Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712.

Bild:
<< vorherige Seite

Ob die Spanier zwar zur Zeit der occupation, und so lange Johannes lebte, sich nur bloß auf die Päbstliche Excommunication berieffen; so sind doch nach der Zeit mehr Gründe hervor gesuchet worden, ihre Occupirung und Besitz zu behaupten, als

Der Spanier Einwürffe. I. Daß König Johannes in Navarra von Pabst Julio auf dem Concilio Lateranensi vor einen Ketzer declariret, in Bann gethan, und dessen Länder Preiß gegeben worden.

II. Daß Johannes Ferdinando den freyen Durchzug nicht geben wollen, da doch der Weg nach aller Völcker Rechten gemein wäre.

III. Daß Leonora und ihr Gemahl Gaston Foxius, die Blancam, der Leonorae Schwester, und Königs Henrici IV Gemahlin ums Leben bringen lassen, damit sie zur Regierung kommen möchten; welchen Mord die Spanier durch diese occupirung zugleich rächen wollen.

IV. Daß die Könige in Navarra mit den Königen in Arragonien, und nur noch letzlich Catharina Königin in Navarra mit Ferdinando, verschiedene Bündnüsse gemachet, darinnen sie sich bey Verlust ihres Königreiches verpflichtet, keine Frantzosen wider Arragonien zu Krieges-Zeit zu Hülffe zu ruffen, noch Frantzösische Besatzung einzunehmen; solchen aber wäre damahls zuwider gelebet worden.

V. Daß obgedachte Blanca Königs Johannis II in Arragonien älteste Tochter, und Königs Henrici IV in Castilien Gemahlin, ihr Recht an Navarra ihrem Herrn Vater geschencket, der es auch nach seiner Gemahlin Tod Zeit Lebens besessen; und hätte dahero König Ferdinandus Catholicus, des gedachten Johannis Sohn aus anderer Ehe, rechtmäßigen Anspruch an Navarra gehabt.

VI. Daß Ferdinandus auch wegen seiner andern Gemahlin Germana Foxia, des Johannis Vicomte von Narbonne Tochter ein Recht an Navarra gehabt hätte; Dann wie König Franciscus Phoebus in Navarra ohne Kinder verstorben, hätte dessen Vater Bruder obgedachter Vicomte von Narbonne als eine Mannspersohn das nechste Recht zur Crone gehabt, und des Francisci Schwester Catharinae billig vorgehen sollen, insonderheit, da schon vorhin nach der Leonorae Tod zwischen gedachten Johanne, Catharina, und Francisco, wegen der succession Streit entstanden, und Franciscus als der nechste Erbe seiner Mutter succediren sollen. Dieses Johannis Tochter nun hätte ihr Recht an ihren Gemahl K. Ferdinandum in Arragonien cediret.

VII. Daß durch diese Occupation Spanien in Sicherheit gesetzet worden.

VIII. Daß Franciscus in dem Madritischen und Crespischen Frieden sich seines Rechtes an Navarra begeben, und auch versprochen die von Albert dahin zu disponiren, daß sie ein gleiches thäten.

IX. Daß sie es nun so lange Zeit geruhig besessen, und wenigstens durch Verjährung von allem Anspruche befreyet.

Worauf aber von den Frantzosen repliciret wird:

Der Frantzosen Replic. Ad I. Der Päbstliche Bann hätte nur in geistlichen, nicht aber in weltlichen Sachen statt, und hätte ein Pabst nicht Macht einem sein Land zu nehmen, und andern zu geben; Es hätte der Pabst auch keine rechtmäßige Ursache gehabt Johannem zu excommuniciren, er wäre in dieser Sache zugleich Parth und Richter gewesen; Das Königreich hätte nicht Johanni, sondern seiner Gemahlin der Königin Catharina gehöret, und wäre nicht vermuthlich, daß der Pabst sie unschuldig ihres Reiches berauben wollen; An der Päbstl. Bulla excommunicatoria wäre viel zu desideriren; hielte auch nicht in sich, daß Johannes des Reichs

Hoc imprimis ursit Albanus erga Pampelonenses ap. Nebriss. d. l. L. 1. c. 6. & Ferdinandus ap. Olhag. in hist. C. Fex. L. 2. adversus Legatos Johannis. Sic & Pontifex ap. Thuan. L. 46. hist.
vid. Anton. Nebriss. hist. bell. Navarr. L. 1. c. 1. Joh. Lupy de Palacios Rubeos Tr. de Obtentionis retentionisque Regni Navarra justitia. Du Puy d. l. p. 181. seqq. Spener in hist. Insign. L. 1. c. 24. §. 21.
Exempl. Foederis vid. ap. Blondellum Part. 1. p. 18. Confer. Arnold Ferron. L. 4. p. 81.
vid. Autores supra in Argumentis Gallorum citati. Cassan. Du Puy. Blondellum. &c.

Ob die Spanier zwar zur Zeit der occupation, und so lange Johannes lebte, sich nur bloß auf die Päbstliche Excommunication berieffen; so sind doch nach der Zeit mehr Gründe hervor gesuchet worden, ihre Occupirung und Besitz zu behaupten, als

Der Spanier Einwürffe. I. Daß König Johannes in Navarra von Pabst Julio auf dem Concilio Lateranensi vor einen Ketzer declariret, in Bann gethan, und dessen Länder Preiß gegeben worden.

II. Daß Johannes Ferdinando den freyen Durchzug nicht geben wollen, da doch der Weg nach aller Völcker Rechten gemein wäre.

III. Daß Leonora und ihr Gemahl Gaston Foxius, die Blancam, der Leonorae Schwester, und Königs Henrici IV Gemahlin ums Leben bringen lassen, damit sie zur Regierung kommen möchten; welchen Mord die Spanier durch diese occupirung zugleich rächen wollen.

IV. Daß die Könige in Navarra mit den Königen in Arragonien, und nur noch letzlich Catharina Königin in Navarra mit Ferdinando, verschiedene Bündnüsse gemachet, darinnen sie sich bey Verlust ihres Königreiches verpflichtet, keine Frantzosen wider Arragonien zu Krieges-Zeit zu Hülffe zu ruffen, noch Frantzösische Besatzung einzunehmen; solchen aber wäre damahls zuwider gelebet worden.

V. Daß obgedachte Blanca Königs Johannis II in Arragonien älteste Tochter, und Königs Henrici IV in Castilien Gemahlin, ihr Recht an Navarra ihrem Herrn Vater geschencket, der es auch nach seiner Gemahlin Tod Zeit Lebens besessen; und hätte dahero König Ferdinandus Catholicus, des gedachten Johannis Sohn aus anderer Ehe, rechtmäßigen Anspruch an Navarra gehabt.

VI. Daß Ferdinandus auch wegen seiner andern Gemahlin Germana Foxia, des Johannis Vicomte von Narbonne Tochter ein Recht an Navarra gehabt hätte; Dann wie König Franciscus Phoebus in Navarra ohne Kinder verstorben, hätte dessen Vater Bruder obgedachter Vicomte von Narbonne als eine Mannspersohn das nechste Recht zur Crone gehabt, und des Francisci Schwester Catharinae billig vorgehen sollen, insonderheit, da schon vorhin nach der Leonorae Tod zwischen gedachten Johanne, Catharina, und Francisco, wegen der succession Streit entstanden, und Franciscus als der nechste Erbe seiner Mutter succediren sollen. Dieses Johannis Tochter nun hätte ihr Recht an ihren Gemahl K. Ferdinandum in Arragonien cediret.

VII. Daß durch diese Occupation Spanien in Sicherheit gesetzet worden.

VIII. Daß Franciscus in dem Madritischen und Crespischen Frieden sich seines Rechtes an Navarra begeben, und auch versprochen die von Albert dahin zu disponiren, daß sie ein gleiches thäten.

IX. Daß sie es nun so lange Zeit geruhig besessen, und wenigstens durch Verjährung von allem Anspruche befreyet.

Worauf aber von den Frantzosen repliciret wird:

Der Frantzosen Replic. Ad I. Der Päbstliche Bann hätte nur in geistlichen, nicht aber in weltlichen Sachen statt, und hätte ein Pabst nicht Macht einem sein Land zu nehmen, und andern zu geben; Es hätte der Pabst auch keine rechtmäßige Ursache gehabt Johannem zu excommuniciren, er wäre in dieser Sache zugleich Parth und Richter gewesen; Das Königreich hätte nicht Johanni, sondern seiner Gemahlin der Königin Catharina gehöret, und wäre nicht vermuthlich, daß der Pabst sie unschuldig ihres Reiches berauben wollen; An der Päbstl. Bulla excommunicatoria wäre viel zu desideriren; hielte auch nicht in sich, daß Johannes des Reichs

Hoc imprimis ursit Albanus erga Pampelonenses ap. Nebriss. d. l. L. 1. c. 6. & Ferdinandus ap. Olhag. in hist. C. Fex. L. 2. adversus Legatos Johannis. Sic & Pontifex ap. Thuan. L. 46. hist.
vid. Anton. Nebriss. hist. bell. Navarr. L. 1. c. 1. Joh. Lupy de Palacios Rubeos Tr. de Obtentionis retentionisque Regni Navarra justitia. Du Puy d. l. p. 181. seqq. Spener in hist. Insign. L. 1. c. 24. §. 21.
Exempl. Foederis vid. ap. Blondellum Part. 1. p. 18. Confer. Arnold Ferron. L. 4. p. 81.
vid. Autores supra in Argumentis Gallorum citati. Cassan. Du Puy. Blondellum. &c.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <pb facs="#f0208" n="180"/>
        <p>Ob die Spanier zwar zur Zeit der occupation, und so lange Johannes lebte, sich nur bloß            auf die Päbstliche Excommunication berieffen; <note place="foot">Hoc imprimis ursit              Albanus erga Pampelonenses ap. Nebriss. d. l. L. 1. c. 6. &amp; Ferdinandus ap. Olhag.              in hist. C. Fex. L. 2. adversus Legatos Johannis. Sic &amp; Pontifex ap. Thuan. L. 46.              hist.</note> so sind doch nach der Zeit mehr Gründe hervor gesuchet worden, ihre            Occupirung und Besitz zu behaupten, als <note place="foot">vid. Anton. Nebriss. hist.              bell. Navarr. L. 1. c. 1. Joh. Lupy de Palacios Rubeos Tr. de Obtentionis retentionisque              Regni Navarra justitia. Du Puy d. l. p. 181. seqq. Spener in hist. Insign. L. 1. c. 24.              §. 21.</note></p>
        <p><note place="left">Der Spanier Einwürffe.</note> I. Daß König Johannes in Navarra von            Pabst Julio auf dem Concilio Lateranensi vor einen Ketzer declariret, in Bann gethan, und            dessen Länder Preiß gegeben worden.</p>
        <p>II. Daß Johannes Ferdinando den freyen Durchzug nicht geben wollen, da doch der Weg nach            aller Völcker Rechten gemein wäre.</p>
        <p>III. Daß Leonora und ihr Gemahl Gaston Foxius, die Blancam, der Leonorae Schwester, und            Königs Henrici IV Gemahlin ums Leben bringen lassen, damit sie zur Regierung kommen            möchten; welchen Mord die Spanier durch diese occupirung zugleich rächen wollen.</p>
        <p>IV. Daß die Könige in Navarra mit den Königen in Arragonien, und nur noch letzlich            Catharina Königin in Navarra mit Ferdinando, verschiedene Bündnüsse <note place="foot">Exempl. Foederis vid. ap. Blondellum Part. 1. p. 18. Confer. Arnold Ferron. L. 4. p.              81.</note> gemachet, darinnen sie sich bey Verlust ihres Königreiches verpflichtet,            keine Frantzosen wider Arragonien zu Krieges-Zeit zu Hülffe zu ruffen, noch Frantzösische            Besatzung einzunehmen; solchen aber wäre damahls zuwider gelebet worden.</p>
        <p>V. Daß obgedachte Blanca Königs Johannis II in Arragonien älteste Tochter, und Königs            Henrici IV in Castilien Gemahlin, ihr Recht an Navarra ihrem Herrn Vater geschencket, der            es auch nach seiner Gemahlin Tod Zeit Lebens besessen; und hätte dahero König Ferdinandus            Catholicus, des gedachten Johannis Sohn aus anderer Ehe, rechtmäßigen Anspruch an Navarra            gehabt.</p>
        <p>VI. Daß Ferdinandus auch wegen seiner andern Gemahlin Germana Foxia, des Johannis Vicomte            von Narbonne Tochter ein Recht an Navarra gehabt hätte; Dann wie König Franciscus Phoebus            in Navarra ohne Kinder verstorben, hätte dessen Vater Bruder obgedachter Vicomte von            Narbonne als eine Mannspersohn das nechste Recht zur Crone gehabt, und des Francisci            Schwester Catharinae billig vorgehen sollen, insonderheit, da schon vorhin nach der            Leonorae Tod zwischen gedachten Johanne, Catharina, und Francisco, wegen der succession            Streit entstanden, und Franciscus als der nechste Erbe seiner Mutter succediren sollen.            Dieses Johannis Tochter nun hätte ihr Recht an ihren Gemahl K. Ferdinandum in Arragonien            cediret.</p>
        <p>VII. Daß durch diese Occupation Spanien in Sicherheit gesetzet worden.</p>
        <p>VIII. Daß Franciscus in dem Madritischen und Crespischen Frieden sich seines Rechtes an            Navarra begeben, und auch versprochen die von Albert dahin zu disponiren, daß sie ein            gleiches thäten.</p>
        <p>IX. Daß sie es nun so lange Zeit geruhig besessen, und wenigstens durch Verjährung von            allem Anspruche befreyet.</p>
        <p>Worauf aber von den Frantzosen repliciret wird: <note place="foot">vid. Autores supra in              Argumentis Gallorum citati. Cassan. Du Puy. Blondellum. &amp;c.</note></p>
        <p><note place="right">Der Frantzosen Replic.</note> Ad I. Der Päbstliche Bann hätte nur in            geistlichen, nicht aber in weltlichen Sachen statt, und hätte ein Pabst nicht Macht einem            sein Land zu nehmen, und andern zu geben; Es hätte der Pabst auch keine rechtmäßige            Ursache gehabt Johannem zu excommuniciren, er wäre in dieser Sache zugleich Parth und            Richter gewesen; Das Königreich hätte nicht Johanni, sondern seiner Gemahlin der Königin            Catharina gehöret, und wäre nicht vermuthlich, daß der Pabst sie unschuldig ihres Reiches            berauben wollen; An der Päbstl. Bulla excommunicatoria wäre viel zu desideriren; hielte            auch nicht in sich, daß Johannes des Reichs
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[180/0208] Ob die Spanier zwar zur Zeit der occupation, und so lange Johannes lebte, sich nur bloß auf die Päbstliche Excommunication berieffen; so sind doch nach der Zeit mehr Gründe hervor gesuchet worden, ihre Occupirung und Besitz zu behaupten, als I. Daß König Johannes in Navarra von Pabst Julio auf dem Concilio Lateranensi vor einen Ketzer declariret, in Bann gethan, und dessen Länder Preiß gegeben worden. Der Spanier Einwürffe. II. Daß Johannes Ferdinando den freyen Durchzug nicht geben wollen, da doch der Weg nach aller Völcker Rechten gemein wäre. III. Daß Leonora und ihr Gemahl Gaston Foxius, die Blancam, der Leonorae Schwester, und Königs Henrici IV Gemahlin ums Leben bringen lassen, damit sie zur Regierung kommen möchten; welchen Mord die Spanier durch diese occupirung zugleich rächen wollen. IV. Daß die Könige in Navarra mit den Königen in Arragonien, und nur noch letzlich Catharina Königin in Navarra mit Ferdinando, verschiedene Bündnüsse gemachet, darinnen sie sich bey Verlust ihres Königreiches verpflichtet, keine Frantzosen wider Arragonien zu Krieges-Zeit zu Hülffe zu ruffen, noch Frantzösische Besatzung einzunehmen; solchen aber wäre damahls zuwider gelebet worden. V. Daß obgedachte Blanca Königs Johannis II in Arragonien älteste Tochter, und Königs Henrici IV in Castilien Gemahlin, ihr Recht an Navarra ihrem Herrn Vater geschencket, der es auch nach seiner Gemahlin Tod Zeit Lebens besessen; und hätte dahero König Ferdinandus Catholicus, des gedachten Johannis Sohn aus anderer Ehe, rechtmäßigen Anspruch an Navarra gehabt. VI. Daß Ferdinandus auch wegen seiner andern Gemahlin Germana Foxia, des Johannis Vicomte von Narbonne Tochter ein Recht an Navarra gehabt hätte; Dann wie König Franciscus Phoebus in Navarra ohne Kinder verstorben, hätte dessen Vater Bruder obgedachter Vicomte von Narbonne als eine Mannspersohn das nechste Recht zur Crone gehabt, und des Francisci Schwester Catharinae billig vorgehen sollen, insonderheit, da schon vorhin nach der Leonorae Tod zwischen gedachten Johanne, Catharina, und Francisco, wegen der succession Streit entstanden, und Franciscus als der nechste Erbe seiner Mutter succediren sollen. Dieses Johannis Tochter nun hätte ihr Recht an ihren Gemahl K. Ferdinandum in Arragonien cediret. VII. Daß durch diese Occupation Spanien in Sicherheit gesetzet worden. VIII. Daß Franciscus in dem Madritischen und Crespischen Frieden sich seines Rechtes an Navarra begeben, und auch versprochen die von Albert dahin zu disponiren, daß sie ein gleiches thäten. IX. Daß sie es nun so lange Zeit geruhig besessen, und wenigstens durch Verjährung von allem Anspruche befreyet. Worauf aber von den Frantzosen repliciret wird: Ad I. Der Päbstliche Bann hätte nur in geistlichen, nicht aber in weltlichen Sachen statt, und hätte ein Pabst nicht Macht einem sein Land zu nehmen, und andern zu geben; Es hätte der Pabst auch keine rechtmäßige Ursache gehabt Johannem zu excommuniciren, er wäre in dieser Sache zugleich Parth und Richter gewesen; Das Königreich hätte nicht Johanni, sondern seiner Gemahlin der Königin Catharina gehöret, und wäre nicht vermuthlich, daß der Pabst sie unschuldig ihres Reiches berauben wollen; An der Päbstl. Bulla excommunicatoria wäre viel zu desideriren; hielte auch nicht in sich, daß Johannes des Reichs Der Frantzosen Replic. Hoc imprimis ursit Albanus erga Pampelonenses ap. Nebriss. d. l. L. 1. c. 6. & Ferdinandus ap. Olhag. in hist. C. Fex. L. 2. adversus Legatos Johannis. Sic & Pontifex ap. Thuan. L. 46. hist. vid. Anton. Nebriss. hist. bell. Navarr. L. 1. c. 1. Joh. Lupy de Palacios Rubeos Tr. de Obtentionis retentionisque Regni Navarra justitia. Du Puy d. l. p. 181. seqq. Spener in hist. Insign. L. 1. c. 24. §. 21. Exempl. Foederis vid. ap. Blondellum Part. 1. p. 18. Confer. Arnold Ferron. L. 4. p. 81. vid. Autores supra in Argumentis Gallorum citati. Cassan. Du Puy. Blondellum. &c.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712/208
Zitationshilfe: Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712, S. 180. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712/208>, abgerufen am 28.11.2024.