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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Abgenötigte
Wann einer wolte Hopffen in Jtalien führen/ da man kein Bier
brauet/ der würde wenig Geld lösen. Wann einer zu Franckfurt in der
Jüdengasse/ den Juden wolte Speck/ Schincken oder Bratwürst ver-
kauffen/ der würde wenig Geld lösen. Sondern ein Kauffmann muß
ein jeder Wahre dahin führen/ wo sie abgehet. Also auch würde ein
Prediger wenig Nutzen schaffen/ wann er unter Papisten stünde/ und
nur von dem ärgerlichen Leben redete/ das wir heutiges Tages unter
uns/ leider! führen/ damit wir die Schlappe verdienen/ davon Luthe-
rus hat pflegen zu weissagen. Es würde ein Prediger wenig außrich-
ten/ wann er unter Kauffleuten stünde/ und nur von den Lastern redete/
welche Kriegsleut an sich haben/ wann er sagte/ wie sie den hochheili-
gen Namen Gottes/ in dem sie alle Knie beugen sollen/ mit Fluchen
und Lastern entheiligten: wie sie den armen Mann mit Contribution
biß auff den letzten Grad außsaugeten: wie sie viel unschuldig Blut
vergössen/ das der ewige Sohn Gottes mit seinem Blut so theur er-
löset hat: wie sie Frauen und Jungfrauen schändeten/ wie unterweilen
das Kind in Mutterleibe nicht könte sicher seyn für ihrer Tyranney:
wie sie sich an ihrer Contribution, an ihrem Sold nicht begnügen
lassen/ sondern offt auff der Strassen angriffen/ dem Kauff- und Wan-
dersmann das seinige raubeten; da würde ein Kauffmann gedencken:
ja/ das ist recht/ also machen es die gottlosen Soldaten/ er würde sich
aber wenig darauß bessern. Ein Prediger würde wenig bauen/ wann
er unter Soldaten stünde/ und von den Lastern der Kauffleute redete/
wie dieselbige manchmal ihren Nechsten überfortheilen im Handel.
Dann da würde ein solcher gedencken: ja es ist recht/ die Pfeffersäcke
wissen nicht/ wie sie ein Ding theur gnug geben sollen/ drumb müssen
sie uns Soldaten unterweilens auff der Strasse unter die Hände ge-
rathen/ daß wir ihnen die Pfeffersäcke ein wenig außsteubern und sie
mores lehren/ allein er würde sich darauß nicht bessern. Ein Prediger
würde wenig Nutzen schaffen/ wann er bey Trunckenbolden nur vom
Geitz redete. Dann da würde ein Trunckenbold gedencken/ ja das ist
recht: Geitz ist ein Wurtzel alles Ubels/ drumb spar ich nichts/ ich ma-
che mich lustig mit den meinigen/ und lasse es einen guten Gesellen
auch geniessen: Mein Faß hat keinen Pantzer an. Er vergist aber seiner/
und denckt nicht/ was Christus saget: Hütet euch/ daß eure Hertzen nit
beschweret werden mit Fressen und Sauffen: Daß der Apostel sage;
Die Trunckenbold werden das Reich Gottes nicht ererben. Wil nun
ein treuer Prediger sein Ampt thun/ so muß er Papisten und Calvini-
sten sagen/ was ihnen zu sagen ist: Dem Geitzigen/ was an den Gei-
tzigen zu straffen: Dem Trunckenbold/ was am Trunckenbold zu ta-
deln sey. Einem Fürsten muß er nicht immer allezeit fürschwatzen/

worin

Abgenoͤtigte
Wann einer wolte Hopffen in Jtalien fuͤhren/ da man kein Bier
brauet/ der wuͤrde wenig Geld loͤſen. Wann einer zu Franckfurt in der
Juͤdengaſſe/ den Juden wolte Speck/ Schincken oder Bratwuͤrſt ver-
kauffen/ der wuͤrde wenig Geld loͤſen. Sondern ein Kauffmann muß
ein jeder Wahre dahin fuͤhren/ wo ſie abgehet. Alſo auch wuͤrde ein
Prediger wenig Nutzen ſchaffen/ wann er unter Papiſten ſtuͤnde/ und
nur von dem aͤrgerlichen Leben redete/ das wir heutiges Tages unter
uns/ leider! fuͤhren/ damit wir die Schlappe verdienen/ davon Luthe-
rus hat pflegen zu weiſſagen. Es wuͤrde ein Prediger wenig außrich-
ten/ wañ er unter Kauffleuten ſtuͤnde/ und nur von den Laſtern redete/
welche Kriegsleut an ſich haben/ wann er ſagte/ wie ſie den hochheili-
gen Namen Gottes/ in dem ſie alle Knie beugen ſollen/ mit Fluchen
und Laſtern entheiligten: wie ſie den armen Mann mit Contribution
biß auff den letzten Grad außſaugeten: wie ſie viel unſchuldig Blut
vergoͤſſen/ das der ewige Sohn Gottes mit ſeinem Blut ſo theur er-
loͤſet hat: wie ſie Frauen und Jungfrauen ſchaͤndetẽ/ wie unterweilen
das Kind in Mutterleibe nicht koͤnte ſicher ſeyn fuͤr ihrer Tyranney:
wie ſie ſich an ihrer Contribution, an ihrem Sold nicht begnuͤgen
laſſen/ ſondern offt auff der Straſſen angriffen/ dem Kauff- und Wan-
dersmann das ſeinige raubeten; da wuͤrde ein Kauffmann gedenckẽ:
ja/ das iſt recht/ alſo machen es die gottloſen Soldaten/ er wuͤrde ſich
aber wenig darauß beſſern. Ein Prediger wuͤrde wenig bauen/ wann
er unter Soldaten ſtuͤnde/ und von den Laſtern der Kauffleute redete/
wie dieſelbige manchmal ihren Nechſten uͤberfortheilen im Handel.
Dann da wuͤrde ein ſolcher gedencken: ja es iſt recht/ die Pfefferſaͤcke
wiſſen nicht/ wie ſie ein Ding theur gnug geben ſollen/ drumb muͤſſen
ſie uns Soldaten unterweilens auff der Straſſe unter die Haͤnde ge-
rathen/ daß wir ihnen die Pfefferſaͤcke ein wenig außſteubern und ſie
mores lehren/ allein er wuͤrde ſich darauß nicht beſſern. Ein Prediger
wuͤrde wenig Nutzen ſchaffen/ wann er bey Trunckenbolden nur vom
Geitz redete. Dann da wuͤrde ein Trunckenbold gedencken/ ja das iſt
recht: Geitz iſt ein Wurtzel alles Ubels/ drumb ſpar ich nichts/ ich ma-
che mich luſtig mit den meinigen/ und laſſe es einen guten Geſellen
auch genieſſen: Mein Faß hat keinẽ Pantzer an. Er vergiſt aber ſeiner/
und denckt nicht/ was Chriſtus ſaget: Huͤtet euch/ daß eure Hertzen nit
beſchweret werden mit Freſſen und Sauffen: Daß der Apoſtel ſage;
Die Trunckenbold werden das Reich Gottes nicht ererben. Wil nun
ein treuer Prediger ſein Ampt thun/ ſo muß er Papiſten und Calvini-
ſten ſagen/ was ihnen zu ſagen iſt: Dem Geitzigen/ was an den Gei-
tzigen zu ſtraffen: Dem Trunckenbold/ was am Trunckenbold zu ta-
deln ſey. Einem Fuͤrſten muß er nicht immer allezeit fuͤrſchwatzen/

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[658/0700] Abgenoͤtigte Wann einer wolte Hopffen in Jtalien fuͤhren/ da man kein Bier brauet/ der wuͤrde wenig Geld loͤſen. Wann einer zu Franckfurt in der Juͤdengaſſe/ den Juden wolte Speck/ Schincken oder Bratwuͤrſt ver- kauffen/ der wuͤrde wenig Geld loͤſen. Sondern ein Kauffmann muß ein jeder Wahre dahin fuͤhren/ wo ſie abgehet. Alſo auch wuͤrde ein Prediger wenig Nutzen ſchaffen/ wann er unter Papiſten ſtuͤnde/ und nur von dem aͤrgerlichen Leben redete/ das wir heutiges Tages unter uns/ leider! fuͤhren/ damit wir die Schlappe verdienen/ davon Luthe- rus hat pflegen zu weiſſagen. Es wuͤrde ein Prediger wenig außrich- ten/ wañ er unter Kauffleuten ſtuͤnde/ und nur von den Laſtern redete/ welche Kriegsleut an ſich haben/ wann er ſagte/ wie ſie den hochheili- gen Namen Gottes/ in dem ſie alle Knie beugen ſollen/ mit Fluchen und Laſtern entheiligten: wie ſie den armen Mann mit Contribution biß auff den letzten Grad außſaugeten: wie ſie viel unſchuldig Blut vergoͤſſen/ das der ewige Sohn Gottes mit ſeinem Blut ſo theur er- loͤſet hat: wie ſie Frauen und Jungfrauen ſchaͤndetẽ/ wie unterweilen das Kind in Mutterleibe nicht koͤnte ſicher ſeyn fuͤr ihrer Tyranney: wie ſie ſich an ihrer Contribution, an ihrem Sold nicht begnuͤgen laſſen/ ſondern offt auff der Straſſen angriffen/ dem Kauff- und Wan- dersmann das ſeinige raubeten; da wuͤrde ein Kauffmann gedenckẽ: ja/ das iſt recht/ alſo machen es die gottloſen Soldaten/ er wuͤrde ſich aber wenig darauß beſſern. Ein Prediger wuͤrde wenig bauen/ wann er unter Soldaten ſtuͤnde/ und von den Laſtern der Kauffleute redete/ wie dieſelbige manchmal ihren Nechſten uͤberfortheilen im Handel. Dann da wuͤrde ein ſolcher gedencken: ja es iſt recht/ die Pfefferſaͤcke wiſſen nicht/ wie ſie ein Ding theur gnug geben ſollen/ drumb muͤſſen ſie uns Soldaten unterweilens auff der Straſſe unter die Haͤnde ge- rathen/ daß wir ihnen die Pfefferſaͤcke ein wenig außſteubern und ſie mores lehren/ allein er wuͤrde ſich darauß nicht beſſern. Ein Prediger wuͤrde wenig Nutzen ſchaffen/ wann er bey Trunckenbolden nur vom Geitz redete. Dann da wuͤrde ein Trunckenbold gedencken/ ja das iſt recht: Geitz iſt ein Wurtzel alles Ubels/ drumb ſpar ich nichts/ ich ma- che mich luſtig mit den meinigen/ und laſſe es einen guten Geſellen auch genieſſen: Mein Faß hat keinẽ Pantzer an. Er vergiſt aber ſeiner/ und denckt nicht/ was Chriſtus ſaget: Huͤtet euch/ daß eure Hertzen nit beſchweret werden mit Freſſen und Sauffen: Daß der Apoſtel ſage; Die Trunckenbold werden das Reich Gottes nicht ererben. Wil nun ein treuer Prediger ſein Ampt thun/ ſo muß er Papiſten und Calvini- ſten ſagen/ was ihnen zu ſagen iſt: Dem Geitzigen/ was an den Gei- tzigen zu ſtraffen: Dem Trunckenbold/ was am Trunckenbold zu ta- deln ſey. Einem Fuͤrſten muß er nicht immer allezeit fuͤrſchwatzen/ worin

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 658. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/700>, abgerufen am 22.11.2024.