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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Von der Kunst reich zu werden.
wir beschaffen/ daß ein jeder umb etwas sich befleißt. Aber in der
Sach/ welche uns gefällt/ oder wir beobachten/ verwunderen wir die
jenige/ so darin fürtrefflich seyn. Gesetzt aber/ daß du in Handwercken/
studiren und Kriegssachen die Fürnehmste erhaltest/ gleichwie in ei-
nem Himmel die Sterne. Was wird in der gantzen Welt von deiner
Republic für ein Red seyn? wer wird nicht darumb wissen? wer
wird sie mit Schrecken nicht ehren? Dir selbsten/ grosser Bacone,
wie wird dir ein so grosser Lohn diß Wercks gebüren? Damit du auß
der sterblichen Zahl kommest? damit du lebhafft und frisch/ viel ge-
wisser als durch Geruch/ und einem auß deiner Leich kommenden Ad-
ler dich empfindest consecrirt zu seyn? Du wirst mit aller Frolo-
ckung triumphiren. Diese seynd Speisen/ diß wird der Völcker Raub
seyn/ von welchen du gleichsam die Blumen zu deinem Krantz ver-
samlen wirst. Die verständige Köpff haben ihre Frücht/ als wie die
Pflantzen. Von einer Pflantzen/ wann es ein guten Gärtner bekom-
men hat/ werden unzahlbar viel gezielet. Wie viel Redner hat das
Niederland von dem einigen Lipsio? Wie viel Poeten hat das
Teutschland vom einigen Opitio? Von dem Socrate allein wie viel
Philosophi, von dem eintzigen Hippocrate wie viel Medici? von
eim Albrecht Dürer wie viel seyn der Mahler? Derowegen solt du in
einer jedwedern Freyen: oder anderen Kunst/ wenigst ein fürtreffli-
chen bestellen/ der wird ein gantze Jnsul oder Landschafft mit Nachfol-
ger/ oder discipulis leichtlich einfüllen. Der Barclajus hat kaum diese
Red geendert/ da stunde vorbey ein alter Hauptmann; Ein Mann ei-
nes Ehrwürdigen Angesichts/ welcher ein graues langes Haar/ und
besser als wann es durch Unfleiß vermeynt wurde/ ihme über die
Schultern hinab hienge. Er trug ein Spieß in der Hand/ auff wel-
chem er mit auff die Erden gekehrtem Spitz sich leinete/ schreyend:
Tuta est sub AEgide Pallas. Die Göttin deß Kriegs ist unter ihrem
Helm sicher. Die Jnsul wo ihr hin begehrt/ ist mein Vaterland. Was
es vor diesem für Zuständ gehabt habe/ meyn ich/ weisester Bacone,
es seye dir nicht verborgen/ wie es dann jetzunder sich getröst mit neuen
Menschen angefüllt zu werden/ ich bißhero in Teutschland Vertriebe-
ner/ und mit der frischen üblen unzeitigen Einbildung wegen deß Zu-
künfftigen sorgfältig/ vermeyne man solle Achtung geben/ damit die-
ser Ort wider zu beständiger Besserung gelange. Es ist nie gewisser/
als daß wir noch mit neuen Wunden vom Gewalt der Waffen/
durch welche wir ein kleines zuvor verwundet worden/ widerumb
durch Verhängnus getroffen können werden. Die jenige Auffrühri-
sche/ welche mich und die meinige vom Vaterland getrieben/ seyn nicht
durch ihr Tugend/ sondern durch unser Boßheit/ mit welcher wir
Gott anderwerts verletzet haben/ glückselig gewesen; und wir Elende

letztlich

Von der Kunſt reich zu werden.
wir beſchaffen/ daß ein jeder umb etwas ſich befleißt. Aber in der
Sach/ welche uns gefaͤllt/ oder wir beobachten/ verwunderen wir die
jenige/ ſo darin fuͤrtrefflich ſeyn. Geſetzt aber/ daß du in Handwercken/
ſtudiren und Kriegsſachen die Fuͤrnehmſte erhalteſt/ gleichwie in ei-
nem Himmel die Sterne. Was wird in der gantzen Welt von deiner
Republic fuͤr ein Red ſeyn? wer wird nicht darumb wiſſen? wer
wird ſie mit Schrecken nicht ehren? Dir ſelbſten/ groſſer Bacone,
wie wird dir ein ſo groſſer Lohn diß Wercks gebuͤren? Damit du auß
der ſterblichen Zahl kommeſt? damit du lebhafft und friſch/ viel ge-
wiſſer als durch Geruch/ und einem auß deiner Leich kommenden Ad-
ler dich empfindeſt conſecrirt zu ſeyn? Du wirſt mit aller Frolo-
ckung triumphiren. Dieſe ſeynd Speiſen/ diß wird der Voͤlcker Raub
ſeyn/ von welchen du gleichſam die Blumen zu deinem Krantz ver-
ſamlen wirſt. Die verſtaͤndige Koͤpff haben ihre Fruͤcht/ als wie die
Pflantzen. Von einer Pflantzen/ wann es ein guten Gaͤrtner bekom-
men hat/ werden unzahlbar viel gezielet. Wie viel Redner hat das
Niederland von dem einigen Lipſio? Wie viel Poeten hat das
Teutſchland vom einigen Opitio? Von dem Socrate allein wie viel
Philoſophi, von dem eintzigen Hippocrate wie viel Medici? von
eim Albrecht Duͤrer wie viel ſeyn der Mahler? Derowegen ſolt du in
einer jedwedern Freyen: oder anderen Kunſt/ wenigſt ein fuͤrtreffli-
chen beſtellen/ der wird ein gantze Jnſul oder Landſchafft mit Nachfol-
ger/ oder diſcipulis leichtlich einfuͤllen. Der Barclajus hat kaum dieſe
Red geendert/ da ſtunde vorbey ein alter Hauptmann; Ein Mann ei-
nes Ehrwuͤrdigen Angeſichts/ welcher ein graues langes Haar/ und
beſſer als wann es durch Unfleiß vermeynt wurde/ ihme uͤber die
Schultern hinab hienge. Er trug ein Spieß in der Hand/ auff wel-
chem er mit auff die Erden gekehrtem Spitz ſich leinete/ ſchreyend:
Tuta eſt ſub Ægide Pallas. Die Goͤttin deß Kriegs iſt unter ihrem
Helm ſicher. Die Jnſul wo ihr hin begehrt/ iſt mein Vaterland. Was
es vor dieſem fuͤr Zuſtaͤnd gehabt habe/ meyn ich/ weiſeſter Bacone,
es ſeye dir nicht verboꝛgen/ wie es dann jetzunder ſich getroͤſt mit neuen
Menſchen angefuͤllt zu werden/ ich bißhero in Teutſchland Vertriebe-
ner/ und mit der friſchen uͤblen unzeitigen Einbildung wegen deß Zu-
kuͤnfftigen ſorgfaͤltig/ vermeyne man ſolle Achtung geben/ damit die-
ſer Ort wider zu beſtaͤndiger Beſſerung gelange. Es iſt nie gewiſſer/
als daß wir noch mit neuen Wunden vom Gewalt der Waffen/
durch welche wir ein kleines zuvor verwundet worden/ widerumb
durch Verhaͤngnus getroffen koͤnnen werden. Die jenige Auffruͤhri-
ſche/ welche mich und die meinige vom Vaterland getrieben/ ſeyn nicht
durch ihr Tugend/ ſondern durch unſer Boßheit/ mit welcher wir
Gott anderwerts verletzet haben/ gluͤckſelig geweſen; und wir Elende

letztlich
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[717/0759] Von der Kunſt reich zu werden. wir beſchaffen/ daß ein jeder umb etwas ſich befleißt. Aber in der Sach/ welche uns gefaͤllt/ oder wir beobachten/ verwunderen wir die jenige/ ſo darin fuͤrtrefflich ſeyn. Geſetzt aber/ daß du in Handwercken/ ſtudiren und Kriegsſachen die Fuͤrnehmſte erhalteſt/ gleichwie in ei- nem Himmel die Sterne. Was wird in der gantzen Welt von deiner Republic fuͤr ein Red ſeyn? wer wird nicht darumb wiſſen? wer wird ſie mit Schrecken nicht ehren? Dir ſelbſten/ groſſer Bacone, wie wird dir ein ſo groſſer Lohn diß Wercks gebuͤren? Damit du auß der ſterblichen Zahl kommeſt? damit du lebhafft und friſch/ viel ge- wiſſer als durch Geruch/ und einem auß deiner Leich kommenden Ad- ler dich empfindeſt conſecrirt zu ſeyn? Du wirſt mit aller Frolo- ckung triumphiren. Dieſe ſeynd Speiſen/ diß wird der Voͤlcker Raub ſeyn/ von welchen du gleichſam die Blumen zu deinem Krantz ver- ſamlen wirſt. Die verſtaͤndige Koͤpff haben ihre Fruͤcht/ als wie die Pflantzen. Von einer Pflantzen/ wann es ein guten Gaͤrtner bekom- men hat/ werden unzahlbar viel gezielet. Wie viel Redner hat das Niederland von dem einigen Lipſio? Wie viel Poeten hat das Teutſchland vom einigen Opitio? Von dem Socrate allein wie viel Philoſophi, von dem eintzigen Hippocrate wie viel Medici? von eim Albrecht Duͤrer wie viel ſeyn der Mahler? Derowegen ſolt du in einer jedwedern Freyen: oder anderen Kunſt/ wenigſt ein fuͤrtreffli- chen beſtellen/ der wird ein gantze Jnſul oder Landſchafft mit Nachfol- ger/ oder diſcipulis leichtlich einfuͤllen. Der Barclajus hat kaum dieſe Red geendert/ da ſtunde vorbey ein alter Hauptmann; Ein Mann ei- nes Ehrwuͤrdigen Angeſichts/ welcher ein graues langes Haar/ und beſſer als wann es durch Unfleiß vermeynt wurde/ ihme uͤber die Schultern hinab hienge. Er trug ein Spieß in der Hand/ auff wel- chem er mit auff die Erden gekehrtem Spitz ſich leinete/ ſchreyend: Tuta eſt ſub Ægide Pallas. Die Goͤttin deß Kriegs iſt unter ihrem Helm ſicher. Die Jnſul wo ihr hin begehrt/ iſt mein Vaterland. Was es vor dieſem fuͤr Zuſtaͤnd gehabt habe/ meyn ich/ weiſeſter Bacone, es ſeye dir nicht verboꝛgen/ wie es dann jetzunder ſich getroͤſt mit neuen Menſchen angefuͤllt zu werden/ ich bißhero in Teutſchland Vertriebe- ner/ und mit der friſchen uͤblen unzeitigen Einbildung wegen deß Zu- kuͤnfftigen ſorgfaͤltig/ vermeyne man ſolle Achtung geben/ damit die- ſer Ort wider zu beſtaͤndiger Beſſerung gelange. Es iſt nie gewiſſer/ als daß wir noch mit neuen Wunden vom Gewalt der Waffen/ durch welche wir ein kleines zuvor verwundet worden/ widerumb durch Verhaͤngnus getroffen koͤnnen werden. Die jenige Auffruͤhri- ſche/ welche mich und die meinige vom Vaterland getrieben/ ſeyn nicht durch ihr Tugend/ ſondern durch unſer Boßheit/ mit welcher wir Gott anderwerts verletzet haben/ gluͤckſelig geweſen; und wir Elende letztlich

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 717. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/759>, abgerufen am 22.11.2024.