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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Eilfettiges
ein Tellerlecker. Auff der Cantzel könnet ihr jederman Reformiren.
Aber jetzt sitzet ihr allhier wie ein stummer Hund/ und fresset Rehe-
Braten. Aber mich armes Blut begehret ihr nicht zu retten/ sondern
wollet mich berauben lassen/ des besten Zierahts welchen ich von der
Natur hab. Habt ihr nicht gelesen/ was der Heidnische Poet sagt:
Credebant hoc grande nefas & morte piandum. Si vetulo ju-
venis non assurrexerat, & si BARBATO cuicunque puer?

Jch liesse den Gecken murren biß der Bartputzer kame. Als ich sahe/
daß es an den Bindriemen gehen wolle/ sagte ich/ Gnädiger Fürst
und Herr/ E. Fürstl. Gnad. wollen doch ein Wort von mir hören.
Jch sorge daß das Ding nicht angehe. Warumb sagt der Fürst.
Jch antwortete/ als Herr Johannes seine Gemahlin genommen/
haben sie ihre Ehe pacten auff die Käyserliche Rechten fundirt. Jch
bin kein Jurist. Allein ich höre daß die Käyserliche Rechte mit sich
bringen/ daß was Mann und Weib in stehender Ehe erwerben/ das
sollen sie mit einander theilen. Nun hat Herr Johannes seinen
Barth/ in stehender Ehe erworben/ wie mir genugsam bekant ist. Als
ist die Helffte sein/ die ander Helfft seiner Gemahlin. So wollen nun
E. Fürstl: Gnad: ihm vergönnen/ daß er nach N. zu seiner Gemah-
lin lauffe/ und frage ob sie auch zu frieden sey/ daß ihn umb zwantzig
Reichsthaler der Barth abgeschoren werde? Jst seine Gemahlin da-
mit zu frieden/ so thuen E. Fürstl. Gnaden nach ihrem Belieben.
Der Fürst fieng an zu lachen/ und Herr Johannes behielt seinen
Barth. Wann ich damals Tausend Sententias auß dem Ambro-
sio
oder Augustino, dem Fürsten vorbracht hätte/ wäre Herr Jo-
hansen Bart dadurch zur selbigen Zeit nicht salvirt worden. Jn dem
ich dieses sage wird mancher gedencken/ ja solche Ding hättestu reden
und schreiben mögeu/ da du noch auff Universitäten/ oder an Fürstl.
und Gräflichen Höfen warest. Allein du hast nun zu solchen Din-
gen keine Vocation. Du hast nun keine Vocation als bloß zum
Predigen/ zum Beten/ zum Copuliren, und zum Leichen gehen.
Wozu dienet das/ daß du zu Hamburg redest und schreibest/ von
solchen Dingen/ welche an grosser Herren Höffen/ im Krieg/ auff
Universitäten und anderswo vorgehen? Allein ich frage von wieviel
Dingen die Propheten zu Jerusalem geprediget haben/ welche eben
nicht Jerusalem/ sondern andere Städte und Königreiche angan-
gen haben? Hamburg ist ein Theatrum und compendium mun-
di.
Wie mancher Frembder kompt in die Kirche/ welcher fleissi-
ger znhört als ein Einwohner? Jch frage/ warumb ich keine Vo-
cation
habe etwas zu schreiben? Jch bin ein Doctor Theologiae,
und ein Magister Philosophiae. Auff Universitäten ist im Nah-

men

Eilfettiges
ein Tellerlecker. Auff der Cantzel koͤnnet ihr jederman Reformiren.
Aber jetzt ſitzet ihr allhier wie ein ſtummer Hund/ und freſſet Rehe-
Braten. Aber mich armes Blut begehret ihr nicht zu retten/ ſondern
wollet mich berauben laſſen/ des beſten Zierahts welchen ich von der
Natur hab. Habt ihr nicht geleſen/ was der Heidniſche Poet ſagt:
Credebant hoc grande nefas & morte piandum. Si vetulo ju-
venis non aſſurrexerat, & ſi BARBATO cuicunque puer?

Jch lieſſe den Gecken murꝛen biß der Bartputzer kame. Als ich ſahe/
daß es an den Bindriemen gehen wolle/ ſagte ich/ Gnaͤdiger Fuͤrſt
und Herꝛ/ E. Fuͤrſtl. Gnad. wollen doch ein Wort von mir hoͤren.
Jch ſorge daß das Ding nicht angehe. Warumb ſagt der Fuͤrſt.
Jch antwortete/ als Herꝛ Johannes ſeine Gemahlin genommen/
haben ſie ihre Ehe pacten auff die Kaͤyſerliche Rechten fundirt. Jch
bin kein Juriſt. Allein ich hoͤre daß die Kaͤyſerliche Rechte mit ſich
bringen/ daß was Mann und Weib in ſtehender Ehe erwerben/ das
ſollen ſie mit einander theilen. Nun hat Herꝛ Johannes ſeinen
Barth/ in ſtehender Ehe erworben/ wie mir genugſam bekant iſt. Als
iſt die Helffte ſein/ die ander Helfft ſeiner Gemahlin. So wollen nun
E. Fuͤrſtl: Gnad: ihm vergoͤnnen/ daß er nach N. zu ſeiner Gemah-
lin lauffe/ und frage ob ſie auch zu frieden ſey/ daß ihn umb zwantzig
Reichsthaler der Barth abgeſchoren werde? Jſt ſeine Gemahlin da-
mit zu frieden/ ſo thuen E. Fuͤrſtl. Gnaden nach ihrem Belieben.
Der Fuͤrſt fieng an zu lachen/ und Herꝛ Johannes behielt ſeinen
Barth. Wann ich damals Tauſend Sententias auß dem Ambro-
ſio
oder Auguſtino, dem Fuͤrſten vorbracht haͤtte/ waͤre Herꝛ Jo-
hanſen Bart dadurch zur ſelbigen Zeit nicht ſalvirt worden. Jn dem
ich dieſes ſage wird mancher gedencken/ ja ſolche Ding haͤtteſtu reden
und ſchreiben moͤgeu/ da du noch auff Univerſitaͤten/ oder an Fuͤrſtl.
und Graͤflichen Hoͤfen wareſt. Allein du haſt nun zu ſolchen Din-
gen keine Vocation. Du haſt nun keine Vocation als bloß zum
Predigen/ zum Beten/ zum Copuliren, und zum Leichen gehen.
Wozu dienet das/ daß du zu Hamburg redeſt und ſchreibeſt/ von
ſolchen Dingen/ welche an groſſer Herꝛen Hoͤffen/ im Krieg/ auff
Univerſitaͤten und anderswo vorgehen? Allein ich frage von wieviel
Dingen die Propheten zu Jeruſalem geprediget haben/ welche eben
nicht Jeruſalem/ ſondern andere Staͤdte und Koͤnigreiche angan-
gen haben? Hamburg iſt ein Theatrum und compendium mun-
di.
Wie mancher Frembder kompt in die Kirche/ welcher fleiſſi-
ger znhoͤrt als ein Einwohner? Jch frage/ warumb ich keine Vo-
cation
habe etwas zu ſchreiben? Jch bin ein Doctor Theologiæ,
und ein Magiſter Philoſophiæ. Auff Univerſitaͤten iſt im Nah-

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[610/0652] Eilfettiges ein Tellerlecker. Auff der Cantzel koͤnnet ihr jederman Reformiren. Aber jetzt ſitzet ihr allhier wie ein ſtummer Hund/ und freſſet Rehe- Braten. Aber mich armes Blut begehret ihr nicht zu retten/ ſondern wollet mich berauben laſſen/ des beſten Zierahts welchen ich von der Natur hab. Habt ihr nicht geleſen/ was der Heidniſche Poet ſagt: Credebant hoc grande nefas & morte piandum. Si vetulo ju- venis non aſſurrexerat, & ſi BARBATO cuicunque puer? Jch lieſſe den Gecken murꝛen biß der Bartputzer kame. Als ich ſahe/ daß es an den Bindriemen gehen wolle/ ſagte ich/ Gnaͤdiger Fuͤrſt und Herꝛ/ E. Fuͤrſtl. Gnad. wollen doch ein Wort von mir hoͤren. Jch ſorge daß das Ding nicht angehe. Warumb ſagt der Fuͤrſt. Jch antwortete/ als Herꝛ Johannes ſeine Gemahlin genommen/ haben ſie ihre Ehe pacten auff die Kaͤyſerliche Rechten fundirt. Jch bin kein Juriſt. Allein ich hoͤre daß die Kaͤyſerliche Rechte mit ſich bringen/ daß was Mann und Weib in ſtehender Ehe erwerben/ das ſollen ſie mit einander theilen. Nun hat Herꝛ Johannes ſeinen Barth/ in ſtehender Ehe erworben/ wie mir genugſam bekant iſt. Als iſt die Helffte ſein/ die ander Helfft ſeiner Gemahlin. So wollen nun E. Fuͤrſtl: Gnad: ihm vergoͤnnen/ daß er nach N. zu ſeiner Gemah- lin lauffe/ und frage ob ſie auch zu frieden ſey/ daß ihn umb zwantzig Reichsthaler der Barth abgeſchoren werde? Jſt ſeine Gemahlin da- mit zu frieden/ ſo thuen E. Fuͤrſtl. Gnaden nach ihrem Belieben. Der Fuͤrſt fieng an zu lachen/ und Herꝛ Johannes behielt ſeinen Barth. Wann ich damals Tauſend Sententias auß dem Ambro- ſio oder Auguſtino, dem Fuͤrſten vorbracht haͤtte/ waͤre Herꝛ Jo- hanſen Bart dadurch zur ſelbigen Zeit nicht ſalvirt worden. Jn dem ich dieſes ſage wird mancher gedencken/ ja ſolche Ding haͤtteſtu reden und ſchreiben moͤgeu/ da du noch auff Univerſitaͤten/ oder an Fuͤrſtl. und Graͤflichen Hoͤfen wareſt. Allein du haſt nun zu ſolchen Din- gen keine Vocation. Du haſt nun keine Vocation als bloß zum Predigen/ zum Beten/ zum Copuliren, und zum Leichen gehen. Wozu dienet das/ daß du zu Hamburg redeſt und ſchreibeſt/ von ſolchen Dingen/ welche an groſſer Herꝛen Hoͤffen/ im Krieg/ auff Univerſitaͤten und anderswo vorgehen? Allein ich frage von wieviel Dingen die Propheten zu Jeruſalem geprediget haben/ welche eben nicht Jeruſalem/ ſondern andere Staͤdte und Koͤnigreiche angan- gen haben? Hamburg iſt ein Theatrum und compendium mun- di. Wie mancher Frembder kompt in die Kirche/ welcher fleiſſi- ger znhoͤrt als ein Einwohner? Jch frage/ warumb ich keine Vo- cation habe etwas zu ſchreiben? Jch bin ein Doctor Theologiæ, und ein Magiſter Philoſophiæ. Auff Univerſitaͤten iſt im Nah- men

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 610. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/652>, abgerufen am 03.07.2024.