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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Der ungeschickte Redner
ein junger Hippocrates seine Wahren auslegt/ der meines Erach-
tens die erste Zeit seines Lebens in der Pytagorischen Schul zugebracht.
Dieser geht mit tieffen Stillschweigen fort und für um den Tisch he-
rum/ und siehet auff den Himmel. Du schwurest/ es were ein Stern-
Kucker. Gar selten trit ein Bauer hinzu/ der da spreche: Herr
Dotter/ ich hätte gern sechs Ockels/ drey für mich/ und drey für meine
Frau. O wann dieser Dotter brave aufgeblasene und klaffterlange
Worte fürbringen könte/ was gilts/ die Bauren führten ihm das
Geld auff einem Schublarn zu. Sey versichert/ so lange du nicht
reden wirst/ so lange wird sich auch kein Mensch überreden lassen/ deine
Sachen an sich zu kauffen. Ein Artzt ohne die Wollredenheit gemah-
net mich nicht anders/ als ein Schiff ohne Ruder/ eine Leyer/ die nur
schweiget/ und ein Bogen/ der nicht gespannet wird. Rede demnach/
mein lieber Mann/ daß dich die Bauren sehen. Jch habe einen von
Natur wolbeschwatzten Dorff-Priester gesehen/ welcher bey nahe
verzweiffeln wolte. Erholte sich demnach Rahts bey einem alten Weib/
das ihrem und anderer närrischen Leute Bedüncken macht/ nicht wenig
von der Artzney Kunst im Kopff hatte. Diese Vettel brachte etliche
Kräuter zusammen/ sagte dem Prister von derselben Krafft und Eigen-
schafft/ und gab sie ihm hin bey vorfallender Zeit zubrauchen. Der
Priester folgete die sem Raht/ und wurd in der Artzney-Kunst so weit
gebracht/ daß er in wenig Monat mehr sahe als 25. Blinden mit ihren
Brillen.

Endlich werffen sie auch ein/ die Wolredenheit sey den Weltweisen
gar nichts nütze. Worauff ich zur antwort gebe/ ich sey nicht so när-
risch/ daß ich entweder die rechtschaffenen Liebhaber der Weisheit sebst
tadeln solte. Denn wer nit philosophiren will/ der wolle auch nicht/
daß er glückselig sey? Denn alsdann sind wir recht glückselig Leute/
wann wir sehr viel Güter haben/ und dieselben auch also haben/ daß
sie uns nit schaden Sie sind uns nichts nütz/ dafern wir derselben nicht
gebrauchen. Daß wir aber sie recht gebrauchen/ macht die Wissenschafft.
Die Wissenschafft wird nu von der Welt-Weißheit entweder begehrt
oder besessen. Derowegen daß wir mögen glückseelig seyn/ ist von
nöthen/ daß wir uns der Welt Weisheit befleissigen/ und philosophi-
ren. Wie man aber philosophiren müsse/ scheinet vielen unbekandt
zu seyn. Aristophanus/ ein Meister der alten Spiele/ hat seine Ge-
schickligkeit/ Krafft und Spitzfündigkeit in keiner Fabel so artlich las-
sen sehen/ als in dieser/ welche er mit dem Titel/ Nubes benennet/ in
welcher er den alten Socrates gar zierlich beschrieben/ als wenn er ab-
miesse/ wie weit eine Floh hüpffen könne. Die Sceptische weltklu-
gen Leute/ aus den Pyrrhonischen Geschlecht/ haben keine gewisse
Wissenschafft gelehret/ sondern das war ihr einiges Thun/ daß sie

nichts

Der ungeſchickte Redner
ein junger Hippocrates ſeine Wahren auslegt/ der meines Erach-
tens die erſte Zeit ſeines Lebens in der Pytagoriſchẽ Schul zugebracht.
Dieſer geht mit tieffen Stillſchweigen fort und fuͤr um den Tiſch he-
rum/ und ſiehet auff den Himmel. Du ſchwureſt/ es were ein Stern-
Kucker. Gar ſelten trit ein Bauer hinzu/ der da ſpreche: Herꝛ
Dotter/ ich haͤtte gern ſechs Ockels/ drey fuͤr mich/ und drey fuͤr meine
Frau. O wann dieſer Dotter brave aufgeblaſene und klaffterlange
Worte fuͤrbringen koͤnte/ was gilts/ die Bauren fuͤhrten ihm das
Geld auff einem Schublarn zu. Sey verſichert/ ſo lange du nicht
reden wirſt/ ſo lange wird ſich auch kein Menſch uͤberreden laſſen/ deine
Sachen an ſich zu kauffen. Ein Artzt ohne die Wollredenheit gemah-
net mich nicht anders/ als ein Schiff ohne Ruder/ eine Leyer/ die nur
ſchweiget/ und ein Bogen/ der nicht geſpannet wird. Rede demnach/
mein lieber Mann/ daß dich die Bauren ſehen. Jch habe einen von
Natur wolbeſchwatzten Dorff-Prieſter geſehen/ welcher bey nahe
verzweiffeln wolte. Erholte ſich demnach Rahts bey einem alten Weib/
das ihrem und anderer naͤrriſchen Leute Beduͤncken macht/ nicht wenig
von der Artzney Kunſt im Kopff hatte. Dieſe Vettel brachte etliche
Kraͤuter zuſammen/ ſagte dem Priſter von derſelben Krafft und Eigen-
ſchafft/ und gab ſie ihm hin bey vorfallender Zeit zubrauchen. Der
Prieſter folgete die ſem Raht/ und wurd in der Artzney-Kunſt ſo weit
gebracht/ daß er in wenig Monat mehr ſahe als 25. Blinden mit ihren
Brillen.

Endlich werffen ſie auch ein/ die Wolredenheit ſey den Weltweiſen
gar nichts nuͤtze. Worauff ich zur antwort gebe/ ich ſey nicht ſo naͤr-
riſch/ daß ich entweder die rechtſchaffenen Liebhaber der Weisheit ſebſt
tadeln ſolte. Denn wer nit philoſophiren will/ der wolle auch nicht/
daß er gluͤckſelig ſey? Denn alsdann ſind wir recht gluͤckſelig Leute/
wann wir ſehr viel Guͤter haben/ und dieſelben auch alſo haben/ daß
ſie uns nit ſchaden Sie ſind uns nichts nuͤtz/ dafern wir derſelben nicht
gebrauchen. Daß wir aber ſie recht gebrauchẽ/ macht die Wiſſenſchafft.
Die Wiſſenſchafft wird nu von der Welt-Weißheit entweder begehrt
oder beſeſſen. Derowegen daß wir moͤgen gluͤckſeelig ſeyn/ iſt von
noͤthen/ daß wir uns der Welt Weisheit befleiſſigen/ und philoſophi-
ren. Wie man aber philoſophiren muͤſſe/ ſcheinet vielen unbekandt
zu ſeyn. Ariſtophanus/ ein Meiſter der alten Spiele/ hat ſeine Ge-
ſchickligkeit/ Krafft und Spitzfuͤndigkeit in keiner Fabel ſo artlich laſ-
ſen ſehen/ als in dieſer/ welche er mit dem Titel/ Nubes benennet/ in
welcher er den alten Socrates gar zierlich beſchrieben/ als wenn er ab-
mieſſe/ wie weit eine Floh huͤpffen koͤnne. Die Sceptiſche weltklu-
gen Leute/ aus den Pyrrhoniſchen Geſchlecht/ haben keine gewiſſe
Wiſſenſchafft gelehret/ ſondern das war ihr einiges Thun/ daß ſie

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[864/0906] Der ungeſchickte Redner ein junger Hippocrates ſeine Wahren auslegt/ der meines Erach- tens die erſte Zeit ſeines Lebens in der Pytagoriſchẽ Schul zugebracht. Dieſer geht mit tieffen Stillſchweigen fort und fuͤr um den Tiſch he- rum/ und ſiehet auff den Himmel. Du ſchwureſt/ es were ein Stern- Kucker. Gar ſelten trit ein Bauer hinzu/ der da ſpreche: Herꝛ Dotter/ ich haͤtte gern ſechs Ockels/ drey fuͤr mich/ und drey fuͤr meine Frau. O wann dieſer Dotter brave aufgeblaſene und klaffterlange Worte fuͤrbringen koͤnte/ was gilts/ die Bauren fuͤhrten ihm das Geld auff einem Schublarn zu. Sey verſichert/ ſo lange du nicht reden wirſt/ ſo lange wird ſich auch kein Menſch uͤberreden laſſen/ deine Sachen an ſich zu kauffen. Ein Artzt ohne die Wollredenheit gemah- net mich nicht anders/ als ein Schiff ohne Ruder/ eine Leyer/ die nur ſchweiget/ und ein Bogen/ der nicht geſpannet wird. Rede demnach/ mein lieber Mann/ daß dich die Bauren ſehen. Jch habe einen von Natur wolbeſchwatzten Dorff-Prieſter geſehen/ welcher bey nahe verzweiffeln wolte. Erholte ſich demnach Rahts bey einem alten Weib/ das ihrem und anderer naͤrriſchen Leute Beduͤncken macht/ nicht wenig von der Artzney Kunſt im Kopff hatte. Dieſe Vettel brachte etliche Kraͤuter zuſammen/ ſagte dem Priſter von derſelben Krafft und Eigen- ſchafft/ und gab ſie ihm hin bey vorfallender Zeit zubrauchen. Der Prieſter folgete die ſem Raht/ und wurd in der Artzney-Kunſt ſo weit gebracht/ daß er in wenig Monat mehr ſahe als 25. Blinden mit ihren Brillen. Endlich werffen ſie auch ein/ die Wolredenheit ſey den Weltweiſen gar nichts nuͤtze. Worauff ich zur antwort gebe/ ich ſey nicht ſo naͤr- riſch/ daß ich entweder die rechtſchaffenen Liebhaber der Weisheit ſebſt tadeln ſolte. Denn wer nit philoſophiren will/ der wolle auch nicht/ daß er gluͤckſelig ſey? Denn alsdann ſind wir recht gluͤckſelig Leute/ wann wir ſehr viel Guͤter haben/ und dieſelben auch alſo haben/ daß ſie uns nit ſchaden Sie ſind uns nichts nuͤtz/ dafern wir derſelben nicht gebrauchen. Daß wir aber ſie recht gebrauchẽ/ macht die Wiſſenſchafft. Die Wiſſenſchafft wird nu von der Welt-Weißheit entweder begehrt oder beſeſſen. Derowegen daß wir moͤgen gluͤckſeelig ſeyn/ iſt von noͤthen/ daß wir uns der Welt Weisheit befleiſſigen/ und philoſophi- ren. Wie man aber philoſophiren muͤſſe/ ſcheinet vielen unbekandt zu ſeyn. Ariſtophanus/ ein Meiſter der alten Spiele/ hat ſeine Ge- ſchickligkeit/ Krafft und Spitzfuͤndigkeit in keiner Fabel ſo artlich laſ- ſen ſehen/ als in dieſer/ welche er mit dem Titel/ Nubes benennet/ in welcher er den alten Socrates gar zierlich beſchrieben/ als wenn er ab- mieſſe/ wie weit eine Floh huͤpffen koͤnne. Die Sceptiſche weltklu- gen Leute/ aus den Pyrrhoniſchen Geſchlecht/ haben keine gewiſſe Wiſſenſchafft gelehret/ ſondern das war ihr einiges Thun/ daß ſie nichts

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 864. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/906>, abgerufen am 22.11.2024.