Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

SALOMO oder
Cammerdiener habe geantwortet: Er pflege zu fragen wer Melchi-
sedechs Vater gewesen sey? Wann er darauff nicht antworten könne/
so werde er schwerlich zu dem Beneficio gelangen. Der gute Kerl habe
gebeten/ er wolle nur bey dem Prälaten ihm Audientz erlangen/ er
wolle hernach schon sehen/ wie er mit ihm zurecht komme. Und als er
zur Audientz admittirt, und vom Prälaten gefragt worden/ ob er auch
wisse wer Melchisedechs Vater gewesen sey? Da hab er mit der rech-
ten Hand einen Beutel voll Ducaten auff den Tisch gelegt/ und ge-
sagt/ das war sein Vater/ und mit der lincken Hand/ habe er gleichfals
einen Beutel mit Ducaten auff den Tisch gesetzt/ und gesagt/ das war
seine Mutter. Der Prälat habe sich drüber verwundert und gesagt:
So ingeniose hab ihm noch keiner auff diese Frage geantwortet. Wann
ihr durch die Grafschafft Oldenburg reiset/ so betrachtet/ was es für
ein kleines Land sey. Gleichwol führet dieser Herr durch seine gute
Haußhaltung fast einen königlichen Estat/ und hat Correspondentz in
gantz Europa. Man sagt/ es habe einer dem alten Churfürsten von
Beyern flattiren wollen/ und habe gesagt/ er sey der Teutsche Salo-
mo. Der Churfürst habe sich höchlich drüber erzürnet/ und gesagt/
was Salomo? Jch bin kein Salomo. Jch bin aber auch kein Narr.
Jch nehme das meinige in acht. Ein ander mag es auch thun. Wann
ein junger Herr wil das seinige in acht nehmen/ so sehe er dieses alten
Grafen von Oldenburg Exempel an. Jch halte dafür/ wann ein Fran-
tzoß oder Jtaliäner/ so viel Land hätte als mancher Edelmann in
Teutschland hat/ er würde einen Estat führen wie ein Marggraf/ da
hergegen der Edelmann in Teutschland grossen Mangel in Küchen
und Keller hat. Woher kombt das? Von der bösen Haußhaltung. Jch
kenne ein vornehmes Fürstliches Hauß in Teutschland/ darinn eins-
mals ein abgetheilter Herr an seinen ältesten Herrn Bruder geschrie-
ben hatte/ er könne nicht zurecht kommen/ es mangele ihm in Küchen
und Keller/ im Marstall/ in der Rent Cammer und allenthalben. Dar-
auff hatte ihm der ältester Herr Bruder geantwortet: Es sey ihm leid/
daß es Seiner Liebd. also ergehe. Allein er wolle Seiner Liebd. sagen
was die Ursach sey. Es sey an Jhrer Liebden Hof ein weisser Sper-
ling/ oder wie man an demselbigen Ort redet/ eine weisse Spatz. So
lange diese weisse Spatz an Jhrem Hof bleiben werde/ werde kein
Glück in ihrer Hoffhaltung seyn. Darumb rathe Er Jhrer Liebden/
Sie wollen alle Tag einmal/ in ihre Küche/ in ihren Keller/ auff ihre
Kornspeicher/ in ihren Marstall/ auff ihre Rent Cammer gehen/ und
sehen/ ob sie die weisse Spatz fangen könten/ so würde alles besser wer-
den. Gab damit zu verstehen/ daß er solte besser auff seine Sachen ach-
tung geben/ und nicht alles durch frembde Augen sehen.

Ein Herr muß zwar selbst mit zusehen/ aber er kan die Last der Re-

gierung

SALOMO oder
Cammerdiener habe geantwortet: Er pflege zu fragen wer Melchi-
ſedechs Vater geweſen ſey? Wann er darauff nicht antworten koͤnne/
ſo werde er ſchwerlich zu dem Beneficio gelangen. Der gute Kerl habe
gebeten/ er wolle nur bey dem Praͤlaten ihm Audientz erlangen/ er
wolle hernach ſchon ſehen/ wie er mit ihm zurecht komme. Und als er
zur Audientz admittirt, und vom Praͤlaten gefragt worden/ ob er auch
wiſſe wer Melchiſedechs Vater geweſen ſey? Da hab er mit der rech-
ten Hand einen Beutel voll Ducaten auff den Tiſch gelegt/ und ge-
ſagt/ das war ſein Vater/ und mit der lincken Hand/ habe er gleichfals
einen Beutel mit Ducaten auff den Tiſch geſetzt/ und geſagt/ das war
ſeine Mutter. Der Praͤlat habe ſich druͤber verwundert und geſagt:
So ingeniosè hab ihm noch keiner auff dieſe Frage geantwortet. Wann
ihr durch die Grafſchafft Oldenburg reiſet/ ſo betrachtet/ was es fuͤr
ein kleines Land ſey. Gleichwol fuͤhret dieſer Herꝛ durch ſeine gute
Haußhaltung faſt einen koͤniglichen Eſtat/ und hat Correſpondentz in
gantz Europa. Man ſagt/ es habe einer dem alten Churfuͤrſten von
Beyern flattiren wollen/ und habe geſagt/ er ſey der Teutſche Salo-
mo. Der Churfuͤrſt habe ſich hoͤchlich druͤber erzuͤrnet/ und geſagt/
was Salomo? Jch bin kein Salomo. Jch bin aber auch kein Narꝛ.
Jch nehme das meinige in acht. Ein ander mag es auch thun. Wann
ein junger Herr wil das ſeinige in acht nehmen/ ſo ſehe er dieſes alten
Grafen von Oldenburg Exempel an. Jch halte dafuͤr/ wann ein Fran-
tzoß oder Jtaliaͤner/ ſo viel Land haͤtte als mancher Edelmann in
Teutſchland hat/ er wuͤrde einen Eſtat fuͤhren wie ein Marggraf/ da
hergegen der Edelmann in Teutſchland groſſen Mangel in Kuͤchen
und Keller hat. Woher kombt das? Von der boͤſen Haußhaltung. Jch
kenne ein vornehmes Fuͤrſtliches Hauß in Teutſchland/ darinn eins-
mals ein abgetheilter Herꝛ an ſeinen aͤlteſten Herꝛn Bruder geſchrie-
ben hatte/ er koͤnne nicht zurecht kommen/ es mangele ihm in Kuͤchen
und Keller/ im Marſtall/ in der Rent Cammer und allenthalben. Dar-
auff hatte ihm der aͤlteſter Herꝛ Bruder geantwortet: Es ſey ihm leid/
daß es Seiner Liebd. alſo ergehe. Allein er wolle Seiner Liebd. ſagen
was die Urſach ſey. Es ſey an Jhrer Liebden Hof ein weiſſer Sper-
ling/ oder wie man an demſelbigen Ort redet/ eine weiſſe Spatz. So
lange dieſe weiſſe Spatz an Jhrem Hof bleiben werde/ werde kein
Gluͤck in ihrer Hoffhaltung ſeyn. Darumb rathe Er Jhrer Liebden/
Sie wollen alle Tag einmal/ in ihre Kuͤche/ in ihren Keller/ auff ihre
Kornſpeicher/ in ihren Marſtall/ auff ihre Rent Cammer gehen/ und
ſehen/ ob ſie die weiſſe Spatz fangen koͤnten/ ſo wuͤrde alles beſſer wer-
den. Gab damit zu verſtehen/ daß er ſolte beſſer auff ſeine Sachen ach-
tung geben/ und nicht alles durch frembde Augen ſehen.

Ein Herꝛ muß zwar ſelbſt mit zuſehen/ aber er kan die Laſt der Re-

gierung
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0074" n="32"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">SALOMO</hi></hi> oder</hi></fw><lb/>
Cammerdiener habe geantwortet: Er pflege zu fragen wer Melchi-<lb/>
&#x017F;edechs Vater gewe&#x017F;en &#x017F;ey? Wann er darauff nicht antworten ko&#x0364;nne/<lb/>
&#x017F;o werde er &#x017F;chwerlich zu dem Beneficio gelangen. Der gute Kerl habe<lb/>
gebeten/ er wolle nur bey dem Pra&#x0364;laten ihm Audientz erlangen/ er<lb/>
wolle hernach &#x017F;chon &#x017F;ehen/ wie er mit ihm zurecht komme. Und als er<lb/>
zur Audientz <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">admittirt,</hi></hi> und vom Pra&#x0364;laten gefragt worden/ ob er auch<lb/>
wi&#x017F;&#x017F;e wer Melchi&#x017F;edechs Vater gewe&#x017F;en &#x017F;ey? Da hab er mit der rech-<lb/>
ten Hand einen Beutel voll Ducaten auff den Ti&#x017F;ch gelegt/ und ge-<lb/>
&#x017F;agt/ das war &#x017F;ein Vater/ und mit der lincken Hand/ habe er gleichfals<lb/>
einen Beutel mit Ducaten auff den Ti&#x017F;ch ge&#x017F;etzt/ und ge&#x017F;agt/ das war<lb/>
&#x017F;eine Mutter. Der Pra&#x0364;lat habe &#x017F;ich dru&#x0364;ber verwundert und ge&#x017F;agt:<lb/>
So <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">ingeniosè</hi></hi> hab ihm noch keiner auff die&#x017F;e Frage geantwortet. Wann<lb/>
ihr durch die Graf&#x017F;chafft Oldenburg rei&#x017F;et/ &#x017F;o betrachtet/ was es fu&#x0364;r<lb/>
ein kleines Land &#x017F;ey. Gleichwol fu&#x0364;hret die&#x017F;er Her&#xA75B; durch &#x017F;eine gute<lb/>
Haußhaltung fa&#x017F;t einen ko&#x0364;niglichen E&#x017F;tat/ und hat Corre&#x017F;pondentz in<lb/>
gantz Europa. Man &#x017F;agt/ es habe einer dem alten Churfu&#x0364;r&#x017F;ten von<lb/>
Beyern <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">flattiren</hi></hi> wollen/ und habe ge&#x017F;agt/ er &#x017F;ey der Teut&#x017F;che Salo-<lb/>
mo. Der Churfu&#x0364;r&#x017F;t habe &#x017F;ich ho&#x0364;chlich dru&#x0364;ber erzu&#x0364;rnet/ und ge&#x017F;agt/<lb/>
was Salomo? Jch bin kein Salomo. Jch bin aber auch kein Nar&#xA75B;.<lb/>
Jch nehme das meinige in acht. Ein ander mag es auch thun. Wann<lb/>
ein junger Herr wil das &#x017F;einige in acht nehmen/ &#x017F;o &#x017F;ehe er die&#x017F;es alten<lb/>
Grafen von Oldenburg Exempel an. Jch halte dafu&#x0364;r/ wann ein Fran-<lb/>
tzoß oder Jtalia&#x0364;ner/ &#x017F;o viel Land ha&#x0364;tte als mancher Edelmann in<lb/>
Teut&#x017F;chland hat/ er wu&#x0364;rde einen E&#x017F;tat fu&#x0364;hren wie ein Marggraf/ da<lb/>
hergegen der Edelmann in Teut&#x017F;chland gro&#x017F;&#x017F;en Mangel in Ku&#x0364;chen<lb/>
und Keller hat. Woher kombt das? Von der bo&#x0364;&#x017F;en Haußhaltung. Jch<lb/>
kenne ein vornehmes Fu&#x0364;r&#x017F;tliches Hauß in Teut&#x017F;chland/ darinn eins-<lb/>
mals ein abgetheilter Her&#xA75B; an &#x017F;einen a&#x0364;lte&#x017F;ten Her&#xA75B;n Bruder ge&#x017F;chrie-<lb/>
ben hatte/ er ko&#x0364;nne nicht zurecht kommen/ es mangele ihm in Ku&#x0364;chen<lb/>
und Keller/ im Mar&#x017F;tall/ in der Rent Cammer und allenthalben. Dar-<lb/>
auff hatte ihm der a&#x0364;lte&#x017F;ter Her&#xA75B; Bruder geantwortet: Es &#x017F;ey ihm leid/<lb/>
daß es Seiner Liebd. al&#x017F;o ergehe. Allein er wolle Seiner Liebd. &#x017F;agen<lb/>
was die Ur&#x017F;ach &#x017F;ey. Es &#x017F;ey an Jhrer Liebden Hof ein wei&#x017F;&#x017F;er Sper-<lb/>
ling/ oder wie man an dem&#x017F;elbigen Ort redet/ eine wei&#x017F;&#x017F;e Spatz. So<lb/>
lange die&#x017F;e wei&#x017F;&#x017F;e Spatz an Jhrem Hof bleiben werde/ werde kein<lb/>
Glu&#x0364;ck in ihrer Hoffhaltung &#x017F;eyn. Darumb rathe Er Jhrer Liebden/<lb/>
Sie wollen alle Tag einmal/ in ihre Ku&#x0364;che/ in ihren Keller/ auff ihre<lb/>
Korn&#x017F;peicher/ in ihren Mar&#x017F;tall/ auff ihre Rent Cammer gehen/ und<lb/>
&#x017F;ehen/ ob &#x017F;ie die wei&#x017F;&#x017F;e Spatz fangen ko&#x0364;nten/ &#x017F;o wu&#x0364;rde alles be&#x017F;&#x017F;er wer-<lb/>
den. Gab damit zu ver&#x017F;tehen/ daß er &#x017F;olte be&#x017F;&#x017F;er auff &#x017F;eine Sachen ach-<lb/>
tung geben/ und nicht alles durch frembde Augen &#x017F;ehen.</p><lb/>
          <p>Ein Her&#xA75B; muß zwar &#x017F;elb&#x017F;t mit zu&#x017F;ehen/ aber er kan die La&#x017F;t der Re-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">gierung</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[32/0074] SALOMO oder Cammerdiener habe geantwortet: Er pflege zu fragen wer Melchi- ſedechs Vater geweſen ſey? Wann er darauff nicht antworten koͤnne/ ſo werde er ſchwerlich zu dem Beneficio gelangen. Der gute Kerl habe gebeten/ er wolle nur bey dem Praͤlaten ihm Audientz erlangen/ er wolle hernach ſchon ſehen/ wie er mit ihm zurecht komme. Und als er zur Audientz admittirt, und vom Praͤlaten gefragt worden/ ob er auch wiſſe wer Melchiſedechs Vater geweſen ſey? Da hab er mit der rech- ten Hand einen Beutel voll Ducaten auff den Tiſch gelegt/ und ge- ſagt/ das war ſein Vater/ und mit der lincken Hand/ habe er gleichfals einen Beutel mit Ducaten auff den Tiſch geſetzt/ und geſagt/ das war ſeine Mutter. Der Praͤlat habe ſich druͤber verwundert und geſagt: So ingeniosè hab ihm noch keiner auff dieſe Frage geantwortet. Wann ihr durch die Grafſchafft Oldenburg reiſet/ ſo betrachtet/ was es fuͤr ein kleines Land ſey. Gleichwol fuͤhret dieſer Herꝛ durch ſeine gute Haußhaltung faſt einen koͤniglichen Eſtat/ und hat Correſpondentz in gantz Europa. Man ſagt/ es habe einer dem alten Churfuͤrſten von Beyern flattiren wollen/ und habe geſagt/ er ſey der Teutſche Salo- mo. Der Churfuͤrſt habe ſich hoͤchlich druͤber erzuͤrnet/ und geſagt/ was Salomo? Jch bin kein Salomo. Jch bin aber auch kein Narꝛ. Jch nehme das meinige in acht. Ein ander mag es auch thun. Wann ein junger Herr wil das ſeinige in acht nehmen/ ſo ſehe er dieſes alten Grafen von Oldenburg Exempel an. Jch halte dafuͤr/ wann ein Fran- tzoß oder Jtaliaͤner/ ſo viel Land haͤtte als mancher Edelmann in Teutſchland hat/ er wuͤrde einen Eſtat fuͤhren wie ein Marggraf/ da hergegen der Edelmann in Teutſchland groſſen Mangel in Kuͤchen und Keller hat. Woher kombt das? Von der boͤſen Haußhaltung. Jch kenne ein vornehmes Fuͤrſtliches Hauß in Teutſchland/ darinn eins- mals ein abgetheilter Herꝛ an ſeinen aͤlteſten Herꝛn Bruder geſchrie- ben hatte/ er koͤnne nicht zurecht kommen/ es mangele ihm in Kuͤchen und Keller/ im Marſtall/ in der Rent Cammer und allenthalben. Dar- auff hatte ihm der aͤlteſter Herꝛ Bruder geantwortet: Es ſey ihm leid/ daß es Seiner Liebd. alſo ergehe. Allein er wolle Seiner Liebd. ſagen was die Urſach ſey. Es ſey an Jhrer Liebden Hof ein weiſſer Sper- ling/ oder wie man an demſelbigen Ort redet/ eine weiſſe Spatz. So lange dieſe weiſſe Spatz an Jhrem Hof bleiben werde/ werde kein Gluͤck in ihrer Hoffhaltung ſeyn. Darumb rathe Er Jhrer Liebden/ Sie wollen alle Tag einmal/ in ihre Kuͤche/ in ihren Keller/ auff ihre Kornſpeicher/ in ihren Marſtall/ auff ihre Rent Cammer gehen/ und ſehen/ ob ſie die weiſſe Spatz fangen koͤnten/ ſo wuͤrde alles beſſer wer- den. Gab damit zu verſtehen/ daß er ſolte beſſer auff ſeine Sachen ach- tung geben/ und nicht alles durch frembde Augen ſehen. Ein Herꝛ muß zwar ſelbſt mit zuſehen/ aber er kan die Laſt der Re- gierung

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/74
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 32. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/74>, abgerufen am 22.11.2024.