-Schluß eine vollkommene Freyheit 33. 34. 47. 47. 99
Sedan Hertzogthum, unter Frantzösischer Bothmäßigkeit wird ietzt vom Reich wieder gefodert 50
Seeland, darauf praetendiret Bayern 574
Seinsheim Baronen, haben mit den Grafen zu Schwartzenberg Streitigkeit wegen der Fidei-Commiss-Güter 799
Serezana siehe Sarzana.
Sicilien kömmt in der Normänner Hände, und endlich durch Heyrath an Käyser Henricum VI. 16. wird dem Röm. Reich incorporirt 17. in dessen Besitz sind die Spanier seit 1559. ruhig geblieben 197. seq. darauf kan Sachsen praetendiren 764. woher Franckreichs Praetension komme 197
Sicilianische Vesper 186
Siebenbürgen ob an diesem Fürstenthum der Fürst Ragoczi mit Recht etwas praetendiren könne 739
Sigmaringen, der Streit dieserhalben zwischen Oesterreich und Hohen-Zollern ist noch Rechtshängig 101. darauf macht auch Hessen-Darmstadt Praetension 638
Slavi nehmen Vandalien ein, und theilen sich in Orientales und Boreales 114. dependiren vom Reiche 115. ob deren Land Käyser Fridrich I. Waldemaro Könige in Dännemarck offeriret habe 62. 63. 115
Sleiden Herrschafft, darauf praetendiren die Grafen zu Manderscheid 862
Schleßwig ist vor diesem ein Stück des Dänischen Reichs gewesen 121. darüber werden zwischen Dännemarck und Holstein uniones aufgerichtet 122. wird durch Hülffe der Schweden souverain 123. muß der Souverainite wieder renunciren, und wird von Dännemarck sehr beunruhiget 123. wird durch den Travendalischen Frieden wieder restituiret 126. ob das R. Reich noch drauf praetendire 64
Smolenskow ist bald in der Polen bald in der Moscowiter Bothmäßigkeit 226. daß Polen den Titul eines Hertzogs zu Smolenskow führet, sieht Moscau ungerne 226
Soest Stadt in der Marck, wie sie von Chur-Cölln praetendiret werde 373
Spanien, dessen rechtmäßige Erben sind die Ertz-Hertzoge zu Oesterreich 76. darauf hat Franckreich eydlich renunciren müssen 76 vermöge der Fundamental. Gesetze kan Portugal darauf praetendiren 230. des Pabsts Praetension darauf ist nichtig 337. Savoyen hat einiges Recht davon 794
Speyer Stifft, hat mit dem Hauße Pfaltz lange Zeit wegen des Geleits zu streiten gehabt 712. was hieselbst mit des Bischoffs Wohnung, Sitz und Eintritt in die Stadt passiret 418
Stade Grafschafft, ist sonst mit Dithmarsen verknüpfft gewesen 313. ist mit dem Ertz-Stifft Bremen an Schweden cediret worden 596. Brauschweig-Lüneburg praetendiret drauf 596
Stapel-Gerechtigkeit zu Hamburg, wird von Braunschweig-Lüneburg streitig gemacht 823
Stargard praetendiret die freye Schiffarth aus der Ihna und Oder in die Ost-See 292
Statthalterschafft Christi derer Päbste, was darvon zu halten 10. 357. 358.
Stauffen Würtenbergischen Gebiets, wird von Oesterreich praetendiret 101
Stedesdorff in Ost-Frießland, wird von denen Fürsten zu Lichtenstein praetendiret 645
Steinfurt, darauf praetendiren die Bischöffe zu Münster 413
Stephanus Batori Fürst in Siebenbürgen, wird König in Polen 113
Sternberg Grafschafft ist von den Bischöffen zu Paderborn praetendiret worden 415
Sternbergischer District unter Chur-Brandenburg, muß eventualiter der Cron Schweden mit huldigen 318
Stettin maßet sich einer Stapel-Gerechtigkeit an 292
Steyerberg Amt wird von Chur-Brandenburg praetendiret 275
Steyermarck, Bayerische Praetension darauf 568
Stolberg, trifft mit dem Gräfl. Hauße Schwartzburg und Honstein ein Erb-Verbrüderung 797
Straßburg kömmt an Franckreich 33. von dem dasigen Stifft praetendiret Wolffenbüttel die Einkünffte zweyer Canonicate 617. desgleichen praetendiret Mecklenburg ein aequivalent vor 2. Canonicate daselbst 665. das Marschall-Amt in diesem Stifft praetendiret Hanau 624
Sueno König in Dännemarck, ob wohl ein mächtiger Herr, kan sich doch von des Reichs Herrschafft nicht loß machen 60. hat bey den Scribenten unterschiedliche Nahmen 63. ergiebt sich dem Käyser in clientelarem militiam 63. muß denen Schweden Schonen überlassen 120. wird aus seinem Reiche vertrieben, von Sachsen und Bayern aber restituiret 63
Sultz Grafschafft, wird von dem Fürstl. Hauße Fürstenberg praetendiret 622. desgleichen von den Fürsten zu Schwartzenberg 622. 799.
Sund, darüber praetendiren die Dänen die Herrschafft 128
Sundgau an Franckreich abgetreten 33
T.
Tancredas der letzte Normännische König in Neapolis 197
Tarento im Neapolit anischen, ob von Braunschweig-Lüneburg praetendirt werden könne 669
die Hol- und Ost-Frießländischen Baronen von Schwartzenberg näher Recht zu haben als die Fürsten zu Schwartzenberg 882
Schweden hilfft den Lieffländern wider Moscau und bekömmt Esten, ja gantz Lieffland 69. 224. wird von der Dänischen Margaretha mit Dännemarck und Norwegen vereiniget, aber wegen Christierni II. Tyranney wieder getrennet 118. führet mit Dännemarck wegen des Wapens Kriege 118. 119. will denen Brandenburgern die freye Schiffarth aus der Oder und Ihna in die See nicht zugestehen 292. entsetzet Sigismundum III. der Crone 220. darauf hat wegen des gedachten Sigismundi III. der Crone 220. darauf hat wegen des gedachten Sigismundi III. Polen Praetension gemacht 220. ob dem Päbstl. Stuhl einen jährlichen Tribut und Denarium gezahlet 346. 347
Schweitz, ein Stück des Arelatischen Reichs 44. soll sich vor Oesterreich erklären, welches Anlaß giebet zu ihrem Bündniß und Freyheit 44. erhalt in dem Osnabrüggischen Frieden-Schluß eine vollkommene Freyheit 33. 34. 47. 47. 99
Sedan Hertzogthum, unter Frantzösischer Bothmäßigkeit wird ietzt vom Reich wieder gefodert 50
Seeland, darauf praetendiret Bayern 574
Seinsheim Baronen, haben mit den Grafen zu Schwartzenberg Streitigkeit wegen der Fidei-Commiss-Güter 799
Serezana siehe Sarzana.
Sicilien kömmt in der Normänner Hände, und endlich durch Heyrath an Käyser Henricum VI. 16. wird dem Röm. Reich incorporirt 17. in dessen Besitz sind die Spanier seit 1559. ruhig geblieben 197. seq. darauf kan Sachsen praetendiren 764. woher Franckreichs Praetension komme 197
Sicilianische Vesper 186
Siebenbürgen ob an diesem Fürstenthum der Fürst Ragoczi mit Recht etwas praetendiren könne 739
Sigmaringen, der Streit dieserhalben zwischen Oesterreich und Hohen-Zollern ist noch Rechtshängig 101. darauf macht auch Hessen-Darmstadt Praetension 638
Slavi nehmen Vandalien ein, und theilẽ sich in Orientales und Boreales 114. dependiren vom Reiche 115. ob deren Land Käyser Fridrich I. Waldemaro Könige in Dännemarck offeriret habe 62. 63. 115
Sleiden Herrschafft, darauf praetendiren die Grafen zu Manderscheid 862
Schleßwig ist vor diesem ein Stück des Dänischen Reichs gewesen 121. darüber werden zwischen Dännemarck und Holstein uniones aufgerichtet 122. wird durch Hülffe der Schweden souverain 123. muß der Souverainité wieder renunciren, und wird von Dännemarck sehr beunruhiget 123. wird durch den Travendalischen Frieden wieder restituiret 126. ob das R. Reich noch drauf praetendire 64
Smolenskow ist bald in der Polen bald in der Moscowiter Bothmäßigkeit 226. daß Polen den Titul eines Hertzogs zu Smolenskow führet, sieht Moscau ungerne 226
Soest Stadt in der Marck, wie sie von Chur-Cölln praetendiret werde 373
Spanien, dessen rechtmäßige Erben sind die Ertz-Hertzoge zu Oesterreich 76. darauf hat Franckreich eydlich renunciren müssen 76 vermöge der Fundamental. Gesetze kan Portugal darauf praetendiren 230. des Pabsts Praetension darauf ist nichtig 337. Savoyen hat einiges Recht davon 794
Speyer Stifft, hat mit dem Hauße Pfaltz lange Zeit wegen des Geleits zu streiten gehabt 712. was hieselbst mit des Bischoffs Wohnung, Sitz und Eintritt in die Stadt passiret 418
Stade Grafschafft, ist sonst mit Dithmarsen verknüpfft gewesen 313. ist mit dem Ertz-Stifft Bremen an Schweden cediret worden 596. Brauschweig-Lüneburg praetendiret drauf 596
Stapel-Gerechtigkeit zu Hamburg, wird von Braunschweig-Lüneburg streitig gemacht 823
Stargard praetendiret die freye Schiffarth aus der Ihna und Oder in die Ost-See 292
Statthalterschafft Christi derer Päbste, was darvon zu halten 10. 357. 358.
Stauffen Würtenbergischen Gebiets, wird von Oesterreich praetendiret 101
Stedesdorff in Ost-Frießland, wird von denen Fürsten zu Lichtenstein praetendiret 645
Steinfurt, darauf praetendiren die Bischöffe zu Münster 413
Stephanus Batori Fürst in Siebenbürgen, wird König in Polen 113
Sternberg Grafschafft ist von den Bischöffen zu Paderborn praetendiret worden 415
Sternbergischer District unter Chur-Brandenburg, muß eventualiter der Cron Schweden mit huldigen 318
Stettin maßet sich einer Stapel-Gerechtigkeit an 292
Steyerberg Amt wird von Chur-Brandenburg praetendiret 275
Steyermarck, Bayerische Praetension darauf 568
Stolberg, trifft mit dem Gräfl. Hauße Schwartzburg und Honstein ein Erb-Verbrüderung 797
Straßburg kömmt an Franckreich 33. von dem dasigen Stifft praetendiret Wolffenbüttel die Einkünffte zweyer Canonicate 617. desgleichen praetendiret Mecklenburg ein aequivalent vor 2. Canonicate daselbst 665. das Marschall-Amt in diesem Stifft praetendiret Hanau 624
Sueno König in Dännemarck, ob wohl ein mächtiger Herr, kan sich doch von des Reichs Herrschafft nicht loß machen 60. hat bey den Scribenten unterschiedliche Nahmen 63. ergiebt sich dem Käyser in clientelarem militiam 63. muß denen Schweden Schonen überlassen 120. wird aus seinem Reiche vertrieben, von Sachsen und Bayern aber restituiret 63
Sultz Grafschafft, wird von dem Fürstl. Hauße Fürstenberg praetendiret 622. desgleichen von den Fürsten zu Schwartzenberg 622. 799.
Sund, darüber praetendiren die Dänen die Herrschafft 128
Sundgau an Franckreich abgetreten 33
T.
Tancredas der letzte Normännische König in Neapolis 197
Tarento im Neapolit anischen, ob von Braunschweig-Lüneburg praetendirt werden könne 669
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          <item>Schweitz, ein Stück des Arelatischen Reichs 44. soll sich vor Oesterreich erklären,              welches Anlaß giebet zu ihrem Bündniß und Freyheit 44. erhalt in dem Osnabrüggischen              Frieden-Schluß eine vollkommene Freyheit 33. 34. 47. 47. 99</item>
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          <item>Smolenskow ist bald in der Polen bald in der Moscowiter Bothmäßigkeit 226. daß Polen              den Titul eines Hertzogs zu Smolenskow führet, sieht Moscau ungerne 226</item>
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          <item>Spanien, dessen rechtmäßige Erben sind die Ertz-Hertzoge zu Oesterreich 76. darauf              hat Franckreich eydlich renunciren müssen 76 vermöge der Fundamental. Gesetze kan              Portugal darauf praetendiren 230. des Pabsts Praetension darauf ist nichtig 337. Savoyen              hat einiges Recht davon 794</item>
          <item>Speyer Stifft, hat mit dem Hauße Pfaltz lange Zeit wegen des Geleits zu streiten              gehabt 712. was hieselbst mit des Bischoffs Wohnung, Sitz und Eintritt in die Stadt              passiret 418</item>
          <item>Stade Grafschafft, ist sonst mit Dithmarsen verknüpfft gewesen 313. ist mit dem              Ertz-Stifft Bremen an Schweden cediret worden 596. Brauschweig-Lüneburg praetendiret              drauf 596</item>
          <item>Stapel-Gerechtigkeit zu Hamburg, wird von Braunschweig-Lüneburg streitig gemacht              823</item>
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          <item>Steyerberg Amt wird von Chur-Brandenburg praetendiret 275</item>
          <item>Steyermarck, Bayerische Praetension darauf 568</item>
          <item>Stolberg, trifft mit dem Gräfl. Hauße Schwartzburg und Honstein ein Erb-Verbrüderung              797</item>
          <item>Straßburg kömmt an Franckreich 33. von dem dasigen Stifft praetendiret Wolffenbüttel              die Einkünffte zweyer Canonicate 617. desgleichen praetendiret Mecklenburg ein              aequivalent vor 2. Canonicate daselbst 665. das Marschall-Amt in diesem Stifft              praetendiret Hanau 624</item>
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[0820] die Hol- und Ost-Frießländischen Baronen von Schwartzenberg näher Recht zu haben als die Fürsten zu Schwartzenberg 882 Schweden hilfft den Lieffländern wider Moscau und bekömmt Esten, ja gantz Lieffland 69. 224. wird von der Dänischen Margaretha mit Dännemarck und Norwegen vereiniget, aber wegen Christierni II. Tyranney wieder getrennet 118. führet mit Dännemarck wegen des Wapens Kriege 118. 119. will denen Brandenburgern die freye Schiffarth aus der Oder und Ihna in die See nicht zugestehen 292. entsetzet Sigismundum III. der Crone 220. darauf hat wegen des gedachten Sigismundi III. der Crone 220. darauf hat wegen des gedachten Sigismundi III. Polen Praetension gemacht 220. ob dem Päbstl. 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Reich incorporirt 17. in dessen Besitz sind die Spanier seit 1559. ruhig geblieben 197. seq. darauf kan Sachsen praetendiren 764. woher Franckreichs Praetension komme 197 Sicilianische Vesper 186 Siebenbürgen ob an diesem Fürstenthum der Fürst Ragoczi mit Recht etwas praetendiren könne 739 Sigmaringen, der Streit dieserhalben zwischen Oesterreich und Hohen-Zollern ist noch Rechtshängig 101. darauf macht auch Hessen-Darmstadt Praetension 638 Slavi nehmen Vandalien ein, und theilẽ sich in Orientales und Boreales 114. dependiren vom Reiche 115. ob deren Land Käyser Fridrich I. Waldemaro Könige in Dännemarck offeriret habe 62. 63. 115 Sleiden Herrschafft, darauf praetendiren die Grafen zu Manderscheid 862 Schleßwig ist vor diesem ein Stück des Dänischen Reichs gewesen 121. darüber werden zwischen Dännemarck und Holstein uniones aufgerichtet 122. wird durch Hülffe der Schweden souverain 123. muß der Souverainité wieder renunciren, und wird von Dännemarck sehr beunruhiget 123. wird durch den Travendalischen Frieden wieder restituiret 126. ob das R. Reich noch drauf praetendire 64 Smolenskow ist bald in der Polen bald in der Moscowiter Bothmäßigkeit 226. daß Polen den Titul eines Hertzogs zu Smolenskow führet, sieht Moscau ungerne 226 Soest Stadt in der Marck, wie sie von Chur-Cölln praetendiret werde 373 Spanien, dessen rechtmäßige Erben sind die Ertz-Hertzoge zu Oesterreich 76. darauf hat Franckreich eydlich renunciren müssen 76 vermöge der Fundamental. Gesetze kan Portugal darauf praetendiren 230. des Pabsts Praetension darauf ist nichtig 337. Savoyen hat einiges Recht davon 794 Speyer Stifft, hat mit dem Hauße Pfaltz lange Zeit wegen des Geleits zu streiten gehabt 712. was hieselbst mit des Bischoffs Wohnung, Sitz und Eintritt in die Stadt passiret 418 Stade Grafschafft, ist sonst mit Dithmarsen verknüpfft gewesen 313. ist mit dem Ertz-Stifft Bremen an Schweden cediret worden 596. Brauschweig-Lüneburg praetendiret drauf 596 Stapel-Gerechtigkeit zu Hamburg, wird von Braunschweig-Lüneburg streitig gemacht 823 Stargard praetendiret die freye Schiffarth aus der Ihna und Oder in die Ost-See 292 Statthalterschafft Christi derer Päbste, was darvon zu halten 10. 357. 358. Stauffen Würtenbergischen Gebiets, wird von Oesterreich praetendiret 101 Stedesdorff in Ost-Frießland, wird von denen Fürsten zu Lichtenstein praetendiret 645 Steinfurt, darauf praetendiren die Bischöffe zu Münster 413 Stephanus Batori Fürst in Siebenbürgen, wird König in Polen 113 Sternberg Grafschafft ist von den Bischöffen zu Paderborn praetendiret worden 415 Sternbergischer District unter Chur-Brandenburg, muß eventualiter der Cron Schweden mit huldigen 318 Stettin maßet sich einer Stapel-Gerechtigkeit an 292 Steyerberg Amt wird von Chur-Brandenburg praetendiret 275 Steyermarck, Bayerische Praetension darauf 568 Stolberg, trifft mit dem Gräfl. Hauße Schwartzburg und Honstein ein Erb-Verbrüderung 797 Straßburg kömmt an Franckreich 33. von dem dasigen Stifft praetendiret Wolffenbüttel die Einkünffte zweyer Canonicate 617. desgleichen praetendiret Mecklenburg ein aequivalent vor 2. Canonicate daselbst 665. das Marschall-Amt in diesem Stifft praetendiret Hanau 624 Sueno König in Dännemarck, ob wohl ein mächtiger Herr, kan sich doch von des Reichs Herrschafft nicht loß machen 60. hat bey den Scribenten unterschiedliche Nahmen 63. ergiebt sich dem Käyser in clientelarem militiam 63. muß denen Schweden Schonen überlassen 120. wird aus seinem Reiche vertrieben, von Sachsen und Bayern aber restituiret 63 Sultz Grafschafft, wird von dem Fürstl. Hauße Fürstenberg praetendiret 622. desgleichen von den Fürsten zu Schwartzenberg 622. 799. Sund, darüber praetendiren die Dänen die Herrschafft 128 Sundgau an Franckreich abgetreten 33 T. Tancredas der letzte Normännische König in Neapolis 197 Tarento im Neapolit anischen, ob von Braunschweig-Lüneburg praetendirt werden könne 669

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

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Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



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Zitationshilfe: Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712/820>, abgerufen am 21.11.2024.