Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

Status.
vestis qualificat hominem, wie du sagst/ ihre Person als ein
Cavalier zu praesentiren sich befliessen/ damit sie ja nicht
für Schulschleicher/ Schulfüchs/ Arschpaucker möch-
ten angesehen werden?
welche/ daß man nicht ihre gute quali-
täten/ und statliche naturalien, nicht von Gott/ sondern vom alten
Adam her/ spühren möge/ bey Gastung und Hochzeiten sich dreyjäh-
rig/ bey Jungfrauen/ Wittfrauen/ Ehefrauen Courtesisch/ bey gu-
ten Sauffgesellen Bickelheringisch/ im Sauffen Heldenmässig/ im
Tantzen Seiltäntzerisch/ im Juchtzen und Schreyen Stentorisch/
im Balgen und Rauffen Achillisch/ im Lästern und Schänden Ther-
si
tisch/ und in Summa nach allen Tugenden der Belials-Kinder sich
perfect erwiesen? welche wol ehender zu Nacht im Hurhauß/ wie je-
ner Candidatus damit er auß der Praxi hernach desto bes-
ser wider Hurerey predigen könte/ dann wer nichts ver-
sucht/ was solt der wissen?
und frühe Morgens in der Kirchen
sich eingefunden/ oder wol gar auß eines armen Cornuti Ehebeth
auffs Holtz gestiegen/ und dann einen Sermon, auß einer Postillen/
mit solcher gravität/ mit solchen Worten und Geberden/ daher ge-
schnitten/ daß männiglichen dencken solte; das last mir eine Predigt
seyn! was wil auß dem Kind werden? welche wieder Ketze-
tzereyen und Jrrthum auff der Cantzel gedonnert/ und dieselbe sampt
dem gantzen atheismo im Busen getragen: wider Schand und La-
ster geblitzet/ und doch in allen selbst biß über beyde Ohren gelegen:
haben das Fluchen gestrafft/ und Tonnen voll sacramentirt: die Hof-
fart gestrafft/ und mit weiten Hosen/ Reuterstiefflen/ pauschichten
Plaudralten/ Nesteln/ Bändern/ Galanterien/ und dergleichen hast-
biliter almodisirt: die Unzucht gestrafft/ da sie selbst zu Sodoma
Beysitzer: das Fressen und Sauffen/ da sie selbst alle Tag im Luder ge-
wesen? welche das Heil. Predigampt zum Ziel und Scheiben ihres
Studii gesetzet/ offentlich darnach gezielt; bey ihres gleichen aber das-
selbe verachtet und geschändet/ und was sie im Hertzen davon hal-
ten/ gnugsam zuverstehen geben: dann wessen das Hertz voll
ist/ geht das Maul über?
welche Gunst zuerwerden aen Pfarr-
herrn und Kirchendienern mit Bezeugung grosser Reverentz und De-
muht auffgewartet/ und doch dieselbe bey guten Gesellen durch die
Hechel gelassen/ auch wol ihren respect und credit bey Zuhörern zu
schmälern/ alles getadelt/ was sie auch nicht gewust/ nicht gelernet/
nicht verstanden: daß man gedencken solte: iste sapit solus, reliqui
volitant, velut umbrae?
welche unter Bürgern und Bauren dispu-
tirt
wie Marck schreyer/ wann sie ihren Dreck sack verkauffen wollen;
in Examinibus aber oder sonsten unter Gelehrten so stumm als wie
Fisch/ nicht einmal pipsen dörffen/ wie die Mäuse? welche/ daß ichs

kürtz-
K k k

Status.
veſtis qualificat hominem, wie du ſagſt/ ihre Perſon als ein
Cavalier zu præſentiren ſich beflieſſen/ damit ſie ja nicht
fuͤr Schulſchleicher/ Schulfuͤchs/ Arſchpaucker moͤch-
ten angeſehen werden?
welche/ daß man nicht ihre gute quali-
taͤten/ und ſtatliche naturalien, nicht von Gott/ ſondern vom alten
Adam her/ ſpuͤhren moͤge/ bey Gaſtung und Hochzeiten ſich dreyjaͤh-
rig/ bey Jungfrauen/ Wittfrauen/ Ehefrauen Courteſiſch/ bey gu-
ten Sauffgeſellen Bickelheringiſch/ im Sauffen Heldenmaͤſſig/ im
Tantzen Seiltaͤntzeriſch/ im Juchtzen und Schreyen Stentoriſch/
im Balgen und Rauffen Achilliſch/ im Laͤſtern und Schaͤnden Ther-
ſi
tiſch/ und in Summa nach allen Tugenden der Belials-Kinder ſich
perfect erwieſen? welche wol ehender zu Nacht im Hurhauß/ wie je-
ner Candidatus damit er auß der Praxi hernach deſto beſ-
ſer wider Hurerey predigen koͤnte/ dann wer nichts ver-
ſucht/ was ſolt der wiſſen?
und fruͤhe Morgens in der Kirchen
ſich eingefunden/ oder wol gar auß eines armen Cornuti Ehebeth
auffs Holtz geſtiegen/ und dann einen Sermon, auß einer Poſtillen/
mit ſolcher gravitaͤt/ mit ſolchen Worten und Geberden/ daher ge-
ſchnitten/ daß maͤnniglichen dencken ſolte; das laſt mir eine Predigt
ſeyn! was wil auß dem Kind werden? welche wieder Ketze-
tzereyen und Jrꝛthum auff der Cantzel gedonnert/ und dieſelbe ſampt
dem gantzen atheiſmo im Buſen getragen: wider Schand und La-
ſter geblitzet/ und doch in allen ſelbſt biß uͤber beyde Ohren gelegen:
haben das Fluchen geſtrafft/ und Tonnen voll ſacramentirt: die Hof-
fart geſtrafft/ und mit weiten Hoſen/ Reuterſtiefflen/ pauſchichten
Plaudralten/ Neſteln/ Baͤndern/ Galanterien/ und dergleichen haſt-
biliter almodiſirt: die Unzucht geſtrafft/ da ſie ſelbſt zu Sodoma
Beyſitzer: das Freſſen und Sauffen/ da ſie ſelbſt alle Tag im Luder ge-
weſen? welche das Heil. Predigampt zum Ziel und Scheiben ihres
Studii geſetzet/ offentlich darnach gezielt; bey ihres gleichen aber daſ-
ſelbe verachtet und geſchaͤndet/ und was ſie im Hertzen davon hal-
ten/ gnugſam zuverſtehen geben: dann weſſen das Hertz voll
iſt/ geht das Maul uͤber?
welche Gunſt zuerwerden aen Pfarꝛ-
herꝛn und Kirchendienern mit Bezeugung groſſer Reverentz und De-
muht auffgewartet/ und doch dieſelbe bey guten Geſellen durch die
Hechel gelaſſen/ auch wol ihren reſpect und credit bey Zuhoͤrern zu
ſchmaͤlern/ alles getadelt/ was ſie auch nicht gewuſt/ nicht gelernet/
nicht verſtanden: daß man gedencken ſolte: iſte ſapit ſolus, reliqui
volitant, velut umbræ?
welche unter Buͤrgern und Bauren diſpu-
tirt
wie Marck ſchreyer/ wann ſie ihren Dreck ſack verkauffen wollen;
in Examinibus aber oder ſonſten unter Gelehrten ſo ſtum̃ als wie
Fiſch/ nicht einmal pipſen doͤrffen/ wie die Maͤuſe? welche/ daß ichs

kuͤrtz-
K k k
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0923" n="881"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">Status.</hi></hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">ve&#x017F;tis qualificat hominem,</hi> wie du &#x017F;ag&#x017F;t/ <hi rendition="#fr">ihre Per&#x017F;on als ein</hi><lb/><hi rendition="#aq">Cavalier</hi> <hi rendition="#fr">zu</hi> <hi rendition="#aq">præ&#x017F;entiren</hi> <hi rendition="#fr">&#x017F;ich beflie&#x017F;&#x017F;en/ damit &#x017F;ie ja nicht<lb/>
fu&#x0364;r Schul&#x017F;chleicher/ Schulfu&#x0364;chs/ Ar&#x017F;chpaucker mo&#x0364;ch-<lb/>
ten ange&#x017F;ehen werden?</hi> welche/ daß man nicht ihre gute <hi rendition="#aq">quali-</hi><lb/>
ta&#x0364;ten/ und &#x017F;tatliche <hi rendition="#aq">naturalien,</hi> nicht von Gott/ &#x017F;ondern vom alten<lb/>
Adam her/ &#x017F;pu&#x0364;hren mo&#x0364;ge/ bey Ga&#x017F;tung und Hochzeiten &#x017F;ich dreyja&#x0364;h-<lb/>
rig/ bey Jungfrauen/ Wittfrauen/ Ehefrauen <hi rendition="#aq">Courte</hi>&#x017F;i&#x017F;ch/ bey gu-<lb/>
ten Sauffge&#x017F;ellen Bickelheringi&#x017F;ch/ im Sauffen Heldenma&#x0364;&#x017F;&#x017F;ig/ im<lb/>
Tantzen Seilta&#x0364;ntzeri&#x017F;ch/ im Juchtzen und Schreyen <hi rendition="#aq">Stento</hi>ri&#x017F;ch/<lb/>
im Balgen und Rauffen <hi rendition="#aq">Achil</hi>li&#x017F;ch/ im La&#x0364;&#x017F;tern und Scha&#x0364;nden <hi rendition="#aq">Ther-<lb/>
&#x017F;i</hi>ti&#x017F;ch/ und in Summa nach allen Tugenden der Belials-Kinder &#x017F;ich<lb/><hi rendition="#aq">perfect</hi> erwie&#x017F;en? welche wol ehender zu Nacht im Hurhauß/ wie je-<lb/>
ner <hi rendition="#aq">Candidatus</hi> <hi rendition="#fr">damit er auß der</hi> <hi rendition="#aq">Praxi</hi> <hi rendition="#fr">hernach de&#x017F;to be&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er wider Hurerey predigen ko&#x0364;nte/ dann wer nichts ver-<lb/>
&#x017F;ucht/ was &#x017F;olt der wi&#x017F;&#x017F;en?</hi> und fru&#x0364;he Morgens in der Kirchen<lb/>
&#x017F;ich eingefunden/ oder wol gar auß eines armen <hi rendition="#aq">Cornuti</hi> Ehebeth<lb/>
auffs Holtz ge&#x017F;tiegen/ und dann einen <hi rendition="#aq">Sermon,</hi> auß einer Po&#x017F;tillen/<lb/>
mit &#x017F;olcher <hi rendition="#aq">gravi</hi>ta&#x0364;t/ mit &#x017F;olchen Worten und Geberden/ daher ge-<lb/>
&#x017F;chnitten/ daß ma&#x0364;nniglichen dencken &#x017F;olte; das la&#x017F;t mir eine Predigt<lb/>
&#x017F;eyn! <hi rendition="#fr">was wil auß dem Kind werden?</hi> welche wieder Ketze-<lb/>
tzereyen und Jr&#xA75B;thum auff der Cantzel gedonnert/ und die&#x017F;elbe &#x017F;ampt<lb/>
dem gantzen <hi rendition="#aq">athei&#x017F;mo</hi> im Bu&#x017F;en getragen: wider Schand und La-<lb/>
&#x017F;ter geblitzet/ und doch in allen &#x017F;elb&#x017F;t biß u&#x0364;ber beyde Ohren gelegen:<lb/>
haben das Fluchen ge&#x017F;trafft/ und Tonnen voll &#x017F;acramentirt: die Hof-<lb/>
fart ge&#x017F;trafft/ und mit weiten Ho&#x017F;en/ Reuter&#x017F;tiefflen/ pau&#x017F;chichten<lb/>
Plaudralten/ Ne&#x017F;teln/ Ba&#x0364;ndern/ Galanterien/ und dergleichen ha&#x017F;t-<lb/><hi rendition="#aq">biliter almodi&#x017F;irt:</hi> die Unzucht ge&#x017F;trafft/ da &#x017F;ie &#x017F;elb&#x017F;t zu Sodoma<lb/>
Bey&#x017F;itzer: das Fre&#x017F;&#x017F;en und Sauffen/ da &#x017F;ie &#x017F;elb&#x017F;t alle Tag im Luder ge-<lb/>
we&#x017F;en? welche das Heil. Predigampt zum Ziel und Scheiben ihres<lb/><hi rendition="#aq">Studii</hi> ge&#x017F;etzet/ offentlich darnach gezielt; bey ihres gleichen aber da&#x017F;-<lb/>
&#x017F;elbe verachtet und ge&#x017F;cha&#x0364;ndet/ und was &#x017F;ie im Hertzen davon hal-<lb/>
ten/ gnug&#x017F;am zuver&#x017F;tehen geben: <hi rendition="#fr">dann we&#x017F;&#x017F;en das Hertz voll<lb/>
i&#x017F;t/ geht das Maul u&#x0364;ber?</hi> welche Gun&#x017F;t zuerwerden aen Pfar&#xA75B;-<lb/>
her&#xA75B;n und Kirchendienern mit Bezeugung gro&#x017F;&#x017F;er Reverentz und De-<lb/>
muht auffgewartet/ und doch die&#x017F;elbe bey guten Ge&#x017F;ellen durch die<lb/>
Hechel gela&#x017F;&#x017F;en/ auch wol ihren <hi rendition="#aq">re&#x017F;pect</hi> und <hi rendition="#aq">credit</hi> bey Zuho&#x0364;rern zu<lb/>
&#x017F;chma&#x0364;lern/ alles getadelt/ was &#x017F;ie auch nicht gewu&#x017F;t/ nicht gelernet/<lb/>
nicht ver&#x017F;tanden: daß man gedencken &#x017F;olte: <hi rendition="#aq">i&#x017F;te &#x017F;apit &#x017F;olus, reliqui<lb/>
volitant, velut umbræ?</hi> welche unter Bu&#x0364;rgern und Bauren <hi rendition="#aq">di&#x017F;pu-<lb/>
tirt</hi> wie Marck &#x017F;chreyer/ wann &#x017F;ie ihren Dreck &#x017F;ack verkauffen wollen;<lb/><hi rendition="#aq">in Examinibus</hi> aber oder &#x017F;on&#x017F;ten unter Gelehrten &#x017F;o &#x017F;tum&#x0303; als wie<lb/>
Fi&#x017F;ch/ nicht einmal pip&#x017F;en do&#x0364;rffen/ wie die Ma&#x0364;u&#x017F;e? welche/ daß ichs<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">K k k</fw><fw place="bottom" type="catch">ku&#x0364;rtz-</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[881/0923] Status. veſtis qualificat hominem, wie du ſagſt/ ihre Perſon als ein Cavalier zu præſentiren ſich beflieſſen/ damit ſie ja nicht fuͤr Schulſchleicher/ Schulfuͤchs/ Arſchpaucker moͤch- ten angeſehen werden? welche/ daß man nicht ihre gute quali- taͤten/ und ſtatliche naturalien, nicht von Gott/ ſondern vom alten Adam her/ ſpuͤhren moͤge/ bey Gaſtung und Hochzeiten ſich dreyjaͤh- rig/ bey Jungfrauen/ Wittfrauen/ Ehefrauen Courteſiſch/ bey gu- ten Sauffgeſellen Bickelheringiſch/ im Sauffen Heldenmaͤſſig/ im Tantzen Seiltaͤntzeriſch/ im Juchtzen und Schreyen Stentoriſch/ im Balgen und Rauffen Achilliſch/ im Laͤſtern und Schaͤnden Ther- ſitiſch/ und in Summa nach allen Tugenden der Belials-Kinder ſich perfect erwieſen? welche wol ehender zu Nacht im Hurhauß/ wie je- ner Candidatus damit er auß der Praxi hernach deſto beſ- ſer wider Hurerey predigen koͤnte/ dann wer nichts ver- ſucht/ was ſolt der wiſſen? und fruͤhe Morgens in der Kirchen ſich eingefunden/ oder wol gar auß eines armen Cornuti Ehebeth auffs Holtz geſtiegen/ und dann einen Sermon, auß einer Poſtillen/ mit ſolcher gravitaͤt/ mit ſolchen Worten und Geberden/ daher ge- ſchnitten/ daß maͤnniglichen dencken ſolte; das laſt mir eine Predigt ſeyn! was wil auß dem Kind werden? welche wieder Ketze- tzereyen und Jrꝛthum auff der Cantzel gedonnert/ und dieſelbe ſampt dem gantzen atheiſmo im Buſen getragen: wider Schand und La- ſter geblitzet/ und doch in allen ſelbſt biß uͤber beyde Ohren gelegen: haben das Fluchen geſtrafft/ und Tonnen voll ſacramentirt: die Hof- fart geſtrafft/ und mit weiten Hoſen/ Reuterſtiefflen/ pauſchichten Plaudralten/ Neſteln/ Baͤndern/ Galanterien/ und dergleichen haſt- biliter almodiſirt: die Unzucht geſtrafft/ da ſie ſelbſt zu Sodoma Beyſitzer: das Freſſen und Sauffen/ da ſie ſelbſt alle Tag im Luder ge- weſen? welche das Heil. Predigampt zum Ziel und Scheiben ihres Studii geſetzet/ offentlich darnach gezielt; bey ihres gleichen aber daſ- ſelbe verachtet und geſchaͤndet/ und was ſie im Hertzen davon hal- ten/ gnugſam zuverſtehen geben: dann weſſen das Hertz voll iſt/ geht das Maul uͤber? welche Gunſt zuerwerden aen Pfarꝛ- herꝛn und Kirchendienern mit Bezeugung groſſer Reverentz und De- muht auffgewartet/ und doch dieſelbe bey guten Geſellen durch die Hechel gelaſſen/ auch wol ihren reſpect und credit bey Zuhoͤrern zu ſchmaͤlern/ alles getadelt/ was ſie auch nicht gewuſt/ nicht gelernet/ nicht verſtanden: daß man gedencken ſolte: iſte ſapit ſolus, reliqui volitant, velut umbræ? welche unter Buͤrgern und Bauren diſpu- tirt wie Marck ſchreyer/ wann ſie ihren Dreck ſack verkauffen wollen; in Examinibus aber oder ſonſten unter Gelehrten ſo ſtum̃ als wie Fiſch/ nicht einmal pipſen doͤrffen/ wie die Maͤuſe? welche/ daß ichs kuͤrtz- K k k

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/923
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 881. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/923>, abgerufen am 25.11.2024.