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Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712.

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den, davon die Nordischen Venedi oder Slaven fast den gantzen Strich an der See, so zwischen der Weichsel, und der Elbe gelegen , ja auch Wagrien, und ein Theil von Holstein jenseit der Elbe, nebst Magdeburg, Halberstadt sc. biß an die Weser besassen.

Es erkandten diese Slavi aber die Käyser und das Reich vor ihre Oberherren . Wie aber zu Käysers Henrici IV Zeiten im Reich alles über und drüber gieng, machten sich auch die Wenden davon loß , und war zu Zeiten Käysers Henrici V einer unter ihnen, mit Nahmen Henricus, der fast gantz Slavonien unter sich brachte, und ein König der Slaven und Nordalbinger genannt wurde, dem Hertzoge zu Sachsen jedoch die Lehens-Pflicht abstattete. Nach dem Tode dieses Henrici, und seiner Söhne, kauffte Canutus ein Hertzog in Slesvvig, des Königs Erici in Dännemarck Bruder, von Käyser Lothario um eine grosse Summe Geldes der Obotriten Reich, so wie es Henricus besessen, und wurd darüber zum Könige gekröhnet, doch unter Lehen-Bündigkeit des Reichs. Nach Canuti bald erfolgtem Tode kamen die meisten von diesen Wendischen Ländern biß an Pommern unter die Botmäßigkeit der Hertzoge zu Sachsen, un der Marggrafen zu Brandenburg, und musten denselben schweren Tribut zahlen; wegen Pommern aber hat der Hertzog in Pohlen Käyser Lothario den Lehen-Eyd abgestattet. Ob aber Käyser Fridericus I, dem Könige Waldemaro in Dännemarck, da er in Metz bey ihm gewesen, über die an der Ost-See wohuende Slaven einige Gewalt concediret, wie Saxo Grammaticus behaupten will, lässet man als etwas ungewisses an seinen Ort gestellet seyn; dieses aber ist gewiß, daß diese Slavi und sonderlich die Pommern, von denen Dänen viele Anfechtung hatten, dahero sie sich auch in des Hertzogs zu Sachsen Henrici des Löwen Schutz begeben, und ihr Land demselben zu Lehen aufgetragen. Nach der Achts-Erklährung aber dieses Henrici des Löwens wurden die Hertzoge in Pommern Bogislaus und Casimirus von dem Käyser Friderico I, in Gegenwart des Königs Waldemari in Dännemarck, der eben dazumahl bey dem Käyser zu Lübeck war, zu unmittelbahren Reichs-Fürsten angenommen. Dessen aber ungeachtet brachte des Waldemari Sohn, König Canutus, nicht allein die Insul Rügen unter sich, sondern zwang auch die Pommern und der Obotriten Fürsten ihme zu huldigen, und Tribut zu geben, unter dem Vorwand, sie hätten den Dänen vor dem viel Ungemach zugefüget ; schrieb sich auch hierauff einen König der Vandalier. Ob nun der Käyser zwar solches übel aufnahm, insonderheit da Canutus auch die Lehens-Pflicht demselben abzustatten sich wegerte; so machte doch sein Successor Waldemarus II alles wieder gut, so, daß er auch von Käyser Friderico II an. 1204 durch ein sonderliches zu Metz gegebenes Diploma in dem Besitz von Slaven oder Wenden confirmiret wurde. Er blieb aber nicht lange in dessen Besitz, dann, da er mit dem Grafen zu Svverin zerfiel, und diesen mit Heeres-Macht überzog, wurd er nicht allein bey Bornhoven totaliter geschlagen, sondern es fielen bey solcher Gelegenheit auch alle von Dännemarck vorhin bezwungene Slavische oder Wendische Provintzien ab , und sind solche nach der Zeit auch nicht wieder an Dännemarck gekommen. Und ob zwar der letzte Herr von Rostock dem Könige in Dännemarck sich unterworffen, so ist doch solches nicht so wohl in

Helmond. L. 1. Chron. Slav. c. 1. & 7. Coccej. in Jur. Publ. c. 3. Sect. 4. §. 52.
Helmond. d. c. 1.
Crantz. d. L. 2. c. 21. Helmond. d. l. c. 2. Adam. Bremens. L. 2. c. 10.
Crantz d. L. 2. c. 21.
vid. Coccej. in jur. publ. c. 3. Sect. 4. §. 53. seqq. & §. 67. Concing. de fin. L. 1. c. 16. §. 16.
Conring. d. l.
Helmond. L. 1. Chron. Slav.
Helmond. d. L. 1. c. 49. Conring. d. §. 16.
Conring. d. l. §. 17.
Teste Ottone Frising. L. 7. c. 19.
L. 14. hist. Dan.
vid. enim Conring. de fin. c. 16. §. 19. & supr. in des Reichs Praetension auff Dännemarck.
Saxo Grammatic. d. L. 14.
Conring. d. l. §. 17.
Conring. d. l. §. 15. & 20.
Arnoldus in hist. Slav. L. 3. c. 5.
Crantz L. 3. Wandal. c. 30. & L. 6. c. 24. Schurtzfleisch in Diss. de reb. Dan. §. 5. lit. N.
Arnoldus d. L. 3. c. 7.
quod extat ap. Vetfeldium in Chron. p. 180. edit. in fol. in quo, referente Schurtzfleisch. in Disp. de Reb. Dan. §. 5. lit. N. & in Disp. de Vet. Regn. Burgund. c. 1. §. 1. lit. A. haec verba leguntur: Et quicquid in Slavia Rex Canutus (sc. Danorum hujus nominis VI) comparatum paterno suo labore tenuit, regno ipsius (i. e. Waldemari II. Canuti VI frater, huic succedens) addimus factumque praesentis privilegii nostri autoritate, & sigillorum principalium impressione confirmamus.
vid. Albertus ad an. 1227. Godofred. in Chron. ad an. 1224 & 1227.
Crantz L. 7. Wandal. c. 10.
Ericus Rex in Chron. ad an. 1241. Conring. de Fin. c. 16. §. 21.

den, davon die Nordischen Venedi oder Slaven fast den gantzen Strich an der See, so zwischen der Weichsel, und der Elbe gelegen , ja auch Wagrien, und ein Theil von Holstein jenseit der Elbe, nebst Magdeburg, Halberstadt sc. biß an die Weser besassen.

Es erkandten diese Slavi aber die Käyser und das Reich vor ihre Oberherren . Wie aber zu Käysers Henrici IV Zeiten im Reich alles über und drüber gieng, machten sich auch die Wenden davon loß , und war zu Zeiten Käysers Henrici V einer unter ihnen, mit Nahmen Henricus, der fast gantz Slavonien unter sich brachte, und ein König der Slaven und Nordalbinger genannt wurde, dem Hertzoge zu Sachsen jedoch die Lehens-Pflicht abstattete. Nach dem Tode dieses Henrici, und seiner Söhne, kauffte Canutus ein Hertzog in Slesvvig, des Königs Erici in Dännemarck Bruder, von Käyser Lothario um eine grosse Summe Geldes der Obotriten Reich, so wie es Henricus besessen, und wurd darüber zum Könige gekröhnet, doch unter Lehen-Bündigkeit des Reichs. Nach Canuti bald erfolgtem Tode kamen die meisten von diesen Wendischen Ländern biß an Pommern unter die Botmäßigkeit der Hertzoge zu Sachsen, un der Marggrafen zu Brandenburg, und musten denselben schweren Tribut zahlen; wegen Pommern aber hat der Hertzog in Pohlen Käyser Lothario den Lehen-Eyd abgestattet. Ob aber Käyser Fridericus I, dem Könige Waldemaro in Dännemarck, da er in Metz bey ihm gewesen, über die an der Ost-See wohuende Slaven einige Gewalt concediret, wie Saxo Grammaticus behaupten will, lässet man als etwas ungewisses an seinen Ort gestellet seyn; dieses aber ist gewiß, daß diese Slavi und sonderlich die Pommern, von denen Dänen viele Anfechtung hatten, dahero sie sich auch in des Hertzogs zu Sachsen Henrici des Löwen Schutz begeben, und ihr Land demselben zu Lehen aufgetragen. Nach der Achts-Erklährung aber dieses Henrici des Löwens wurden die Hertzoge in Pommern Bogislaus und Casimirus von dem Käyser Friderico I, in Gegenwart des Königs Waldemari in Dännemarck, der eben dazumahl bey dem Käyser zu Lübeck war, zu unmittelbahren Reichs-Fürsten angenommen. Dessen aber ungeachtet brachte des Waldemari Sohn, König Canutus, nicht allein die Insul Rügen unter sich, sondern zwang auch die Pommern und der Obotriten Fürsten ihme zu huldigen, und Tribut zu geben, unter dem Vorwand, sie hätten den Dänen vor dem viel Ungemach zugefüget ; schrieb sich auch hierauff einen König der Vandalier. Ob nun der Käyser zwar solches übel aufnahm, insonderheit da Canutus auch die Lehens-Pflicht demselben abzustatten sich wegerte; so machte doch sein Successor Waldemarus II alles wieder gut, so, daß er auch von Käyser Friderico II an. 1204 durch ein sonderliches zu Metz gegebenes Diploma in dem Besitz von Slaven oder Wenden confirmiret wurde. Er blieb aber nicht lange in dessen Besitz, dann, da er mit dem Grafen zu Svverin zerfiel, und diesen mit Heeres-Macht überzog, wurd er nicht allein bey Bornhoven totaliter geschlagen, sondern es fielen bey solcher Gelegenheit auch alle von Dännemarck vorhin bezwungene Slavische oder Wendische Provintzien ab , und sind solche nach der Zeit auch nicht wieder an Dännemarck gekommen. Und ob zwar der letzte Herr von Rostock dem Könige in Dännemarck sich unterworffen, so ist doch solches nicht so wohl in

Helmond. L. 1. Chron. Slav. c. 1. & 7. Coccej. in Jur. Publ. c. 3. Sect. 4. §. 52.
Helmond. d. c. 1.
Crantz. d. L. 2. c. 21. Helmond. d. l. c. 2. Adam. Bremens. L. 2. c. 10.
Crantz d. L. 2. c. 21.
vid. Coccej. in jur. publ. c. 3. Sect. 4. §. 53. seqq. & §. 67. Concing. de fin. L. 1. c. 16. §. 16.
Conring. d. l.
Helmond. L. 1. Chron. Slav.
Helmond. d. L. 1. c. 49. Conring. d. §. 16.
Conring. d. l. §. 17.
Teste Ottone Frising. L. 7. c. 19.
L. 14. hist. Dan.
vid. enim Conring. de fin. c. 16. §. 19. & supr. in des Reichs Praetension auff Dännemarck.
Saxo Grammatic. d. L. 14.
Conring. d. l. §. 17.
Conring. d. l. §. 15. & 20.
Arnoldus in hist. Slav. L. 3. c. 5.
Crantz L. 3. Wandal. c. 30. & L. 6. c. 24. Schurtzfleisch in Diss. de reb. Dan. §. 5. lit. N.
Arnoldus d. L. 3. c. 7.
quod extat ap. Vetfeldium in Chron. p. 180. edit. in fol. in quo, referente Schurtzfleisch. in Disp. de Reb. Dan. §. 5. lit. N. & in Disp. de Vet. Regn. Burgund. c. 1. §. 1. lit. A. haec verba leguntur: Et quicquid in Slavia Rex Canutus (sc. Danorum hujus nominis VI) comparatum paterno suo labore tenuit, regno ipsius (i. e. Waldemari II. Canuti VI frater, huic succedens) addimus factumque praesentis privilegii nostri autoritate, & sigillorum principalium impressione confirmamus.
vid. Albertus ad an. 1227. Godofred. in Chron. ad an. 1224 & 1227.
Crantz L. 7. Wandal. c. 10.
Ericus Rex in Chron. ad an. 1241. Conring. de Fin. c. 16. §. 21.
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        <p>Es erkandten diese Slavi aber die Käyser und das Reich vor ihre Oberherren <note place="foot">vid. Coccej. in jur. publ. c. 3. Sect. 4. §. 53. seqq. &amp; §. 67.              Concing. de fin. L. 1. c. 16. §. 16.</note>. Wie aber zu Käysers Henrici IV Zeiten im            Reich alles über und drüber gieng, machten sich auch die Wenden davon loß <note place="foot">Conring. d. l.</note>, und war zu Zeiten Käysers Henrici V einer unter            ihnen, mit Nahmen Henricus, der fast gantz Slavonien unter sich brachte, und ein König der            Slaven und Nordalbinger genannt wurde, dem Hertzoge zu Sachsen jedoch die Lehens-Pflicht            abstattete. <note place="foot">Helmond. L. 1. Chron. 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Canuti VI              frater, huic succedens) addimus factumque praesentis privilegii nostri autoritate, &amp;              sigillorum principalium impressione confirmamus.</note> in dem Besitz von Slaven oder            Wenden confirmiret wurde. Er blieb aber nicht lange in dessen Besitz, dann, da er mit dem            Grafen zu Svverin zerfiel, und diesen mit Heeres-Macht überzog, wurd er nicht allein bey            Bornhoven totaliter geschlagen, <note place="foot">vid. Albertus ad an. 1227. Godofred. in              Chron. ad an. 1224 &amp; 1227.</note> sondern es fielen bey solcher Gelegenheit auch            alle von Dännemarck vorhin bezwungene Slavische oder Wendische Provintzien ab <note place="foot">Crantz L. 7. Wandal. c. 10.</note>, und sind solche nach der Zeit auch            nicht wieder an Dännemarck gekommen. <note place="foot">Ericus Rex in Chron. ad an. 1241.              Conring. de Fin. c. 16. §. 21.</note> Und ob zwar der letzte Herr von Rostock dem Könige            in Dännemarck sich unterworffen, so ist doch solches nicht so wohl in
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[115/0143] den, davon die Nordischen Venedi oder Slaven fast den gantzen Strich an der See, so zwischen der Weichsel, und der Elbe gelegen , ja auch Wagrien, und ein Theil von Holstein jenseit der Elbe, nebst Magdeburg, Halberstadt sc. biß an die Weser besassen. Es erkandten diese Slavi aber die Käyser und das Reich vor ihre Oberherren . Wie aber zu Käysers Henrici IV Zeiten im Reich alles über und drüber gieng, machten sich auch die Wenden davon loß , und war zu Zeiten Käysers Henrici V einer unter ihnen, mit Nahmen Henricus, der fast gantz Slavonien unter sich brachte, und ein König der Slaven und Nordalbinger genannt wurde, dem Hertzoge zu Sachsen jedoch die Lehens-Pflicht abstattete. Nach dem Tode dieses Henrici, und seiner Söhne, kauffte Canutus ein Hertzog in Slesvvig, des Königs Erici in Dännemarck Bruder, von Käyser Lothario um eine grosse Summe Geldes der Obotriten Reich, so wie es Henricus besessen, und wurd darüber zum Könige gekröhnet, doch unter Lehen-Bündigkeit des Reichs. Nach Canuti bald erfolgtem Tode kamen die meisten von diesen Wendischen Ländern biß an Pommern unter die Botmäßigkeit der Hertzoge zu Sachsen, un der Marggrafen zu Brandenburg, und musten denselben schweren Tribut zahlen; wegen Pommern aber hat der Hertzog in Pohlen Käyser Lothario den Lehen-Eyd abgestattet. Ob aber Käyser Fridericus I, dem Könige Waldemaro in Dännemarck, da er in Metz bey ihm gewesen, über die an der Ost-See wohuende Slaven einige Gewalt concediret, wie Saxo Grammaticus behaupten will, lässet man als etwas ungewisses an seinen Ort gestellet seyn; dieses aber ist gewiß, daß diese Slavi und sonderlich die Pommern, von denen Dänen viele Anfechtung hatten, dahero sie sich auch in des Hertzogs zu Sachsen Henrici des Löwen Schutz begeben, und ihr Land demselben zu Lehen aufgetragen. Nach der Achts-Erklährung aber dieses Henrici des Löwens wurden die Hertzoge in Pommern Bogislaus und Casimirus von dem Käyser Friderico I, in Gegenwart des Königs Waldemari in Dännemarck, der eben dazumahl bey dem Käyser zu Lübeck war, zu unmittelbahren Reichs-Fürsten angenommen. Dessen aber ungeachtet brachte des Waldemari Sohn, König Canutus, nicht allein die Insul Rügen unter sich, sondern zwang auch die Pommern und der Obotriten Fürsten ihme zu huldigen, und Tribut zu geben, unter dem Vorwand, sie hätten den Dänen vor dem viel Ungemach zugefüget ; schrieb sich auch hierauff einen König der Vandalier. Ob nun der Käyser zwar solches übel aufnahm, insonderheit da Canutus auch die Lehens-Pflicht demselben abzustatten sich wegerte; so machte doch sein Successor Waldemarus II alles wieder gut, so, daß er auch von Käyser Friderico II an. 1204 durch ein sonderliches zu Metz gegebenes Diploma in dem Besitz von Slaven oder Wenden confirmiret wurde. Er blieb aber nicht lange in dessen Besitz, dann, da er mit dem Grafen zu Svverin zerfiel, und diesen mit Heeres-Macht überzog, wurd er nicht allein bey Bornhoven totaliter geschlagen, sondern es fielen bey solcher Gelegenheit auch alle von Dännemarck vorhin bezwungene Slavische oder Wendische Provintzien ab , und sind solche nach der Zeit auch nicht wieder an Dännemarck gekommen. Und ob zwar der letzte Herr von Rostock dem Könige in Dännemarck sich unterworffen, so ist doch solches nicht so wohl in Helmond. L. 1. Chron. Slav. c. 1. & 7. Coccej. in Jur. Publ. c. 3. Sect. 4. §. 52. Helmond. d. c. 1. Crantz. d. L. 2. c. 21. Helmond. d. l. c. 2. Adam. Bremens. L. 2. c. 10. Crantz d. L. 2. c. 21. vid. Coccej. in jur. publ. c. 3. Sect. 4. §. 53. seqq. & §. 67. Concing. de fin. L. 1. c. 16. §. 16. Conring. d. l. Helmond. L. 1. Chron. Slav. Helmond. d. L. 1. c. 49. Conring. d. §. 16. Conring. d. l. §. 17. Teste Ottone Frising. L. 7. c. 19. L. 14. hist. Dan. vid. enim Conring. de fin. c. 16. §. 19. & supr. in des Reichs Praetension auff Dännemarck. Saxo Grammatic. d. L. 14. Conring. d. l. §. 17. Conring. d. l. §. 15. & 20. Arnoldus in hist. Slav. L. 3. c. 5. Crantz L. 3. Wandal. c. 30. & L. 6. c. 24. Schurtzfleisch in Diss. de reb. Dan. §. 5. lit. N. Arnoldus d. L. 3. c. 7. quod extat ap. Vetfeldium in Chron. p. 180. edit. in fol. in quo, referente Schurtzfleisch. in Disp. de Reb. Dan. §. 5. lit. N. & in Disp. de Vet. Regn. Burgund. c. 1. §. 1. lit. A. haec verba leguntur: Et quicquid in Slavia Rex Canutus (sc. Danorum hujus nominis VI) comparatum paterno suo labore tenuit, regno ipsius (i. e. Waldemari II. Canuti VI frater, huic succedens) addimus factumque praesentis privilegii nostri autoritate, & sigillorum principalium impressione confirmamus. vid. Albertus ad an. 1227. Godofred. in Chron. ad an. 1224 & 1227. Crantz L. 7. Wandal. c. 10. Ericus Rex in Chron. ad an. 1241. Conring. de Fin. c. 16. §. 21.

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Zitationshilfe: Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712, S. 115. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712/143>, abgerufen am 22.11.2024.