Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712.

Bild:
<< vorherige Seite

ren geschehen, nicht das geringste von diesem Anspruch gemeldet worden, da sonsten zum wenigsten einiger reservat der alten praetension halber würde geschehen seyn, wann Franckreich daran etwas gelegen, oder dessen befugt gewesen wäre. Man brauchte auch nicht so wohl das Wort grace, als bienveillance, bonte, faveur &c. gegen den König.

Achtzehendes Capitel, Von der Könige in Franckreich Praetension auf das Hertzogthum Meyland.

JOhannes Galeatius Vicomte von Meyland, (der von Käyser Wenceslao zum ersten Hertzoge von Meyland gemachet und damit vor sich und seine Erben belehnet worden) hatte 2 Söhne Johannem und Philippum Mariam, und eine Tochter Valentiam, die anno 1389 Königs Caroli VI in Franckreich Bruder Ludwig Hertzog von Orleans heyrathete, und zum Brautschatz die Grafschafft Asti nebst einer Million Livres an Gelde und vielen Jubelen mit bekem, nebst der Versicherung, daß, dafern die männliche Linie abgienge, gantz Meyland an Valentiam und dero Nachkommen verfallen solte. Welche Ehe-pacta der Pabst, weil eben kein Käyser verhanden, alspraetendirter Reichs-Vicarius confirmirte. Da Fall trug sich zu gleich bey des Johannis Söhnen, indem der letzte davon Philippus Maria anno 1447 ohne eheliche Kinder verstarb; und praetendirten der Valentiae Söhne also vermöge obgedachter Ehe-pacten zu succediren. Es gaben sich aber auch andere praetendenten an, als (1) Käyser Fridericus III, welcher Meyland als ein dem Reich eröffnetes Mann-Lehen einziehen wolte. 2) König Alfonsus V in Arragionien, den der letzte Hertzog Philippus Maria in seinem Testament zum Erben eingesetzet hatte. (3) Franciscus Sforzia Graf zu Carignola, welcher des letzten Hertzogs Philippi Mariae uneheliche Tochter Blancam geheyrathet hatte, und von Philippo adoptiret war; und dieser behauptete wider alle andere Praetendenten die Possesion von Meyland, und wurd anno 1450 von dem Käyser damit belehnet, welches die von Orleans wegen der Burgundischen Unruhe, und einheimischen troublen damahls geschehen laßen musten.

In solchem Stande blieb es, biß König Ludovicus XII in Franckreich zur Regierung kam; dieser suchte seiner Groß-Mutter Praetension auf Meyland wieder hervor, machte mit den Venetianern wider den Hertzog zu Meyland Ludovicum Sfortiam ein Bündnüs, kam anno 1499 im Octobr. mit einer Armee in die Lombardey, und bekam Meyland binnen 20 Tagen ohne Bluwergiessen ein, der Hertzog aber muste mit seinem Bruder dem Cardinal Ascanio in Teutschland davon fliehen. Ob er nun zwar mit Hülffe Käysers Maximiliani, und der Schweitzer, das meiste von Meyland anno 1500 recuperirte; so gieng doch alles wieder verlohren, weil die Schweitzer wider den von Ludovico XII nach Meyland geschickten Succurs nicht fechten wolten, und ward der Hertzog selber durch Verrätherey gefangen, und nach Franckreich geführet, alwo er im Gefängnüs anno 1508 gestorben. Die Frantzosen aber blieben im Besitz von Meyland; und damit ihnen solches nicht wieder genommen werden möchte, so machte Ludovicus anno 1505 mit Käyser Maximiliano Frieden, wobey zugleich Ludovici älteste Tochter Claudia Carolo V des Maximiliani Enckel vermählet, mit der Verabredung, daß im Fall Ludovicus XII ohne männliche Erben verstürbe, seine Tochter Claudia und ihre Nachkommen in Meyland succediren solten, wo aber Carolus vor vollzogener Ehe verstürbe, solte sein Bruder Ferdinandus die Claudiam heyrathen, und Meyland bekommen, im Fall aber solche Ehe ohne des Caroli Schuld nicht vollzo-

Franckenberg imEurop. Herold. part. 2. p. 83.
Blond. L. 7. hist. Corius in hist. Mediol. part. 4. Diploma exhibet Schvvederus in Disp. de jure Imper. in Duc. Mediolan. §. 10.
Pacta dotalia extant in Apostilla ad Alexandr. L. 2. Cons. 87.
Guicciardin. L. 4. in pr. Petr. Bizarus L. 16. Genu. histor.
Ulloa in vita Caroli V. L. 1. p. 7. Guicciardin. L. 4. hist.
Guicciardin. d. L. 4. in din. Ferton. L. 3. seqq.

ren geschehen, nicht das geringste von diesem Anspruch gemeldet worden, da sonsten zum wenigsten einiger reservat der alten praetension halber würde geschehen seyn, wann Franckreich daran etwas gelegen, oder dessen befugt gewesen wäre. Man brauchte auch nicht so wohl das Wort grace, als bienveillance, bonté, faveur &c. gegen den König.

Achtzehendes Capitel, Von der Könige in Franckreich Praetension auf das Hertzogthum Meyland.

JOhannes Galeatius Vicomte von Meyland, (der von Käyser Wenceslao zum ersten Hertzoge von Meyland gemachet und damit vor sich und seine Erben belehnet worden) hatte 2 Söhne Johannem und Philippum Mariam, und eine Tochter Valentiam, die anno 1389 Königs Caroli VI in Franckreich Bruder Ludwig Hertzog von Orleans heyrathete, und zum Brautschatz die Grafschafft Asti nebst einer Million Livres an Gelde und vielen Jubelen mit bekem, nebst der Versicherung, daß, dafern die männliche Linie abgienge, gantz Meyland an Valentiam und dero Nachkommen verfallen solte. Welche Ehe-pacta der Pabst, weil eben kein Käyser verhanden, alspraetendirter Reichs-Vicarius confirmirte. Da Fall trug sich zu gleich bey des Johannis Söhnen, indem der letzte davon Philippus Maria anno 1447 ohne eheliche Kinder verstarb; und praetendirten der Valentiae Söhne also vermöge obgedachter Ehe-pacten zu succediren. Es gaben sich aber auch andere praetendenten an, als (1) Käyser Fridericus III, welcher Meyland als ein dem Reich eröffnetes Mann-Lehen einziehen wolte. 2) König Alfonsus V in Arragionien, den der letzte Hertzog Philippus Maria in seinem Testament zum Erben eingesetzet hatte. (3) Franciscus Sforzia Graf zu Carignola, welcher des letzten Hertzogs Philippi Mariae uneheliche Tochter Blancam geheyrathet hatte, und von Philippo adoptiret war; und dieser behauptete wider alle andere Praetendenten die Possesion von Meyland, und wurd anno 1450 von dem Käyser damit belehnet, welches die von Orleans wegen der Burgundischen Unruhe, und einheimischen troublen damahls geschehen laßen musten.

In solchem Stande blieb es, biß König Ludovicus XII in Franckreich zur Regierung kam; dieser suchte seiner Groß-Mutter Praetension auf Meyland wieder hervor, machte mit den Venetianern wider den Hertzog zu Meyland Ludovicum Sfortiam ein Bündnüs, kam anno 1499 im Octobr. mit einer Armee in die Lombardey, und bekam Meyland binnen 20 Tagen ohne Bluwergiessen ein, der Hertzog aber muste mit seinem Bruder dem Cardinal Ascanio in Teutschland davon fliehen. Ob er nun zwar mit Hülffe Käysers Maximiliani, und der Schweitzer, das meiste von Meyland anno 1500 recuperirte; so gieng doch alles wieder verlohren, weil die Schweitzer wider den von Ludovico XII nach Meyland geschickten Succurs nicht fechten wolten, und ward der Hertzog selber durch Verrätherey gefangen, und nach Franckreich geführet, alwo er im Gefängnüs anno 1508 gestorben. Die Frantzosen aber blieben im Besitz von Meyland; und damit ihnen solches nicht wieder genommen werden möchte, so machte Ludovicus anno 1505 mit Käyser Maximiliano Frieden, wobey zugleich Ludovici älteste Tochter Claudia Carolo V des Maximiliani Enckel vermählet, mit der Verabredung, daß im Fall Ludovicus XII ohne männliche Erben verstürbe, seine Tochter Claudia und ihre Nachkommen in Meyland succediren solten, wo aber Carolus vor vollzogener Ehe verstürbe, solte sein Bruder Ferdinandus die Claudiam heyrathen, und Meyland bekommen, im Fall aber solche Ehe ohne des Caroli Schuld nicht vollzo-

Franckenberg imEurop. Herold. part. 2. p. 83.
Blond. L. 7. hist. Corius in hist. Mediol. part. 4. Diploma exhibet Schvvederus in Disp. de jure Imper. in Duc. Mediolan. §. 10.
Pacta dotalia extant in Apostilla ad Alexandr. L. 2. Cons. 87.
Guicciardin. L. 4. in pr. Petr. Bizarus L. 16. Genu. histor.
Ulloa in vita Caroli V. L. 1. p. 7. Guicciardin. L. 4. hist.
Guicciardin. d. L. 4. in din. Ferton. L. 3. seqq.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0234" n="206"/>
ren geschehen, nicht das geringste von diesem            Anspruch gemeldet worden, da sonsten zum wenigsten einiger reservat der alten praetension            halber würde geschehen seyn, wann Franckreich daran etwas gelegen, oder dessen befugt            gewesen wäre. Man brauchte auch nicht so wohl das Wort grace, als bienveillance, bonté,            faveur &amp;c. gegen den König. <note place="foot">Franckenberg imEurop. Herold. part. 2.              p. 83.</note></p>
        <p>Achtzehendes Capitel, Von der Könige in Franckreich Praetension auf das Hertzogthum            Meyland.</p>
        <p>JOhannes Galeatius Vicomte von Meyland, (der von Käyser Wenceslao zum ersten Hertzoge von            Meyland gemachet und damit vor sich und seine Erben belehnet worden) <note place="foot">Blond. L. 7. hist. Corius in hist. Mediol. part. 4. Diploma exhibet Schvvederus in              Disp. de jure Imper. in Duc. Mediolan. §. 10.</note> hatte 2 Söhne Johannem und            Philippum Mariam, und eine Tochter Valentiam, die anno 1389 Königs Caroli VI in            Franckreich Bruder Ludwig Hertzog von Orleans heyrathete, und zum Brautschatz die            Grafschafft Asti nebst einer Million Livres an Gelde und vielen Jubelen mit bekem, nebst            der Versicherung, daß, dafern die männliche Linie abgienge, gantz Meyland an Valentiam und            dero Nachkommen verfallen solte. <note place="foot">Pacta dotalia extant in Apostilla ad              Alexandr. L. 2. Cons. 87.</note> Welche Ehe-pacta der Pabst, weil eben kein Käyser            verhanden, alspraetendirter Reichs-Vicarius confirmirte. <note place="foot">Guicciardin.              L. 4. in pr. Petr. Bizarus L. 16. Genu. histor.</note> Da Fall trug sich zu gleich bey            des Johannis Söhnen, indem der letzte davon Philippus Maria anno 1447 ohne eheliche Kinder            verstarb; und praetendirten der Valentiae Söhne also vermöge obgedachter Ehe-pacten zu            succediren. Es gaben sich aber auch andere praetendenten an, als (1) Käyser Fridericus            III, welcher Meyland als ein dem Reich eröffnetes Mann-Lehen einziehen wolte. 2) König            Alfonsus V in Arragionien, den der letzte Hertzog Philippus Maria in seinem Testament zum            Erben eingesetzet hatte. (3) Franciscus Sforzia Graf zu Carignola, welcher des letzten            Hertzogs Philippi Mariae uneheliche Tochter Blancam geheyrathet hatte, und von Philippo            adoptiret war; und dieser behauptete wider alle andere Praetendenten die Possesion von            Meyland, und wurd anno 1450 von dem Käyser damit belehnet, welches die von Orleans wegen            der Burgundischen Unruhe, und einheimischen troublen damahls geschehen laßen musten.</p>
        <p>In solchem Stande blieb es, biß König Ludovicus XII in Franckreich zur Regierung kam;            dieser suchte seiner Groß-Mutter Praetension auf Meyland wieder hervor, machte mit den            Venetianern wider den Hertzog zu Meyland Ludovicum Sfortiam ein Bündnüs, kam anno 1499 im            Octobr. mit einer Armee in die Lombardey, und bekam Meyland binnen 20 Tagen ohne            Bluwergiessen ein, der Hertzog aber muste mit seinem Bruder dem Cardinal Ascanio in            Teutschland davon fliehen. <note place="foot">Ulloa in vita Caroli V. L. 1. p. 7.              Guicciardin. L. 4. hist.</note> Ob er nun zwar mit Hülffe Käysers Maximiliani, und der            Schweitzer, das meiste von Meyland anno 1500 recuperirte; so gieng doch alles wieder            verlohren, weil die Schweitzer wider den von Ludovico XII nach Meyland geschickten Succurs            nicht fechten wolten, und ward der Hertzog selber durch Verrätherey gefangen, und nach            Franckreich geführet, alwo er im Gefängnüs anno 1508 gestorben. <note place="foot">Guicciardin. d. L. 4. in din. Ferton. L. 3. seqq.</note> Die Frantzosen aber blieben im            Besitz von Meyland; und damit ihnen solches nicht wieder genommen werden möchte, so machte            Ludovicus anno 1505 mit Käyser Maximiliano Frieden, wobey zugleich Ludovici älteste            Tochter Claudia Carolo V des Maximiliani Enckel vermählet, mit der Verabredung, daß im            Fall Ludovicus XII ohne männliche Erben verstürbe, seine Tochter Claudia und ihre            Nachkommen in Meyland succediren solten, wo aber Carolus vor vollzogener Ehe verstürbe,            solte sein Bruder Ferdinandus die Claudiam heyrathen, und Meyland bekommen, im Fall aber            solche Ehe ohne des Caroli Schuld nicht vollzo-
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[206/0234] ren geschehen, nicht das geringste von diesem Anspruch gemeldet worden, da sonsten zum wenigsten einiger reservat der alten praetension halber würde geschehen seyn, wann Franckreich daran etwas gelegen, oder dessen befugt gewesen wäre. Man brauchte auch nicht so wohl das Wort grace, als bienveillance, bonté, faveur &c. gegen den König. Achtzehendes Capitel, Von der Könige in Franckreich Praetension auf das Hertzogthum Meyland. JOhannes Galeatius Vicomte von Meyland, (der von Käyser Wenceslao zum ersten Hertzoge von Meyland gemachet und damit vor sich und seine Erben belehnet worden) hatte 2 Söhne Johannem und Philippum Mariam, und eine Tochter Valentiam, die anno 1389 Königs Caroli VI in Franckreich Bruder Ludwig Hertzog von Orleans heyrathete, und zum Brautschatz die Grafschafft Asti nebst einer Million Livres an Gelde und vielen Jubelen mit bekem, nebst der Versicherung, daß, dafern die männliche Linie abgienge, gantz Meyland an Valentiam und dero Nachkommen verfallen solte. Welche Ehe-pacta der Pabst, weil eben kein Käyser verhanden, alspraetendirter Reichs-Vicarius confirmirte. Da Fall trug sich zu gleich bey des Johannis Söhnen, indem der letzte davon Philippus Maria anno 1447 ohne eheliche Kinder verstarb; und praetendirten der Valentiae Söhne also vermöge obgedachter Ehe-pacten zu succediren. Es gaben sich aber auch andere praetendenten an, als (1) Käyser Fridericus III, welcher Meyland als ein dem Reich eröffnetes Mann-Lehen einziehen wolte. 2) König Alfonsus V in Arragionien, den der letzte Hertzog Philippus Maria in seinem Testament zum Erben eingesetzet hatte. (3) Franciscus Sforzia Graf zu Carignola, welcher des letzten Hertzogs Philippi Mariae uneheliche Tochter Blancam geheyrathet hatte, und von Philippo adoptiret war; und dieser behauptete wider alle andere Praetendenten die Possesion von Meyland, und wurd anno 1450 von dem Käyser damit belehnet, welches die von Orleans wegen der Burgundischen Unruhe, und einheimischen troublen damahls geschehen laßen musten. In solchem Stande blieb es, biß König Ludovicus XII in Franckreich zur Regierung kam; dieser suchte seiner Groß-Mutter Praetension auf Meyland wieder hervor, machte mit den Venetianern wider den Hertzog zu Meyland Ludovicum Sfortiam ein Bündnüs, kam anno 1499 im Octobr. mit einer Armee in die Lombardey, und bekam Meyland binnen 20 Tagen ohne Bluwergiessen ein, der Hertzog aber muste mit seinem Bruder dem Cardinal Ascanio in Teutschland davon fliehen. Ob er nun zwar mit Hülffe Käysers Maximiliani, und der Schweitzer, das meiste von Meyland anno 1500 recuperirte; so gieng doch alles wieder verlohren, weil die Schweitzer wider den von Ludovico XII nach Meyland geschickten Succurs nicht fechten wolten, und ward der Hertzog selber durch Verrätherey gefangen, und nach Franckreich geführet, alwo er im Gefängnüs anno 1508 gestorben. Die Frantzosen aber blieben im Besitz von Meyland; und damit ihnen solches nicht wieder genommen werden möchte, so machte Ludovicus anno 1505 mit Käyser Maximiliano Frieden, wobey zugleich Ludovici älteste Tochter Claudia Carolo V des Maximiliani Enckel vermählet, mit der Verabredung, daß im Fall Ludovicus XII ohne männliche Erben verstürbe, seine Tochter Claudia und ihre Nachkommen in Meyland succediren solten, wo aber Carolus vor vollzogener Ehe verstürbe, solte sein Bruder Ferdinandus die Claudiam heyrathen, und Meyland bekommen, im Fall aber solche Ehe ohne des Caroli Schuld nicht vollzo- Franckenberg imEurop. Herold. part. 2. p. 83. Blond. L. 7. hist. Corius in hist. Mediol. part. 4. Diploma exhibet Schvvederus in Disp. de jure Imper. in Duc. Mediolan. §. 10. Pacta dotalia extant in Apostilla ad Alexandr. L. 2. Cons. 87. Guicciardin. L. 4. in pr. Petr. Bizarus L. 16. Genu. histor. Ulloa in vita Caroli V. L. 1. p. 7. Guicciardin. L. 4. hist. Guicciardin. d. L. 4. in din. Ferton. L. 3. seqq.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712/234
Zitationshilfe: Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712, S. 206. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712/234>, abgerufen am 04.12.2024.