Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712.

Bild:
<< vorherige Seite

erhalten getrachtet, derer sich auch die Könige in Spanien und Franckreich anno 1659 bey dem Pyrenaeischen Frieden angenommen, indem sie unter sich pacisciret, beyderseits bey dem Pabste vor Modena zu intercediren. Es ist der Pabst aber nichts desto weniger bißhero in Besitz geblieben, und ob der itzige Hertzog zu Modena zwar anno 1708 nicht wenig Hoffnung schöpffte, dieses Hertzogthum bey denen zwischen dem Päbstlichen Stuhl und dem Käyser entstandenen Irrungen wieder zu erlangen, so hat ihme doch das Glück darinnen nicht favorisiren wollen; vielmehr ward in dem zwischen dem Käyser und dem Pabste anno 1709 gemachten Vergleiche artic. 21. von Ihr. Käyserl. Maj. garantiret, und versprochen, daß unter noch währendem itzigem Kriege weder der Hertzog von Modena, noch sonsten jemand, gegen Ihr. Päbstl. Heil. und dero Unterthanen Feindseligkeit ausübe, oder ihm sonst auff einige Weise beschwerlich falle.

Anderes Capitel, Von des Hertzogs zu Modena Praetension auff Comachio.

Dieser Ort lieget nicht weit von Ferrara, und soll, wie der Päbstliche Stuhl vorgiebet, auch zum Hertzogthum Ferrara gehören, wurd dahero auch nach des letzten Hertzogs zu Ferrara Alphonsi II Tod, nebst dem Hertzogthum Ferrara, von Pabst Clemente VIII eingezogen; deme aber nicht allein der Käyser , sondern auch der Hertzog von Modena widerspricht, vorgebend, es sey Reichs-Lehen, und von dem Hertzogthum Ferrara separiret, und machen diese dahero beständig Praetension darauff. In dem Pyrenäischen Friedenschluß ward zwar zwischen denen Königen in Spanien verabredet, daß sie beyderseits vor den Hertzog zu Modena bey dem Pabst intercediren, und diesen dahin zu disponiren suchen wolten, daß Modena entweder zur Possession von Comachio kommen, oder die deshalb so lange geschwebte Streitigkeit in Güte beygeleget werden möchte; es ist aber bißhero nichts erfolget. Bey der zwischen dem Käyser und dem Päbstlichen Stuhl neulich entstandenen Uneinigkeit aber, ist Comachio von dem Käyser in Possession genommen worden, deme es auch in dem anno 1709 gemachten Vergleiche, biß zur ausgemachten Sache, verblieben. Ob es nun der Pabst oder der Hertzog zu Modena künfftig wieder bekommen werde, muß die Zeit lehren.

Drittes Capitel, Von der Hertzoge zu Modena Streitigkeit mit Lucca wegen des Graffignanischen Ländleins.

Es meldet Franckenberg, daß wegen dieses Ländleins zwischen dem Hertzoge zu Modena und der Republic Lucca Streitigkeit seyn soll, worinnen solche aber bestehe, setzet er nicht.

Zwey und zwantzigste Section, Von denen Praetensionen und Streitigkeiten des Fürstl. Hauses Nassau.

Erstes Capitel, Von des Fürstl. Hauses Nassau Praetens. auff die Grafschafft Catzenellenbogen, und die Helffte von Dietz.

Amelot de la Houssaie en l' histoire du Gouvernement de V enise p. 128.
artic. 99. Pac. Pyren.
quae extat ap. Autorem der Einleitung zur Historie aus den täglichen Zeitungen. Part. 16. p. 1376.
Georg Leti in l' Italia regnante Part. 1. p. 377. Sprenger. in Roma nova p. 183.
vid. supr. des Reichs Praetens. auff Comachio.
Franckenberg im Europ. Herold. Part. 2. p. 697.
Artic. 99.
quae extat ap. Autorem der Einleitung zur Historie aus den täglichen Zeitungen. Part. 16. p. 1376.
im Europ. Herold. Part. 2. p. 610.

erhalten getrachtet, derer sich auch die Könige in Spanien und Franckreich anno 1659 bey dem Pyrenaeischen Frieden angenommen, indem sie unter sich pacisciret, beyderseits bey dem Pabste vor Modena zu intercediren. Es ist der Pabst aber nichts desto weniger bißhero in Besitz geblieben, und ob der itzige Hertzog zu Modena zwar anno 1708 nicht wenig Hoffnung schöpffte, dieses Hertzogthum bey denen zwischen dem Päbstlichen Stuhl und dem Käyser entstandenen Irrungen wieder zu erlangen, so hat ihme doch das Glück darinnen nicht favorisiren wollen; vielmehr ward in dem zwischen dem Käyser und dem Pabste anno 1709 gemachten Vergleiche artic. 21. von Ihr. Käyserl. Maj. garantiret, und versprochen, daß unter noch währendem itzigem Kriege weder der Hertzog von Modena, noch sonsten jemand, gegen Ihr. Päbstl. Heil. und dero Unterthanen Feindseligkeit ausübe, oder ihm sonst auff einige Weise beschwerlich falle.

Anderes Capitel, Von des Hertzogs zu Modena Praetension auff Comachio.

Dieser Ort lieget nicht weit von Ferrara, und soll, wie der Päbstliche Stuhl vorgiebet, auch zum Hertzogthum Ferrara gehören, wurd dahero auch nach des letzten Hertzogs zu Ferrara Alphonsi II Tod, nebst dem Hertzogthum Ferrara, von Pabst Clemente VIII eingezogen; deme aber nicht allein der Käyser , sondern auch der Hertzog von Modena widerspricht, vorgebend, es sey Reichs-Lehen, und von dem Hertzogthum Ferrara separiret, und machen diese dahero beständig Praetension darauff. In dem Pyrenäischen Friedenschluß ward zwar zwischen denen Königen in Spanien verabredet, daß sie beyderseits vor den Hertzog zu Modena bey dem Pabst intercediren, und diesen dahin zu disponiren suchen wolten, daß Modena entweder zur Possession von Comachio kommen, oder die deshalb so lange geschwebte Streitigkeit in Güte beygeleget werden möchte; es ist aber bißhero nichts erfolget. Bey der zwischen dem Käyser und dem Päbstlichen Stuhl neulich entstandenen Uneinigkeit aber, ist Comachio von dem Käyser in Possession genommen worden, deme es auch in dem anno 1709 gemachten Vergleiche, biß zur ausgemachten Sache, verblieben. Ob es nun der Pabst oder der Hertzog zu Modena künfftig wieder bekommen werde, muß die Zeit lehren.

Drittes Capitel, Von der Hertzoge zu Modena Streitigkeit mit Lucca wegen des Graffignanischen Ländleins.

Es meldet Franckenberg, daß wegen dieses Ländleins zwischen dem Hertzoge zu Modena und der Republic Lucca Streitigkeit seyn soll, worinnen solche aber bestehe, setzet er nicht.

Zwey und zwantzigste Section, Von denen Praetensionen und Streitigkeiten des Fürstl. Hauses Nassau.

Erstes Capitel, Von des Fürstl. Hauses Nassau Praetens. auff die Grafschafft Catzenellenbogen, und die Helffte von Dietz.

Amelot de la Houssaie en l' histoire du Gouvernement de V enise p. 128.
artic. 99. Pac. Pyren.
quae extat ap. Autorem der Einleitung zur Historie aus den täglichen Zeitungen. Part. 16. p. 1376.
Georg Leti in l' Italia regnante Part. 1. p. 377. Sprenger. in Roma nova p. 183.
vid. supr. des Reichs Praetens. auff Comachio.
Franckenberg im Europ. Herold. Part. 2. p. 697.
Artic. 99.
quae extat ap. Autorem der Einleitung zur Historie aus den täglichen Zeitungen. Part. 16. p. 1376.
im Europ. Herold. Part. 2. p. 610.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0581" n="670"/>
erhalten getrachtet, <note place="foot">Amelot de              la Houssaie en l' histoire du Gouvernement de V enise p. 128.</note> derer sich auch die            Könige in Spanien und Franckreich anno 1659 bey dem Pyrenaeischen Frieden angenommen,            indem sie unter sich pacisciret, beyderseits bey dem Pabste vor Modena zu intercediren.              <note place="foot">artic. 99. Pac. Pyren.</note> Es ist der Pabst aber nichts desto            weniger bißhero in Besitz geblieben, und ob der itzige Hertzog zu Modena zwar anno 1708            nicht wenig Hoffnung schöpffte, dieses Hertzogthum bey denen zwischen dem Päbstlichen            Stuhl und dem Käyser entstandenen Irrungen wieder zu erlangen, so hat ihme doch das Glück            darinnen nicht favorisiren wollen; vielmehr ward in dem zwischen dem Käyser und dem Pabste            anno 1709 gemachten Vergleiche <note place="foot">quae extat ap. Autorem der Einleitung              zur Historie aus den täglichen Zeitungen. Part. 16. p. 1376.</note> artic. 21. von Ihr.            Käyserl. Maj. garantiret, und versprochen, daß unter noch währendem itzigem Kriege weder            der Hertzog von Modena, noch sonsten jemand, gegen Ihr. Päbstl. Heil. und dero Unterthanen            Feindseligkeit ausübe, oder ihm sonst auff einige Weise beschwerlich falle.</p>
        <p>Anderes Capitel, Von des Hertzogs zu Modena Praetension auff Comachio.</p>
        <p>Dieser Ort lieget nicht weit von Ferrara, und soll, wie der Päbstliche Stuhl vorgiebet,            auch zum Hertzogthum Ferrara gehören, wurd dahero auch nach des letzten Hertzogs zu            Ferrara Alphonsi II Tod, nebst dem Hertzogthum Ferrara, von Pabst Clemente VIII            eingezogen; <note place="foot">Georg Leti in l' Italia regnante Part. 1. p. 377. Sprenger.              in Roma nova p. 183.</note> deme aber nicht allein der Käyser <note place="foot">vid.              supr. des Reichs Praetens. auff Comachio.</note>, sondern auch der Hertzog von Modena            widerspricht, vorgebend, es sey Reichs-Lehen, und von dem Hertzogthum Ferrara separiret,            und machen diese dahero beständig Praetension darauff. <note place="foot">Franckenberg im              Europ. Herold. Part. 2. p. 697.</note> In dem Pyrenäischen Friedenschluß <note place="foot">Artic. 99.</note> ward zwar zwischen denen Königen in Spanien verabredet,            daß sie beyderseits vor den Hertzog zu Modena bey dem Pabst intercediren, und diesen dahin            zu disponiren suchen wolten, daß Modena entweder zur Possession von Comachio kommen, oder            die deshalb so lange geschwebte Streitigkeit in Güte beygeleget werden möchte; es ist aber            bißhero nichts erfolget. Bey der zwischen dem Käyser und dem Päbstlichen Stuhl neulich            entstandenen Uneinigkeit aber, ist Comachio von dem Käyser in Possession genommen worden,            deme es auch in dem anno 1709 gemachten Vergleiche, <note place="foot">quae extat ap.              Autorem der Einleitung zur Historie aus den täglichen Zeitungen. Part. 16. p.              1376.</note> biß zur ausgemachten Sache, verblieben. Ob es nun der Pabst oder der            Hertzog zu Modena künfftig wieder bekommen werde, muß die Zeit lehren.</p>
        <p>Drittes Capitel, Von der Hertzoge zu Modena Streitigkeit mit Lucca wegen des            Graffignanischen Ländleins.</p>
        <p>Es meldet Franckenberg, <note place="foot">im Europ. Herold. Part. 2. p. 610.</note> daß            wegen dieses Ländleins zwischen dem Hertzoge zu Modena und der Republic Lucca Streitigkeit            seyn soll, worinnen solche aber bestehe, setzet er nicht.</p>
      </div>
      <div>
        <head>Zwey und zwantzigste Section, Von denen Praetensionen und Streitigkeiten des Fürstl.            Hauses Nassau.</head>
        <p>Erstes Capitel, Von des Fürstl. Hauses Nassau Praetens. auff die Grafschafft            Catzenellenbogen, und die Helffte von Dietz.</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[670/0581] erhalten getrachtet, derer sich auch die Könige in Spanien und Franckreich anno 1659 bey dem Pyrenaeischen Frieden angenommen, indem sie unter sich pacisciret, beyderseits bey dem Pabste vor Modena zu intercediren. Es ist der Pabst aber nichts desto weniger bißhero in Besitz geblieben, und ob der itzige Hertzog zu Modena zwar anno 1708 nicht wenig Hoffnung schöpffte, dieses Hertzogthum bey denen zwischen dem Päbstlichen Stuhl und dem Käyser entstandenen Irrungen wieder zu erlangen, so hat ihme doch das Glück darinnen nicht favorisiren wollen; vielmehr ward in dem zwischen dem Käyser und dem Pabste anno 1709 gemachten Vergleiche artic. 21. von Ihr. Käyserl. Maj. garantiret, und versprochen, daß unter noch währendem itzigem Kriege weder der Hertzog von Modena, noch sonsten jemand, gegen Ihr. Päbstl. Heil. und dero Unterthanen Feindseligkeit ausübe, oder ihm sonst auff einige Weise beschwerlich falle. Anderes Capitel, Von des Hertzogs zu Modena Praetension auff Comachio. Dieser Ort lieget nicht weit von Ferrara, und soll, wie der Päbstliche Stuhl vorgiebet, auch zum Hertzogthum Ferrara gehören, wurd dahero auch nach des letzten Hertzogs zu Ferrara Alphonsi II Tod, nebst dem Hertzogthum Ferrara, von Pabst Clemente VIII eingezogen; deme aber nicht allein der Käyser , sondern auch der Hertzog von Modena widerspricht, vorgebend, es sey Reichs-Lehen, und von dem Hertzogthum Ferrara separiret, und machen diese dahero beständig Praetension darauff. In dem Pyrenäischen Friedenschluß ward zwar zwischen denen Königen in Spanien verabredet, daß sie beyderseits vor den Hertzog zu Modena bey dem Pabst intercediren, und diesen dahin zu disponiren suchen wolten, daß Modena entweder zur Possession von Comachio kommen, oder die deshalb so lange geschwebte Streitigkeit in Güte beygeleget werden möchte; es ist aber bißhero nichts erfolget. Bey der zwischen dem Käyser und dem Päbstlichen Stuhl neulich entstandenen Uneinigkeit aber, ist Comachio von dem Käyser in Possession genommen worden, deme es auch in dem anno 1709 gemachten Vergleiche, biß zur ausgemachten Sache, verblieben. Ob es nun der Pabst oder der Hertzog zu Modena künfftig wieder bekommen werde, muß die Zeit lehren. Drittes Capitel, Von der Hertzoge zu Modena Streitigkeit mit Lucca wegen des Graffignanischen Ländleins. Es meldet Franckenberg, daß wegen dieses Ländleins zwischen dem Hertzoge zu Modena und der Republic Lucca Streitigkeit seyn soll, worinnen solche aber bestehe, setzet er nicht. Zwey und zwantzigste Section, Von denen Praetensionen und Streitigkeiten des Fürstl. Hauses Nassau. Erstes Capitel, Von des Fürstl. Hauses Nassau Praetens. auff die Grafschafft Catzenellenbogen, und die Helffte von Dietz. Amelot de la Houssaie en l' histoire du Gouvernement de V enise p. 128. artic. 99. Pac. Pyren. quae extat ap. Autorem der Einleitung zur Historie aus den täglichen Zeitungen. Part. 16. p. 1376. Georg Leti in l' Italia regnante Part. 1. p. 377. Sprenger. in Roma nova p. 183. vid. supr. des Reichs Praetens. auff Comachio. Franckenberg im Europ. Herold. Part. 2. p. 697. Artic. 99. quae extat ap. Autorem der Einleitung zur Historie aus den täglichen Zeitungen. Part. 16. p. 1376. im Europ. Herold. Part. 2. p. 610.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712/581
Zitationshilfe: Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712, S. 670. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712/581>, abgerufen am 25.11.2024.