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Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712.

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probata, antiqua feudalitate, so wäre per plus quam centenariam quietam possessionem solch Recht justa praescriptione acquiriret; und endlich so müsten wenigstens doch oberzehlte eigenthümliche in- und außer halb der Grafschafft Meurs acquirirte Herrligkeit und Güter davon allewege ausgeschlossen bleiben.

Ad II. Printz Fridrich Heinrich hätte dem Testament seines Bruders, Mauritii, als primi acquirentis dieser Grafschafft, nicht entgegen disponiren können, sondern sey vielmehr als haeres ejusdem factum zu praestiren schuldig gewesen.

Der Erfolg und itzige Zustand. Was den Erfolg betrifft, so ist bekandt, daß Se. Königl. Maj. in Preußen diese Grafschafft gleich nach des Königs Wilhelmi in Engeland Tod in Possession nehmen lassen. Ob nun zwar Nassau-Dietz deshalb au der Reichs-Cammer zu Wetzlar, und hiernechst an dem Reichs-Hoffrath, Klage erhoben; so haben Ihr. Käyserl. Maj. dennoch, dessen ungeachtet, mit dieser Grafschafft, nachdem sie vorhero zu einem Reichs-Fürstenthumb erhoben worden, Se. Königl. Maj. in Preussen anno 1707, jedoch cum Clausula: Salvo jure cujuscunque, belehnet, wowider Nassau-Dietz nicht allein bey dem Reichs-Hoffrath, sondern auch zu Regenspurg anno 1707 den 30 Jul. solennissime protestiren lassen. Es kammen zwar auch die General-Staaten der vereinigten Niederlande, als Executores von des Königs Wilhelmi Testament, den 15 Dec. bey dem Reichs-Convent zu Regenspurg ein, und baten die Meursische Sache so lange in statu quo zu lassen, biß die darüber obwaltende Streitigkeiten entweder durch gütlichen Vergleich, oder durch rechtlichen Spruch, geendiget wären; haben aber nicht verhindern können, daß Ihre Käyserl. Maj. die admission und introduction zum Sitz und Stimme im Reichs-Fürsten-Rath Ihr. Königl. Maj. in Preussen anno 1708 nicht würcklich hätten verrichten lassen.

Drittes-Capitel/ Von des Fürstl. Hauses Nassau-Dietz Praetension auff die Grafschafft Lingen.

WAs es mit der Grafschafft Lingen vor Beschaffenheit habe, und welcher gestalt sie von den Grafen zu Tecklenburg auff den Grafen zu Bären, und von diesem auf die Printzen von Orange gekommen, davon wird unten bey der Grafen zu Bentheim-Tecklenburg Praetension auff Lingen Meldung geschehen, wohin mich Kürtze halber beziehe; Als nun Se. Kön. Maj. in Groß-Britannien Wilhelmus III, der letztere Besitzer dieser Grafschafft, ohne Leibes-Erben verstarb, liessen Se. Kön. Maj. in Preussen solche Grafschafft in Besitz nehmen, dem sich aber der Printz zu Nassau-Dietz sehr widersetzte, diese Grafschafft so wohl als die gantze Verlassenschafft des hochsel. Königs Wilhelmi in Engeland praetendirend, und zwar

Nassau-Dietzische Gründe. I. Vermöge der Testamentarischen Disposition des Printz Mauritzen zu Nassau-Orange, darinnen er in faveur des Hauses Nassau-Dietz ein solennes und universales Fideicommiss gemachet, welches ratione der Grafschafft Lingen sonderlich gelten müste, weil er dieselbe nach geschehener Eroberung durch der General-Staaten Collation gleichsam von neuen acquiriret, die Lehen darüber von den Ständen zu Ober-Yssel anno 1602 empfangen, und solche endlich durch einen solennen Theilungs-Tractat mit seinem Bruder Philipp Wilhelm, und Fridrich Henrich vor sich erlanget.

II. Vermöge des Testaments der hochsel. Königs in Groß-Britannien, worinnen Printz Johann Wilhelm Friso zu Nassau-Dietz zum Universal-Erben eingesetzet worden.

Se. Königl. Maj. in Preussen hergegen führten zu Behauptung ihres Rechts an:

Königl. Preußische Gründe. I. Eine Cession des Grafen zu Tecklenburg, krafft welcher dieser sein an der Grafschafft Lingen habendes Recht and Preussen cediret. Dann wie bekannt, so waren die

vid. Käyserl. Commissions-Decret de an. 1707. Sr. Königl. Maj. in Preussen admission und introduction zum Sitz und Stimme im Reichs-Fürsten-Rath wegen Meurs betreffend; quod extat in Fabri Staats-Cantzeley d. l. p. 310.
vid. Faber. d. l. n. 1. p. 308.
vid. Faber. d. l. p. 312.
vid. Faber. d. l. p. 399.
vid. scriptum in cap. praecedenti allegatum, sub Tit. Demonstration du Droit de son Altesse Jean Guillaume Friso Prince d'Orange & de Nassau sur les Comtes de Meurs & de Lingen, avec la Refutation de certain escrit, intitule: Disquisition des Droits de sa Maj. de Prusse.
vid. scriptum cui Tit. Succinctes Elucidations & Disquisitions de Droits sur les Comtees de Meurs & de Lingen &c.
Confer. infer. der Grafen zu Bentheim-Tecklenburg Praetens. auff Lingen.

probata, antiqua feudalitate, so wäre per plus quam centenariam quietam possessionem solch Recht justâ praescriptione acquiriret; und endlich so müsten wenigstens doch oberzehlte eigenthümliche in- und außer halb der Grafschafft Meurs acquirirte Herrligkeit und Güter davon allewege ausgeschlossen bleiben.

Ad II. Printz Fridrich Heinrich hätte dem Testament seines Bruders, Mauritii, als primi acquirentis dieser Grafschafft, nicht entgegen disponiren können, sondern sey vielmehr als haeres ejusdem factum zu praestiren schuldig gewesen.

Der Erfolg und itzige Zustand. Was den Erfolg betrifft, so ist bekandt, daß Se. Königl. Maj. in Preußen diese Grafschafft gleich nach des Königs Wilhelmi in Engeland Tod in Possession nehmen lassen. Ob nun zwar Nassau-Dietz deshalb au der Reichs-Cammer zu Wetzlar, und hiernechst an dem Reichs-Hoffrath, Klage erhoben; so haben Ihr. Käyserl. Maj. dennoch, dessen ungeachtet, mit dieser Grafschafft, nachdem sie vorhero zu einem Reichs-Fürstenthumb erhoben worden, Se. Königl. Maj. in Preussen anno 1707, jedoch cum Clausula: Salvo jure cujuscunque, belehnet, wowider Nassau-Dietz nicht allein bey dem Reichs-Hoffrath, sondern auch zu Regenspurg anno 1707 den 30 Jul. solennissime protestiren lassen. Es kammen zwar auch die General-Staaten der vereinigten Niederlande, als Executores von des Königs Wilhelmi Testament, den 15 Dec. bey dem Reichs-Convent zu Regenspurg ein, und baten die Meursische Sache so lange in statu quo zu lassen, biß die darüber obwaltende Streitigkeiten entweder durch gütlichen Vergleich, oder durch rechtlichen Spruch, geendiget wären; haben aber nicht verhindern können, daß Ihre Käyserl. Maj. die admission und introduction zum Sitz und Stimme im Reichs-Fürsten-Rath Ihr. Königl. Maj. in Preussen anno 1708 nicht würcklich hätten verrichten lassen.

Drittes-Capitel/ Von des Fürstl. Hauses Nassau-Dietz Praetension auff die Grafschafft Lingen.

WAs es mit der Grafschafft Lingen vor Beschaffenheit habe, und welcher gestalt sie von den Grafen zu Tecklenburg auff den Grafen zu Bären, und von diesem auf die Printzen von Orange gekommen, davon wird unten bey der Grafen zu Bentheim-Tecklenburg Praetension auff Lingen Meldung geschehen, wohin mich Kürtze halber beziehe; Als nun Se. Kön. Maj. in Groß-Britannien Wilhelmus III, der letztere Besitzer dieser Grafschafft, ohne Leibes-Erben verstarb, liessen Se. Kön. Maj. in Preussen solche Grafschafft in Besitz nehmen, dem sich aber der Printz zu Nassau-Dietz sehr widersetzte, diese Grafschafft so wohl als die gantze Verlassenschafft des hochsel. Königs Wilhelmi in Engeland praetendirend, und zwar

Nassau-Dietzische Gründe. I. Vermöge der Testamentarischen Disposition des Printz Mauritzen zu Nassau-Orange, darinnen er in faveur des Hauses Nassau-Dietz ein solennes und universales Fideicommiss gemachet, welches ratione der Grafschafft Lingen sonderlich gelten müste, weil er dieselbe nach geschehener Eroberung durch der General-Staaten Collation gleichsam von neuen acquiriret, die Lehen darüber von den Ständen zu Ober-Yssel anno 1602 empfangen, und solche endlich durch einen solennen Theilungs-Tractat mit seinem Bruder Philipp Wilhelm, und Fridrich Henrich vor sich erlanget.

II. Vermöge des Testaments der hochsel. Königs in Groß-Britannien, worinnen Printz Johann Wilhelm Friso zu Nassau-Dietz zum Universal-Erben eingesetzet worden.

Se. Königl. Maj. in Preussen hergegen führten zu Behauptung ihres Rechts an:

Königl. Preußische Gründe. I. Eine Cession des Grafen zu Tecklenburg, krafft welcher dieser sein an der Grafschafft Lingen habendes Recht and Preussen cediret. Dann wie bekannt, so waren die

vid. Käyserl. Commissions-Decret de an. 1707. Sr. Königl. Maj. in Preussen admission und introduction zum Sitz und Stimme im Reichs-Fürsten-Rath wegen Meurs betreffend; quod extat in Fabri Staats-Cantzeley d. l. p. 310.
vid. Faber. d. l. n. 1. p. 308.
vid. Faber. d. l. p. 312.
vid. Faber. d. l. p. 399.
vid. scriptum in cap. praecedenti allegatum, sub Tit. Demonstration du Droit de son Altesse Jean Guillaume Friso Prince d'Orange & de Nassau sur les Comtés de Meurs & de Lingen, avec la Refutation de certain escrit, intitulé: Disquisition des Droits de sa Maj. de Prusse.
vid. scriptum cui Tit. Succinctes Elucidations & Disquisitions de Droits sur les Comtées de Meurs & de Lingen &c.
Confer. infer. der Grafen zu Bentheim-Tecklenburg Praetens. auff Lingen.
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        <p>Ad II. Printz Fridrich Heinrich hätte dem Testament seines Bruders, Mauritii, als primi            acquirentis dieser Grafschafft, nicht entgegen disponiren können, sondern sey vielmehr als            haeres ejusdem factum zu praestiren schuldig gewesen.</p>
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        <p>Drittes-Capitel/ Von des Fürstl. Hauses Nassau-Dietz Praetension auff die Grafschafft            Lingen.</p>
        <p>WAs es mit der Grafschafft Lingen vor Beschaffenheit habe, und welcher gestalt sie von            den Grafen zu Tecklenburg auff den Grafen zu Bären, und von diesem auf die Printzen von            Orange gekommen, davon wird unten bey der Grafen zu Bentheim-Tecklenburg Praetension auff            Lingen Meldung geschehen, wohin mich Kürtze halber beziehe; Als nun Se. Kön. Maj. in            Groß-Britannien Wilhelmus III, der letztere Besitzer dieser Grafschafft, ohne Leibes-Erben            verstarb, liessen Se. Kön. Maj. in Preussen solche Grafschafft in Besitz nehmen, dem sich            aber der Printz zu Nassau-Dietz sehr widersetzte, diese Grafschafft so wohl als die gantze            Verlassenschafft des hochsel. Königs Wilhelmi in Engeland praetendirend, und zwar <note place="foot">vid. scriptum in cap. praecedenti allegatum, sub Tit. Demonstration du              Droit de son Altesse Jean Guillaume Friso Prince d'Orange &amp; de Nassau sur les Comtés              de Meurs &amp; de Lingen, avec la Refutation de certain escrit, intitulé: Disquisition              des Droits de sa Maj. de Prusse.</note></p>
        <p><note place="left">Nassau-Dietzische Gründe.</note> I. Vermöge der Testamentarischen            Disposition des Printz Mauritzen zu Nassau-Orange, darinnen er in faveur des Hauses            Nassau-Dietz ein solennes und universales Fideicommiss gemachet, welches ratione der            Grafschafft Lingen sonderlich gelten müste, weil er dieselbe nach geschehener Eroberung            durch der General-Staaten Collation gleichsam von neuen acquiriret, die Lehen darüber von            den Ständen zu Ober-Yssel anno 1602 empfangen, und solche endlich durch einen solennen            Theilungs-Tractat mit seinem Bruder Philipp Wilhelm, und Fridrich Henrich vor sich            erlanget.</p>
        <p>II. Vermöge des Testaments der hochsel. Königs in Groß-Britannien, worinnen Printz Johann            Wilhelm Friso zu Nassau-Dietz zum Universal-Erben eingesetzet worden.</p>
        <p>Se. Königl. Maj. in Preussen hergegen führten zu Behauptung ihres Rechts an: <note place="foot">vid. scriptum cui Tit. Succinctes Elucidations &amp; Disquisitions de              Droits sur les Comtées de Meurs &amp; de Lingen &amp;c.</note></p>
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[686/0597] probata, antiqua feudalitate, so wäre per plus quam centenariam quietam possessionem solch Recht justâ praescriptione acquiriret; und endlich so müsten wenigstens doch oberzehlte eigenthümliche in- und außer halb der Grafschafft Meurs acquirirte Herrligkeit und Güter davon allewege ausgeschlossen bleiben. Ad II. Printz Fridrich Heinrich hätte dem Testament seines Bruders, Mauritii, als primi acquirentis dieser Grafschafft, nicht entgegen disponiren können, sondern sey vielmehr als haeres ejusdem factum zu praestiren schuldig gewesen. Was den Erfolg betrifft, so ist bekandt, daß Se. Königl. Maj. in Preußen diese Grafschafft gleich nach des Königs Wilhelmi in Engeland Tod in Possession nehmen lassen. Ob nun zwar Nassau-Dietz deshalb au der Reichs-Cammer zu Wetzlar, und hiernechst an dem Reichs-Hoffrath, Klage erhoben; so haben Ihr. Käyserl. Maj. dennoch, dessen ungeachtet, mit dieser Grafschafft, nachdem sie vorhero zu einem Reichs-Fürstenthumb erhoben worden, Se. Königl. Maj. in Preussen anno 1707, jedoch cum Clausula: Salvo jure cujuscunque, belehnet, wowider Nassau-Dietz nicht allein bey dem Reichs-Hoffrath, sondern auch zu Regenspurg anno 1707 den 30 Jul. solennissime protestiren lassen. Es kammen zwar auch die General-Staaten der vereinigten Niederlande, als Executores von des Königs Wilhelmi Testament, den 15 Dec. bey dem Reichs-Convent zu Regenspurg ein, und baten die Meursische Sache so lange in statu quo zu lassen, biß die darüber obwaltende Streitigkeiten entweder durch gütlichen Vergleich, oder durch rechtlichen Spruch, geendiget wären; haben aber nicht verhindern können, daß Ihre Käyserl. Maj. die admission und introduction zum Sitz und Stimme im Reichs-Fürsten-Rath Ihr. Königl. Maj. in Preussen anno 1708 nicht würcklich hätten verrichten lassen. Der Erfolg und itzige Zustand. Drittes-Capitel/ Von des Fürstl. Hauses Nassau-Dietz Praetension auff die Grafschafft Lingen. WAs es mit der Grafschafft Lingen vor Beschaffenheit habe, und welcher gestalt sie von den Grafen zu Tecklenburg auff den Grafen zu Bären, und von diesem auf die Printzen von Orange gekommen, davon wird unten bey der Grafen zu Bentheim-Tecklenburg Praetension auff Lingen Meldung geschehen, wohin mich Kürtze halber beziehe; Als nun Se. Kön. Maj. in Groß-Britannien Wilhelmus III, der letztere Besitzer dieser Grafschafft, ohne Leibes-Erben verstarb, liessen Se. Kön. Maj. in Preussen solche Grafschafft in Besitz nehmen, dem sich aber der Printz zu Nassau-Dietz sehr widersetzte, diese Grafschafft so wohl als die gantze Verlassenschafft des hochsel. Königs Wilhelmi in Engeland praetendirend, und zwar I. Vermöge der Testamentarischen Disposition des Printz Mauritzen zu Nassau-Orange, darinnen er in faveur des Hauses Nassau-Dietz ein solennes und universales Fideicommiss gemachet, welches ratione der Grafschafft Lingen sonderlich gelten müste, weil er dieselbe nach geschehener Eroberung durch der General-Staaten Collation gleichsam von neuen acquiriret, die Lehen darüber von den Ständen zu Ober-Yssel anno 1602 empfangen, und solche endlich durch einen solennen Theilungs-Tractat mit seinem Bruder Philipp Wilhelm, und Fridrich Henrich vor sich erlanget. Nassau-Dietzische Gründe. II. Vermöge des Testaments der hochsel. Königs in Groß-Britannien, worinnen Printz Johann Wilhelm Friso zu Nassau-Dietz zum Universal-Erben eingesetzet worden. Se. Königl. Maj. in Preussen hergegen führten zu Behauptung ihres Rechts an: I. Eine Cession des Grafen zu Tecklenburg, krafft welcher dieser sein an der Grafschafft Lingen habendes Recht and Preussen cediret. Dann wie bekannt, so waren die Königl. Preußische Gründe. vid. Käyserl. Commissions-Decret de an. 1707. Sr. Königl. Maj. in Preussen admission und introduction zum Sitz und Stimme im Reichs-Fürsten-Rath wegen Meurs betreffend; quod extat in Fabri Staats-Cantzeley d. l. p. 310. vid. Faber. d. l. n. 1. p. 308. vid. Faber. d. l. p. 312. vid. Faber. d. l. p. 399. vid. scriptum in cap. praecedenti allegatum, sub Tit. Demonstration du Droit de son Altesse Jean Guillaume Friso Prince d'Orange & de Nassau sur les Comtés de Meurs & de Lingen, avec la Refutation de certain escrit, intitulé: Disquisition des Droits de sa Maj. de Prusse. vid. scriptum cui Tit. Succinctes Elucidations & Disquisitions de Droits sur les Comtées de Meurs & de Lingen &c. Confer. infer. der Grafen zu Bentheim-Tecklenburg Praetens. auff Lingen.

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Zitationshilfe: Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712, S. 686. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712/597>, abgerufen am 22.11.2024.