Schwab, Gustav: Die schönsten Sagen des klassischen Alterthums. Bd. 2. Stuttgart, 1839.die Griechen ihn, so verließ jetzt er sie unter Danksagun¬ die Griechen ihn, ſo verließ jetzt er ſie unter Dankſagun¬ <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0083" n="61"/> die Griechen ihn, ſo verließ jetzt er ſie unter Dankſagun¬<lb/> gen und Segenswünſchen, in ſein Reich Myſien zurück¬<lb/> kehrend. Er eilte aber, nicht Zeuge des Kampfes zu ſeyn,<lb/> den ſeine lieben Gaſtfreunde gegen den eben ſo geliebten<lb/> Schwäher beginnen würden.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [61/0083]
die Griechen ihn, ſo verließ jetzt er ſie unter Dankſagun¬
gen und Segenswünſchen, in ſein Reich Myſien zurück¬
kehrend. Er eilte aber, nicht Zeuge des Kampfes zu ſeyn,
den ſeine lieben Gaſtfreunde gegen den eben ſo geliebten
Schwäher beginnen würden.
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Zitationshilfe: | Schwab, Gustav: Die schönsten Sagen des klassischen Alterthums. Bd. 2. Stuttgart, 1839, S. 61. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schwab_sagen02_1839/83>, abgerufen am 16.07.2024. |