Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

dieses Hundertjährigen Zeit-Lauffs.
Unser jetzige Zeit und Saeculum aber hat sich solcher Barbarey löblich
entschüttet. Es sind entstanden und herfür kommen herrliche Scriben-
t
en/ derer Schrifften die Allerspitzfündigste ohnangestochen lassen/
und sich befleissigen müssen/ denen nachzufolgen. Es trägt sich bißwei-
len zu/ daß alte Gebäu über einen Hauffen fallen/ damit mit grösserer
Ehr und Würde neue wider erbauet werden.

Was für unaußsprechlichen Nutzen der Menschlichen Gesell-
schafft bringet die löbliche Buchdruckerey-Kunst/ welche in vorigen
Zeiten/ auch bey dero bestem Flor/ ohnbekant gewesen/ die doch heut
zu Tage so überauß künstlich/ und mit so herrlicher Veränderung der
Buchstaben und Schrifften gezieret und verbessert/ dergestalt/ daß ein
eintziges Blätlein mehr in sich hält und begreiffet/ als der Alten grosse
Bücher.

Zu andern dieses siebenzehenden Saeculi grosse Glückseeligkeiten/
ist auch zu zehlen die belustende Sinnreiche Singe-Kunst/ und wann
der vortreffliche Sing-Meister Orpheus, von deme die Reimen-Dich-
ter dichten/ daß er/ auff seine künstliche Leyer sich verlassend/ zu den un-
dersten Geistern der Höllen gestiegen/ umb seine liebe verstorbene Ehe-
Gemahlin darauß zu erlösen/ so er mit seiner Singe-Kunst zu wege
gebracht/ daß ihme Steine/ Holtz und Bäume/ ja Löwen und Tyger
gefolget/ und sich bewegen lassen; So übertreffen ihn doch weit un-
serer Zeit berühmte Orphei und Sing-Meister/ dergestalt/ daß durch
der Singe-Kunst Liebligkeit/ und wo möglich/ Sie den Himmel selbst/
mit seinem hell-gläntzenden Gestirn/ auß seinem Ort bewegeten: So
gar/ daß die so an Künsten/ Wissenschafften/ und dapffern Waffen
vortrefflichste in Teutschen Landen/ gleich als die Sterne am Himmel/
zusammen sich gefunden; Es ist reich und prächtig von Rath und
That/ von dapffersten Helden. Die versamblete Krieges-Macht
weiß keine Endschafft ihrer Hertzhafftigkeit.

Das Mitternächtische Reich zertrennet durch Teutsche Macht
und Dapfferkeit ihrer Feinde/ der Seythier und andere Abendländi-
sche Völcker. Was das mächtige gegen Mittag gelegene Reich der
Gallier/ ohne Hülff und Beystand der ohnerschrockenen Teutschen
vermöge/ das zeigen dero erlittene blutige Niderlagen. Es wird
heut zu Tage der Feind nicht eher erleget/ als durch die grosse krachen-
de Karren-Büchsen/ durch derer Schwefel und Donner-Knall dem
Feind der Muth geraubet wird. Es verrichtet heut zu Tage eine ge-
ringe Schlacht-Ordnung von tausend Mann mehr/ als bey den Alten
eine gantze Krieges-Macht/ indeme auch die Reuterey mit ihrer leich-
ten/ viel grössern Schaden thun/ als die mit ihrer schweren Rüstung/
und gantzen Waffen/ dergestalt/ daß wann der Erst geweste Römische

Monarch

dieſes Hundertjaͤhrigen Zeit-Lauffs.
Unſer jetzige Zeit und Sæculum aber hat ſich ſolcher Barbarey loͤblich
entſchuͤttet. Es ſind entſtanden und herfuͤr kommen herꝛliche Scriben-
t
en/ derer Schrifften die Allerſpitzfuͤndigſte ohnangeſtochen laſſen/
und ſich befleiſſigen muͤſſen/ denen nachzufolgen. Es traͤgt ſich bißwei-
len zu/ daß alte Gebaͤu uͤber einen Hauffen fallen/ damit mit groͤſſerer
Ehr und Wuͤrde neue wider erbauet werden.

Was fuͤr unaußſprechlichen Nutzen der Menſchlichen Geſell-
ſchafft bringet die loͤbliche Buchdruckerey-Kunſt/ welche in vorigen
Zeiten/ auch bey dero beſtem Flor/ ohnbekant geweſen/ die doch heut
zu Tage ſo uͤberauß kuͤnſtlich/ und mit ſo herrlicher Veraͤnderung der
Buchſtaben und Schrifften gezieret und verbeſſert/ dergeſtalt/ daß ein
eintziges Blaͤtlein mehr in ſich haͤlt und begreiffet/ als der Alten groſſe
Buͤcher.

Zu andern dieſes ſiebenzehenden Sæculi groſſe Gluͤckſeeligkeiten/
iſt auch zu zehlen die beluſtende Sinnreiche Singe-Kunſt/ und wann
der vortreffliche Sing-Meiſter Orpheus, von deme die Reimen-Dich-
ter dichten/ daß er/ auff ſeine kuͤnſtliche Leyer ſich verlaſſend/ zu den un-
derſten Geiſtern der Hoͤllen geſtiegen/ umb ſeine liebe verſtorbene Ehe-
Gemahlin darauß zu erloͤſen/ ſo er mit ſeiner Singe-Kunſt zu wege
gebracht/ daß ihme Steine/ Holtz und Baͤume/ ja Loͤwen und Tyger
gefolget/ und ſich bewegen laſſen; So uͤbertreffen ihn doch weit un-
ſerer Zeit beruͤhmte Orphei und Sing-Meiſter/ dergeſtalt/ daß durch
der Singe-Kunſt Liebligkeit/ und wo moͤglich/ Sie den Himmel ſelbſt/
mit ſeinem hell-glaͤntzenden Geſtirn/ auß ſeinem Ort bewegeten: So
gar/ daß die ſo an Kuͤnſten/ Wiſſenſchafften/ und dapffern Waffen
vortrefflichſte in Teutſchen Landen/ gleich als die Sterne am Himmel/
zuſammen ſich gefunden; Es iſt reich und praͤchtig von Rath und
That/ von dapfferſten Helden. Die verſamblete Krieges-Macht
weiß keine Endſchafft ihrer Hertzhafftigkeit.

Das Mitternaͤchtiſche Reich zertrennet durch Teutſche Macht
und Dapfferkeit ihrer Feinde/ der Seythier und andere Abendlaͤndi-
ſche Voͤlcker. Was das maͤchtige gegen Mittag gelegene Reich der
Gallier/ ohne Huͤlff und Beyſtand der ohnerſchrockenen Teutſchen
vermoͤge/ das zeigen dero erlittene blutige Niderlagen. Es wird
heut zu Tage der Feind nicht eher erleget/ als durch die groſſe krachen-
de Karren-Buͤchſen/ durch derer Schwefel und Donner-Knall dem
Feind der Muth geraubet wird. Es verrichtet heut zu Tage eine ge-
ringe Schlacht-Ordnung von tauſend Mann mehr/ als bey den Alten
eine gantze Krieges-Macht/ indeme auch die Reuterey mit ihrer leich-
ten/ viel groͤſſern Schaden thun/ als die mit ihrer ſchweren Ruͤſtung/
und gantzen Waffen/ dergeſtalt/ daß wann der Erſt geweſte Roͤmiſche

Monarch
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0821" n="779"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">die&#x017F;es Hundertja&#x0364;hrigen Zeit-Lauffs.</hi></fw><lb/>
Un&#x017F;er jetzige Zeit und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i"><hi rendition="#g">Sæculum</hi></hi></hi> aber hat &#x017F;ich &#x017F;olcher Barbarey lo&#x0364;blich<lb/>
ent&#x017F;chu&#x0364;ttet. Es &#x017F;ind ent&#x017F;tanden und herfu&#x0364;r kommen her&#xA75B;liche <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Scriben-<lb/>
t</hi></hi>en/ derer Schrifften die Aller&#x017F;pitzfu&#x0364;ndig&#x017F;te ohnange&#x017F;tochen la&#x017F;&#x017F;en/<lb/>
und &#x017F;ich beflei&#x017F;&#x017F;igen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ denen nachzufolgen. Es tra&#x0364;gt &#x017F;ich bißwei-<lb/>
len zu/ daß alte Geba&#x0364;u u&#x0364;ber einen Hauffen fallen/ damit mit gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;erer<lb/>
Ehr und Wu&#x0364;rde neue wider erbauet werden.</p><lb/>
        <p>Was fu&#x0364;r unauß&#x017F;prechlichen Nutzen der Men&#x017F;chlichen Ge&#x017F;ell-<lb/>
&#x017F;chafft bringet die lo&#x0364;bliche Buchdruckerey-Kun&#x017F;t/ welche in vorigen<lb/>
Zeiten/ auch bey dero be&#x017F;tem Flor/ ohnbekant gewe&#x017F;en/ die doch heut<lb/>
zu Tage &#x017F;o u&#x0364;berauß ku&#x0364;n&#x017F;tlich/ und mit &#x017F;o herrlicher Vera&#x0364;nderung der<lb/>
Buch&#x017F;taben und Schrifften gezieret und verbe&#x017F;&#x017F;ert/ derge&#x017F;talt/ daß ein<lb/>
eintziges Bla&#x0364;tlein mehr in &#x017F;ich ha&#x0364;lt und begreiffet/ als der Alten gro&#x017F;&#x017F;e<lb/>
Bu&#x0364;cher.</p><lb/>
        <p>Zu andern die&#x017F;es &#x017F;iebenzehenden <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Sæculi</hi></hi> gro&#x017F;&#x017F;e Glu&#x0364;ck&#x017F;eeligkeiten/<lb/>
i&#x017F;t auch zu zehlen die belu&#x017F;tende Sinnreiche Singe-Kun&#x017F;t/ und wann<lb/>
der vortreffliche Sing-Mei&#x017F;ter <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Orpheus,</hi></hi> von deme die Reimen-Dich-<lb/>
ter dichten/ daß er/ auff &#x017F;eine ku&#x0364;n&#x017F;tliche Leyer &#x017F;ich verla&#x017F;&#x017F;end/ zu den un-<lb/>
der&#x017F;ten Gei&#x017F;tern der Ho&#x0364;llen ge&#x017F;tiegen/ umb &#x017F;eine liebe ver&#x017F;torbene Ehe-<lb/>
Gemahlin darauß zu erlo&#x0364;&#x017F;en/ &#x017F;o er mit &#x017F;einer Singe-Kun&#x017F;t zu wege<lb/>
gebracht/ daß ihme Steine/ Holtz und Ba&#x0364;ume/ ja Lo&#x0364;wen und Tyger<lb/>
gefolget/ und &#x017F;ich bewegen la&#x017F;&#x017F;en; So u&#x0364;bertreffen ihn doch weit un-<lb/>
&#x017F;erer Zeit beru&#x0364;hmte <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Orphei</hi></hi> und Sing-Mei&#x017F;ter/ derge&#x017F;talt/ daß durch<lb/>
der Singe-Kun&#x017F;t Liebligkeit/ und wo mo&#x0364;glich/ Sie den Himmel &#x017F;elb&#x017F;t/<lb/>
mit &#x017F;einem hell-gla&#x0364;ntzenden Ge&#x017F;tirn/ auß &#x017F;einem Ort bewegeten: So<lb/>
gar/ daß die &#x017F;o an Ku&#x0364;n&#x017F;ten/ Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafften/ und dapffern Waffen<lb/>
vortrefflich&#x017F;te in Teut&#x017F;chen Landen/ gleich als die Sterne am Himmel/<lb/>
zu&#x017F;ammen &#x017F;ich gefunden; Es i&#x017F;t reich und pra&#x0364;chtig von Rath und<lb/>
That/ von dapffer&#x017F;ten Helden. Die ver&#x017F;amblete Krieges-Macht<lb/>
weiß keine End&#x017F;chafft ihrer Hertzhafftigkeit.</p><lb/>
        <p>Das Mitterna&#x0364;chti&#x017F;che Reich zertrennet durch Teut&#x017F;che Macht<lb/>
und Dapfferkeit ihrer Feinde/ der Seythier und andere Abendla&#x0364;ndi-<lb/>
&#x017F;che Vo&#x0364;lcker. Was das ma&#x0364;chtige gegen Mittag gelegene Reich der<lb/>
Gallier/ ohne Hu&#x0364;lff und Bey&#x017F;tand der ohner&#x017F;chrockenen Teut&#x017F;chen<lb/>
vermo&#x0364;ge/ das zeigen dero erlittene blutige Niderlagen. Es wird<lb/>
heut zu Tage der Feind nicht eher erleget/ als durch die gro&#x017F;&#x017F;e krachen-<lb/>
de Karren-Bu&#x0364;ch&#x017F;en/ durch derer Schwefel und Donner-Knall dem<lb/>
Feind der Muth geraubet wird. Es verrichtet heut zu Tage eine ge-<lb/>
ringe Schlacht-Ordnung von tau&#x017F;end Mann mehr/ als bey den Alten<lb/>
eine gantze Krieges-Macht/ indeme auch die Reuterey mit ihrer leich-<lb/>
ten/ viel gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;ern Schaden thun/ als die mit ihrer &#x017F;chweren Ru&#x0364;&#x017F;tung/<lb/>
und gantzen Waffen/ derge&#x017F;talt/ daß wann der Er&#x017F;t gewe&#x017F;te Ro&#x0364;mi&#x017F;che<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Monarch</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[779/0821] dieſes Hundertjaͤhrigen Zeit-Lauffs. Unſer jetzige Zeit und Sæculum aber hat ſich ſolcher Barbarey loͤblich entſchuͤttet. Es ſind entſtanden und herfuͤr kommen herꝛliche Scriben- ten/ derer Schrifften die Allerſpitzfuͤndigſte ohnangeſtochen laſſen/ und ſich befleiſſigen muͤſſen/ denen nachzufolgen. Es traͤgt ſich bißwei- len zu/ daß alte Gebaͤu uͤber einen Hauffen fallen/ damit mit groͤſſerer Ehr und Wuͤrde neue wider erbauet werden. Was fuͤr unaußſprechlichen Nutzen der Menſchlichen Geſell- ſchafft bringet die loͤbliche Buchdruckerey-Kunſt/ welche in vorigen Zeiten/ auch bey dero beſtem Flor/ ohnbekant geweſen/ die doch heut zu Tage ſo uͤberauß kuͤnſtlich/ und mit ſo herrlicher Veraͤnderung der Buchſtaben und Schrifften gezieret und verbeſſert/ dergeſtalt/ daß ein eintziges Blaͤtlein mehr in ſich haͤlt und begreiffet/ als der Alten groſſe Buͤcher. Zu andern dieſes ſiebenzehenden Sæculi groſſe Gluͤckſeeligkeiten/ iſt auch zu zehlen die beluſtende Sinnreiche Singe-Kunſt/ und wann der vortreffliche Sing-Meiſter Orpheus, von deme die Reimen-Dich- ter dichten/ daß er/ auff ſeine kuͤnſtliche Leyer ſich verlaſſend/ zu den un- derſten Geiſtern der Hoͤllen geſtiegen/ umb ſeine liebe verſtorbene Ehe- Gemahlin darauß zu erloͤſen/ ſo er mit ſeiner Singe-Kunſt zu wege gebracht/ daß ihme Steine/ Holtz und Baͤume/ ja Loͤwen und Tyger gefolget/ und ſich bewegen laſſen; So uͤbertreffen ihn doch weit un- ſerer Zeit beruͤhmte Orphei und Sing-Meiſter/ dergeſtalt/ daß durch der Singe-Kunſt Liebligkeit/ und wo moͤglich/ Sie den Himmel ſelbſt/ mit ſeinem hell-glaͤntzenden Geſtirn/ auß ſeinem Ort bewegeten: So gar/ daß die ſo an Kuͤnſten/ Wiſſenſchafften/ und dapffern Waffen vortrefflichſte in Teutſchen Landen/ gleich als die Sterne am Himmel/ zuſammen ſich gefunden; Es iſt reich und praͤchtig von Rath und That/ von dapfferſten Helden. Die verſamblete Krieges-Macht weiß keine Endſchafft ihrer Hertzhafftigkeit. Das Mitternaͤchtiſche Reich zertrennet durch Teutſche Macht und Dapfferkeit ihrer Feinde/ der Seythier und andere Abendlaͤndi- ſche Voͤlcker. Was das maͤchtige gegen Mittag gelegene Reich der Gallier/ ohne Huͤlff und Beyſtand der ohnerſchrockenen Teutſchen vermoͤge/ das zeigen dero erlittene blutige Niderlagen. Es wird heut zu Tage der Feind nicht eher erleget/ als durch die groſſe krachen- de Karren-Buͤchſen/ durch derer Schwefel und Donner-Knall dem Feind der Muth geraubet wird. Es verrichtet heut zu Tage eine ge- ringe Schlacht-Ordnung von tauſend Mann mehr/ als bey den Alten eine gantze Krieges-Macht/ indeme auch die Reuterey mit ihrer leich- ten/ viel groͤſſern Schaden thun/ als die mit ihrer ſchweren Ruͤſtung/ und gantzen Waffen/ dergeſtalt/ daß wann der Erſt geweſte Roͤmiſche Monarch

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/821
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 779. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/821>, abgerufen am 22.11.2024.